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Ganztagsangebote

Ganztagsangebote. Angst vor Ganztagsangeboten oder Entwicklungschancen einer Schule ?. Grundsätze. Modell. Strukturierung. Schule mit Ganztagesangebot. Probleme. Unterricht. Partner. Fördern. Freizeit. Grundsätze. Modell. Strukturierung. Schule mit Ganztagesangebot. Probleme.

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Presentation Transcript


  1. Ganztagsangebote Angst vor Ganztagsangeboten oder Entwicklungschancen einer Schule ?

  2. Grundsätze Modell Strukturierung Schule mit Ganztagesangebot Probleme Unterricht Partner Fördern Freizeit

  3. Grundsätze Modell Strukturierung Schule mit Ganztagesangebot Probleme Unterricht ? Partner Fördern Freizeit

  4. Offenes Modell • Mindestens an drei Wochentagen 7 Zeitstunden (7:30 – 14:30 Uhr) • Ein Teil der Schüler verpflichtet sich zur Teilnahme für ein Jahr • Grundlage ist die gemeinsame Entscheidung der Mehrheit von Eltern und Schülern (Votum für das • Modell liegt vor)

  5. Grundsätze • Breite Vielfalt differenzierter Angebote • Neues Zeitraster / neue Rhythmisierung • Intensivierung von Förderung und Optimierung von Lernchancen • Hinreichender Umfang an Lernzeit • Fächerübergreifendes Lernen und Fördern • Anwendung moderner Unterrichtsmethoden • Nutzung von Kooperationsmöglichkeiten • Familienergänzende Erziehungsleistung

  6. Strukturierung • Blockunterricht Vier Stunden Unterricht (Kernfächer) – jeweils 90 Minuten dazwischen Pause von 20 Minuten In dieser Unterrichtsform ist Gruppenarbeit, Lernen an Stationen, projektorientierter Unterricht gut realisierbar. Danach erfolgt ein fachübergreifendes Angebot in kleineren Gruppen. Mittagspause (verlängert und mit Angeboten: Tischtennis, Schach, Arbeit in Medienecken...) Weitere Angebote z.B. Sport, Kunst, Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht, Hausaufgabenbetreuung, Betreuung der Medienecken,.. Muster Muster Klasse 5 Muster Klasse 8

  7. Varianten für die Klassenstufe 5

  8. Varianten für die Klassenstufe 8

  9. Unterricht • Anwendung moderner Unterrichtsformen • Flexible Organisation der Lernprozesse • Projektunterricht • Fächerübergreifender und fächerverbindender Unterricht • Sinnvoller Wechsel von Konzentrations- und Zerstreuungsphasen • Unterricht außerhalb der Schule • Unterricht mit/bei Kooperationspartnern

  10. Fördern • Förderung leistungsschwacher Schüler • Hausaufgabenbetreuung (Zusammenfassung geeigneter Fächer) • Förderung leistungsstarker Schüler • Begleitung bei Korrespondenzzirkeln • Teilnahme an Wettbewerben in allen Fachbereichen • Vergleiche mit anderen Schulen

  11. Freizeit • Sportliche Angebote in der Mittagspause • Breite Vielfalt von Arbeitsgemeinschaften in naturwissenschaftlichen, gesellschafts- • wissenschaftlichen, sportlichen und kulturellen Bereichen • Einbeziehung von Kooperationspartnern • Präventionsmaßnahmen (Sucht, Drogen, Verkehr, Gesundheit, Ernährung, Gewalt...)

  12. Partner • Jugendamt, Polizei, Bundesgrenzschutz • Theater, Erzgebirgsmuseum • Arbeitsamt • Arbeitskreis Schule-Wirtschaft • Bibliothek, Künstlerkreis • Private Träger (BBV, CJD,... ) • Andere Schulen (Musikschule, Schule für Geistigbehinderte, Ev. Gymnasium) • Sportvereine

  13. Probleme • Fehlende Räumlichkeiten (Aula, AG-Räume, Sammlungszimmer, Sporthalle, Praktikumsräume, Fachunterrichtsräume) • Keine Mittagessenversorgung, kein Speiseraum • Keine optimale Verkehrsanbindung • (noch) keine Flexibilisierung des Unterrichts

  14. Deshalb: • Antrag auf Nutzung des „C-Hauses“ • als Schulgebäude – ideal für 3-Zügigkeit und die • Mehrheit der Gymnasiasten des Landkreises • Bei Ablehnung: bauliche Erweiterung des Hauses • in der Pestalozzistraße • Enge Zusammenarbeit mit dem Schulträger • - Nutzung der derzeitigen Fördermöglichkeiten • für Schulen mit Ganztagesangebot • Konkretisierung des pädagogischen Konzeptes durch • Eltern, Schüler und Lehrer • Zielgerichtete Fort- und Weiterbildung der Lehrer

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