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Überschrift. Vortrag am 22. Februar 2003 Entwurfsprinzipien und Implementierung von Systemen mit Verhandlungslösungen im Rahmen des SBWL Seminars Automatisierte Ressourcenallokation bei Prof. Dr. Wolfgang König

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  1. Überschrift Vortrag am 22. Februar 2003 Entwurfsprinzipien und Implementierung von Systemen mit Verhandlungslösungen im Rahmen des SBWL Seminars Automatisierte Ressourcenallokation bei Prof. Dr. Wolfgang König Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik und Informationsmanagement von Christoph Walter, Thomas Lindner, Dux Neveling Blockseminar WS 2002/03: Automatisierte Ressourcenallokation

  2. Definition eines Agenten “An agent is an encapsulated computer system that is situated in some environment, and that is capable of flexible, autonomous action in that environment in order to meet its design objectives.”1 • Agent nimmt Ereignisse seiner Umwelt über Sensoren wahr und verarbeitet diese • Ziel: durch eine geeignete Massnahme zu agieren und einen gewünschten Zustand eines Teils seiner Umgebung zu erreichen. 1Wooldridge, M. (1997): “Agent-based software engineering”, in IEE Proc Software Engineering 144 (1), S. 26-37. Was ist ein Agent ? Blockseminar WS 2002/03: Automatisierte Ressourcenallokation

  3. Aufbau eines Agenten Was ist ein Agent ? Quelle: Hilmer (2000), S. 63. Blockseminar WS 2002/03: Automatisierte Ressourcenallokation

  4. Agenten verfügen über folgende Minimaleigenschaften • Autonomie (selbstständiges Handeln) • soziales Verhalten (Interaktion erfordert eine Kommunikationssprache) • Reaktivität (Voraussetzung ist Flexibilität des Agenten) • Proaktivität (agieren statt reagieren) Was ist ein Agent ? Wodurch zeichnet sich ein Agent aus ? Blockseminar WS 2002/03: Automatisierte Ressourcenallokation

  5. Aufbau eines MAS Was ist ein Agent ? Wodurch zeichnet sich ein Agent aus ? Was ist ein MAS ? Quelle: Hilmer (2000): Produktionsplanung, S. 68 Blockseminar WS 2002/03: Automatisierte Ressourcenallokation

  6. Definition eines MAS • Ziel: Lösung eines komplexen Problems mit hohem Zeitbedarf durch Zusammen-arbeit der „Teilsysteme“ • Voraussetzung: mindestens zwei Agenten mit der Eigenschaft des sozialen Verhaltens • Teilsysteme entwickeln neue Emergenzen auf höherer Ebene aufgrund der Struktur • Modellierung einzelner Softwareagenten • kein global vordefiniertes Ziel Was ist ein Agent ? Wodurch zeichnet sich ein Agent aus ? Was ist ein MAS ? Blockseminar WS 2002/03: Automatisierte Ressourcenallokation

  7. Definition eines MAS • Agenten verfolgen persönliche Ziele (lokale Datenspeicherung) • Agenten besitzen beschränkte Sicht und Problemlösefähigkeit bezogen auf das Gesamtsystem • Problem: Wie wird der geeignete Agent aufgespürt? • Agenten müssen miteinander verständlich kommunizieren können • notwendige Voraussetzung: eigene Kom-munikationssprache Was ist ein Agent ? Wodurch zeichnet sich ein Agent aus ? Was ist ein MAS ? Blockseminar WS 2002/03: Automatisierte Ressourcenallokation

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