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VORTRAG II

VORTRAG II. REDEN. VORTRAGEN. ÜBERZEUGEN. Tipps für Reden und Vorträge. Formen der Rede. Die rhetorische Kommunikation unterscheidet folgende Formen der freien Rede. Präsentation Demo Produktvorstellung Produktpräsentation. Gelegenheitsrede Festrede Gedenkrede Rahmenrede. Sachrede

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VORTRAG II

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Presentation Transcript


  1. VORTRAG II REDEN VORTRAGEN ÜBERZEUGEN Tipps für Reden und Vorträge

  2. Formen der Rede Die rhetorische Kommunikation unterscheidet folgende Formen der freien Rede Präsentation Demo Produktvorstellung Produktpräsentation Gelegenheitsrede Festrede Gedenkrede Rahmenrede Sachrede Bericht Fachvortrag Referat Vorlesung Überzeugungsrede Politische Rede Gerichtsrede Predigt Werberede

  3. Vorbereitung Gliederung und Manuskript erstellen Schwerpunkte festlegen Einstiegsätze, Kern- und Schlussbotschaften formulieren Begrüßung und Abschiedsworte formulieren Präsentations-Hilfsmittel wählen Gesamtorganisation des Vortrags überprüfen

  4. Aufbau eines Vortrags I Einleitung: Interesse wecken mit einem Zitat, einer rhetorischen Frage oder der Erwähnung eines aktuellen Ereignisses, Begrüßung und Vorstellung des Themas Nennung des festgelegten Zeitrahmens Danksagung und Vorstellung von Personen Vortrag, Rede oder Präsentation gliedern sich in Einleitung, Hauptteil, Schluss

  5. Aufbau eines Vortrags II 2. Hauptteil Fakten benennen Definitionen anbieten Konsequenzen feststellen Lösungen anbieten Kernbotschaft deutlich machen Vortrag, Rede oder Präsentation gliedern sich in Einleitung, Hauptteil, Schluss

  6. Aufbau eines Vortrags III 3. Schluss Zusammenfassung Fazit Neue Erkenntnisse feststellen Appell (an zukünftige Besserung z.B.) Schlusssatz (Eventuell Antwort auf die Rhetorische Frage in der Einleitung) Vortrag, Rede oder Präsentation gliedern sich in Einleitung, Hauptteil, Schluss

  7. Fünfsatz-Technik I Modell 1: Positive Argumentation ... findet Anwendung bei zu erwartender Konfrontation mit Gegnern Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen • Mental Vorbereitung auf das Thema • Positive Darstellung der Gegner-Meinung • Positive Darstellung der eignen Ansichten • Abwägung der jeweiligen Vorteile • Schlussfolgerung: Die eigene Meinung ist die bessere.

  8. Fünfsatz-Technik II Modell 2: Klassische Gliederung ... findet Anwendung bei schon überzeugten Zuhörern Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen • Darstellung des Vortrag-Themas • Darstellung der unwidersprochenen Ansichten • Begründung der Richtigkeit dieser Meinung • Begründung , warum eine andere Meinung falsch ist • Appell, wie die eigene Meinung (auch in Zukunft) zu vertreten ist

  9. Fünfsatz-Technik III Modell 3: Begründungskette ... findet Anwendung bei gezielter Konfrontation mit einem Gegner Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen • Angriff der gegnerischen Meinung • Vernichtende Kette von Argumenten gegen die Meinung des Gegners • Darstellung der eigenen Meinung • Begründung der eigenen Überzeugung • Appell an die „richtige“Entscheidung des Zuhörers

  10. Fünfsatz-Technik IV Modell 4: Deduktiver Aufbau ... findet Anwendung, wenn festgefahrene Vorurteile aufgeweicht werden sollen Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen • Darstellung der festgefahrenen Meinung • Darstellung der eigenen Meinung • Begründung der Richtigkeit der eigenen Meinung • Beweisführung für die Richtigkeit der eigenen Meinung anhand von Beispielen • Auf den Punkt gebrachte Darstellung der eigenen Meinung + Appell an die Zuhörer

  11. Fünfsatz-Technik V Modell 5: Neutrale Argumentation ... findet Anwendung bei eigener vermeintlich neutraler Haltung zu verschiedenen Meinungen zwecks Entscheidungsfindung Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen • Aufzeigen der unterschiedlichen Ansichten • Neutrale Darstellung der einzelnen Ansichten • Darstellung der einen Seite • Darstellung der anderen Seite • Appell an die Entscheidung des Zuhörers

  12. Fünfsatz-Technik VI Modell 6: Überzeugen durch Beispiele ... findet Anwendung, wenn Sie von etwas überzeugen wollen, was das Publikum nicht (leisten) kann oder will. Patentrezepte für sinnvolle Gliederungen • Darstellung der eigenen Erwartung an den Zuhörer • Beispielhafte Darstellung der möglichen negativen Konsequenzen, wenn dem eigenen Appell nicht gefolgt wird • Beispielhafte Darstellung der positiven Konsequenzen, wenn dem eigenen Appell Folge geleistet wird • Zusammenfassung und Fazit der genannten Beispiele • Appell an die Zuhörer, nun tätig zu werden.

  13. Hinweise • Auf den einzelnen Folien finden Sie Beispiele mit verschiedenen Gestaltungsvorschlägen für eine Präsentation. • Ersetzen Sie den darin vorgegebenen Text, Bilder und Zeichnungen durch eigene Elemente, um einen individuellen Auftritt zu erhalten. • Löschen Sie die nicht zutreffenden Bestandteile. • Löschen Sie zuletzt auch diese Folie mit Hinweisen.

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