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November 2005

Q ualitäts I nitiative B erufs B ildung Was ist QIBB ? Aufbau von QIBB Umsetzung von QIBB (QIBB und Bildungsstandards). November 2005. Herausforderungen für die BB 1. BB = mehr (Q + E + W). Herausforderungen für die BB 2.

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November 2005

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Presentation Transcript


  1. QualitätsInitiative BerufsBildungWas ist QIBB ? Aufbau von QIBB Umsetzung von QIBB (QIBB und Bildungsstandards) November 2005

  2. Herausforderungen für die BB 1 BB = mehr (Q + E + W)

  3. Herausforderungen für die BB 2

  4. Qualitätsmanifest: Die österreichische schulische BB will ihreQualität in Zukunft nacheinheitlichen Grundsätzensichern und weiter entwickeln. Umsetzung auf der Basis des österr. Referenzmodells QIBB für Qualität in der Berufsbildung Aufbau auf modernen und anerkannten QM-Grundsätzen Orientierung am europäischen Qualitätsrahmen CQAF DAS ANLIEGEN

  5. Qualitätsrahmen und Beteiligte 1

  6. Qualitätsrahmen und Beteiligte 2

  7. Die schulische BB wird auf jeder Systemebene (Schule, Schulaufsicht, bm:bwk) ein QM-System implementieren. Beginn: Schuljahr 2005/06 mit Probelauf Das Management wird auf jeder Systemebene Evaluationspläne zur systematischen und regelmäßigen Evaluation der Entwicklungs- und Umsetzungsziele erstellen. interne Selbstevaluation externe Selbstevaluation (schulübergreifende Schwerpunkte) QIBB – Qualitätsmanifest 1

  8. Jede Institution berichtet in einem jährlichen Qualitätsbericht an die nächste Managementebene. Bilanz unter Berücksichtigung der Evaluationsergebnisse Follow up-Plan mit strategischen und operativen Zielen Das Management einer jeden Institution führt einen jährlichen Mangement & Performance Review mit dem Management der übergeordneten Ebene. Grundlage: Qualitätsbericht Vereinbarung über die künftigen Entwicklungs- und Umsetzungsziele QIBB – Qualitätsmanifest 2

  9. Warum QIBB jetzt und in dieser Form? QIBB ergänzt traditionelle Maßnahmen der QS u. QE und baut diese zu einem systematischen Programm aus.

  10. Gemeinsame Zielvereinbarungen auf Schul-, Schulaufsichts- und bm:bwk-Ebene steigern die Effizienz der Institutionen; die Vereinheitlichung von Prozessen erzeugt Synergien und Freiräume; die ständige Verbesserung des Lern-, Lehr- und Arbeitsumfeldes erhöht die Attraktivität der Institutionen und schafft Zufriedenheit bei den Schulpartnern; interne Selbstevaluation und bundesweite Evaluationsschwerpunkte sichern die Zielerreichung und fördern die Organisationsentwicklung; Offenheit und Information schaffen Transparenz und Vertrauen; Motivation und Anerkennung fördert das Schul- und Betriebsklima und spornt, an sich zu verbessern; Führungskräfte übernehmen Verantwortung für das Qualitätsmanagement, sie handeln qualitätsgerecht und sind Vorbild für alle. Leitsätze für das Management unter QIBB

  11. Hilfe für die Schulentwicklung elaborierte Grundlage für QS und QE (einschl. ausgearbeiteter strategischer und operativer Instrumente), österreichweite Integration von vorhandenen Entwicklungsaktivitäten und Vernetzung am Standort und zwischen den Bildungsinstitutionen Was ist QIBB und was nicht ? 1

  12. Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Anwendung von anerkannten QM-Systemen bereits jetzt ein europaweiter Indikator für BB-Systeme, Dynamik der Bevölkerungsentwicklung und des Arbeitsmarktes  Herausforderung an Bildungsanbieter, Zielgruppen durch Qualität zu überzeugen und Anerkennung von Qualifikationen auf nationaler und internationaler Ebene wesentlich abhängig von Qualität des Outputs und dessen Sicherung. Was ist QIBB und was nicht ? 2

  13. 14-jährige Kinder (2004 …100%) Quelle: Statistik Austria, Demografisches Jahrbuch

  14. Kein bürokratisches Instrument engt den Handlungsfreiraum nicht ein, sondern schafft Rahmen für QS und QE; erzeugt keinen wesentlichen Mehraufwand, sondern zielt auf Vereinheitlichung der Qualitätsziele ab, stellt Unterstützungsinstrumente zur Verfügung; kein Überwachungsinstrument, sondern Mittel zur kontinuierlichen Verbesserung; kein Papiertiger, sondern beschränkt Dokumentationen auf das unbedingt notwendige Mindestmaß. Was ist QIBB und was nicht? 3

  15. Aufbau von QIBB 1

  16. QIBB – 4 Handlungsfelder: Lehren und Lernen Qualität Wirtschaft und Gesellschaft Internationalität HTL – 7 Leitsätze: Bildungsauftrag Innovative Bildungsangebote Praxisbezug Qualität Lern- und Arbeitsumgebung Personal Internationalität Aufbau: Leitbild 2

  17. Aufbau: Prozesslandkarte (HTL) 3

  18. Schulprogramm Gestaltung von Bildungsangeboten Aufnahme der Schüler/innen Unterricht Leistungsbeurteilung Schulpartnerschaft und Wirtschaft Personalmanagement Ressourcenmanagement Qualitätsmanagement Aufbau: Schlüsselprozesse/Schule (HTL) 4

  19. Aufbau: Schlüsselprozesse u. Q-Matrix (HTL) 5

  20. K1 Berufsaussichten und berufliche Verwertbarkeit der Ausbildung K3 Aktualität, Innovation und Praxisorientierungder Ausbildung Aufbau: Hauptindikatoren QIBB-CQAF 6 8. Nutzung der erworbenen Kenntnisse am Arbeitsplatz 9. Mechanismen zur Anpassung der beruflichen Bildung an die sich ändernden Anforderungen auf den Arbeitsmärkten K4 Schul- und Unterrichtserfolg 6. Prozentueller Anteil der Teilnehmer/innen, die eine Berufsbildung begonnen und erfolgreich abgeschlossen haben MS3 Systematische Personalentwicklung(1280: 5964LÄqu., 1281: 5663, 1282: 4935) 2. Investitionen in die Ausbildung der Ausbilder/innen MS1 Zielvereinbarungen MS4 Systematische Evaluierung 1. Anteil der Bildungseinrichtungen, die dem gemeinsamen Qualitätsrahmen entsprechende QM-Systeme verwenden

  21. Aufbau: Evaluationsmethoden 7

  22. Umsetzung: Projektanlage 1

  23. Umsetzung: Steuerung 2

  24. Umsetzung: Information & Support 3

  25. Umsetzung: Webapplik. f. Selbsteval. 3

  26. March 27, 2006, ViennaMeeting of the General Directors for VET (Educational & Vocational Training) May 11-12, 2006, GrazFirst Joint Quality Network Conference on VET and HE … to bridge the gap between VET and HE in the area of Quality ... to identify common themes within areas for joint development Quality: also a top subject of the Austrian presidency

  27. Qualität und Bildungsstandards 1 EQF European Qualification Framework

  28. Qualität und Bildungsstandards 2

  29. … in klarer und konzentrierter Form herausarbeiten, worauf es im Unterricht ankommt, … durch Aufgaben konkretisiert werden … der Feststellung und Bewertung von Lernergebnissen dienen, … darauf abzielen, die Wirkungen des pädagogischen Handelns messbar zu machen, … sollen keine Standardisierung des pädagogischen Handelns bedeuten. Bildungsstandards sollen …

  30. Bildungsstandards: In- und Outputbezug

  31. Fähig-keiten nutzen Wissen beschaf-fen Moti-vation zum Handeln Kom-petenz Zusam-menhänge verstehen Erfah-rungen sammeln Fertig-keiten ein-setzen Bereit-schaft zum Handeln Bildungsstandard: Kompetenzspektrum Über welche Kompetenzen müssen die Schüler/innen verfügen, wenn das Bildungsziel der Schule als erreicht gelten soll?

  32. Bildungsstandard: Kompetenzmodell Mathematik, 8. Schulstufe Mathematik, 8. Schulstufe

  33. Fachlich-keit Fokus auf Kern-bereiche Realisier-barkeit Güte Verständ-lichkeit Verbind-lichkeit für alle Differen-zierung Kumula-tivität Bildungsstandard: Gütekriterien

  34. Bildungsstandards: Allgemeinbildung Bereich der BHS schulartenspezifische Fachgegenstände (1-2) schulartenübergreifender Kern (1-3 Gegenstände) schulartenübergreifender Kern (D, E, M)

  35. Bildungsstandards: Fachbildung

  36. Wer es eilig hat, der gehe langsam … Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

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