1 / 47

FIBU

FIBU. Die doppelte Buchführung. Was geschah zwischen 1492 und 1494?. 1492 – Columbus entdeckt Amerika. 1494: Luca Pacioli verfasst das erste Buch über die Buchhaltung!. 1492 Gründung der Stiegl Brauerei. Danke, Herr Pacioli!. Rechnungswesen als Grundlage der Betriebsführung.

kail
Download Presentation

FIBU

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. FIBU Die doppelte Buchführung

  2. Was geschah zwischen 1492 und 1494? 1492 – Columbus entdeckt Amerika 1494: Luca Pacioli verfasst das erste Buch über die Buchhaltung! 1492 Gründung der Stiegl Brauerei

  3. Danke, Herr Pacioli!

  4. Rechnungswesen als Grundlage der Betriebsführung Ausgangssituation: Aufgrund Ihrer Fähigkeit, Geschäftschancen sehr rasch zu erkennen, beschließen Sie, einen Imbissstand direkt im Innenhof der Schule zu errichten. Was benötigen Sie? Warum benötigen Sie ein funktionierendes Rechnungswesen als Grundlage für den Betrieb?

  5. Aufgaben des Rechnungswesens Dokumentations- Informations- funktion Dispositions-funktion Kontroll- funktion Berichts- funktion Aufzeichnung aller betrieblichen Vorgänge Information für interessierte Personen Bereitstellung von Unterlagen für die Steuerung betrieb-licher Vorgänge Kontrolle der Wirt-schaftlichkeit und Rentabilität Überwachung des betrieblichen Ge-schehens Aufbau eines Berichtswesen zur aktuellen Information für die Unternehmens-leitung

  6. 4 Teilbereiche des Rechnungswesens Kosten-rechnung Betriebliche Statistik Planungs-rechnung Buchführung Grundlage für die Berechnung der Preise Darstellung und Auswertung der Zahlen des Rechnungswesens Planung zukünftiger Ereignisse aufgrund der gewonnenen Zahlen Aufzeichnungen der Geschäftsfälle Ermittlung des Gewinnes / Verlustes

  7. Wer ist an unserem Unternehmen interessiert? Eigentümer Gewinn 1 Unternehmens- leitung Entwicklung d. UN 2 Belegschaft Arbeitsplätzen 3 Gläubiger Zahlungsfähigkeit 4 Steuerberater Ordnungsmäßigkeit der Buchführung 5 Bund, Land, Gemeinde... Richtigkeit der Steuerzahlungen 6

  8. Was wird in der Buchhaltung erfaßt? • Kapital • Alle Mittel, die im • Unternehmen ein- • gesetzt werden. • Geld • Kredit... Vermögen Wert jener Güter, in denen das Kapital angelegt wird. Waren Maschinen... Aufwände Ausgaben, die den Unternehmer "ärmer" machen. Mietzahlung Stromrechnung... Erträge Einnahmen, die den Unternehmer "reicher„ machen. Verkauf von Waren Provisionen...

  9. Bücher der doppelten Buchhaltung Grundbuch (Journal) Hauptbuch Nebenbücher Hilfsbücher

  10. Formvorschriften 1. Die Bücher und Aufzeichnungen sind so zu führen, dass sie einen Überblick über die Geschäftsfälle vermitteln können. Geschäftsfälle sollen in ihrer Entstehung und Abwicklungnachvollziehbar sein. 2. Die Bücher und Aufzeichnungen sind in einer lebenden Sprache zu führen. 3. Die Eintragungen sollen fortlaufend (d.h. der Zeitfolge nach geordnet), vollständig,richtig und zeitgerecht vorgenommen werden. Alle Bareingänge und Barausgänge sind täglich einzeln festzuhalten. 4. Die Bezeichnung der Konten soll erkennen lassen, welche Geschäftsfälle auf dem betreffenden Konto verbucht werden. 5. Die zu den Büchern und Aufzeichnungen gehörigen Belege sollen derart geordnet aufbewahrt werden, dass die Überprüfung der Eintragungen jederzeit möglich ist. 6. Es dürfen keine leicht entfernbaren Schreibmittel (z.B. Bleistift) verwendet und keine leere Zwischen- räume gelassen werden. Der ursprüngliche Inhalt einer Eintragung nicht durch durchstreichen oder z.B. Radieren unleserlich machen. 7. Keine Buchung ohne Beleg! 8.Der Zusammenhang zwischen den einzelnen Buchungen sowie der Zusammenhang zwischen Buchungen und den Belegen sollen durch gegenseitige Verweise erkennbar sein. 9. Zur Führung von Büchern und Aufzeichnungen können Datenträger (z.B. Festplatten) verwendet werden. Eine Protokollierung der Datenerfassung und nachträglicher Änderungen ist vorzunehmen. 10. Die Aufzeichnungen sowie die zugehörigen Belege sind durch sieben Jahre aufzubewahren. Die Frist beginnt mit Ende des Jahres, in dem die letzte Eintragung in die Bücher vorgenommen wird. Nachfolgend der Versuch einer Visualisierung!

  11. WIR Nachvollziehbarkeit - Ordnung! Waren Waren Rechnung Rechnung Lieferant Kunde Zahlung Zahlung ü

  12. Lebende Sprache! NO! ü

  13. Fortlaufend, vollständig, zeitliche Reihenfolge! ü

  14. Exakte Bezeichnung der Konten! Soll Haben Soll Haben Mietaufwand Aufwand ü

  15. Geordnete Aufbewahrung! ü

  16. Schreibmittel – Leerzeilen - Korrekturen Keine radierbaren Schreibmittel Keine Leerzeilen Leserlich durchstreichen ü

  17. Keine Buchung ohne Beleg!

  18. Zusammenhang Beleg und Buchung! K 97 7400 an 2700 15,60

  19. Speicherung der Daten

  20. Aufbewahrungsfrist 7

  21. Die Bilanz als Ausgangspunkt Wir gründen ein Unternehmen und haben € 90.000,-- zur Verfügung. 80.000,-- legen wir auf unser Bankkonto, der Rest kommt in die Kassa. Unser Unternehmen: Lamron BILANZ

  22. Die Bilanz als Ausgangspunkt Wir gründen ein Unternehmen und haben € 90.000,-- zur Verfügung. 80.000,-- legen wir auf unser Bankkonto, der Rest kommt in die Kassa. Unser Unternehmen: Lamron BILANZ Aktiva Passiva Bankguthaben 80.000,-- Eigenkapital 90.000,-- Kassa (Bargeld) 10.000,-- 90.000,-- 90.000,--

  23. WIR Die ersten Geschäftsfälle Einkauf von Handels- waren um € 3.000,-- durch Barzahlung. Lieferant Was verändert sich in der Bilanz? BILANZ Aktiva Passiva Bankguthaben 80.000,-- Eigenkapital 90.000,-- Kassa (Bargeld) 7.000,-- Handelswaren 3.000,-- 90.000,-- 90.000,--

  24. WIR Die ersten Geschäftsfälle Einkauf von Handels- waren um € 3.000,-- durch Barzahlung. Lieferant Was verändert sich in der Bilanz? BILANZ Aktiva Passiva

  25. WIR Die ersten Geschäftsfälle Ausgangsbilanz: BILANZ Aktiva Passiva Bankguthaben 80.000,-- Kapital 90.000,-- Kassa (Bargeld) 10.000,-- 90.000,-- 90.000,-- Geschäftsfälle: 1. Kauf von Geschäftsausstattung (Zahlung durch Banküberweisung) um € 1.000,--. 2. Wir nehmen € 200,-- von der Bank und legen den Betrag in die Kassa. 3. Wir kaufen eine Maschine gegen spätere Bezahlung (Rechnung) um € 2.000,--.

  26. Kontenlehre - Bestandskonten BILANZ Aktiva Passiva Bankguthaben 80.000,-- Kapital 90.000,-- Kassa (Bargeld) 10.000,-- 90.000,-- 90.000,-- Kassa Kapital 10.000,-- 90.000,-- Bank 80.000,--

  27. Kontenlehre - Bestandskonten Aktiva BILANZ Passiva Kapital 90.000,-- Bankguthaben 80.000,-- Kassa (Bargeld) 10.000,-- 90.000,-- 90.000,-- Geschäftsfälle: 1. Kauf von Geschäftsausstattung (Zahlung durch Banküberweisung) um € 1.000,--. 2. Wir nehmen € 200,-- von der Bank und legen den Betrag in die Kassa. 3. Wir kaufen eine Maschine gegen spätere Bezahlung (Rechnung) um € 2.000,--. Kassa Geschäftsausstattung neu Maschinen neu 10.000,-- 1.000,--1 2.000,--3 200,--2 Bank Kapital Lieferverbindlichkeiten neu 90.000,-- 80.000,-- 1.000,--1 2.000,--3 200,--2

  28. Kontenlehre - Bestandskonten Aktiva BILANZ Passiva Kapital 90.000,-- Bankguthaben 80.000,-- Kassa (Bargeld) 10.000,-- 90.000,-- 90.000,-- Geschäftsfälle: 1. Kauf von Geschäftsausstattung (Zahlung durch Banküberweisung) um € 1.000,--. 2. Wir nehmen € 200,-- von der Bank und legen den Betrag in die Kassa. 3. Wir kaufen eine Maschine gegen spätere Bezahlung (Rechnung) um € 2.000,--.

  29. Aktive und passive Bestandskonten Aktives Bestandskonto Passives Bestandskonto Beispiele:Kassa, Bank, Gebäude, Geschäftsausstattung, Beispiele:Lieferverbindlichkeiten, Darlehen, Kapital Regeln: Regeln: SOLL HABEN SOLL HABEN Anfangsbestand Verminderung Verminderung Anfangsbestand Vermehrung Endbestand Endbestand Vermehrung

  30. Aktive - passive Bestandskonten - Buchungsregeln Folie 30

  31. Kontenarten und Buchungsregeln soll haben - + soll haben Ertrag Buchungsregel- Bestandsveränderung: Anlage- vermögen Geschäftsausstattung, Maschinen, PKW, LKW, Gebäude... 0 aktive Bestandskonten soll haben - + Vorräte HW-Vorrat, Rohstoffvorrat Vorrat Heizöl, Vorrat Büromaterial... 1 Bestandskonten Umlauf- vermögen Kassa, Bank, PSK, Lieferforderung, Vorsteuer... 2 passive Bestandskonten Verbindlich- keiten Lieferverbindlichkeiten, Darlehen, Umsatz- steuer... (Kapital) 3 Ertrags- konten Erträge HW-Erlöse, Mieterträge, Zinserträge, Provisionser- träge... 4 Erfolgskonten Aufwands- konten soll haben 5,6, 7 Aufwände Mietaufwand, Zinsaufwand, Heizölaufwand, Telefon- gebühren, Instandhaltung durch Dritte, HW-Einsatz... Auf- wand Aufwände und 8,9 Aufwände & Erträge

  32. Herleitung von Buchungssätzen 4 zum Buchungssatz richtigen Schritte Welche Konten sind beteiligt? Vermehrung oder Verminderung Aktives/passives Bestandskonto? Soll oder Haben? 1 2 3 4 an Buchungssatz:

  33. WIR Lieferforderungen vs. Lieferverbindlichkeiten Warenlieferung: Lieferforderung wird größer! Zahlung: Lieferforderung wird kleiner! Lieferforderung Wareneinkauf Warenverkauf Lieferant Kunde Lieferverbindlichkeit Warenlieferung: Lieferverbindlichkeit wird größer! Zahlung: Lieferverbindlichkeit wird kleiner!

  34. Der Weg zur Bilanz Der Weg zur Bilanz 4 Schritte: Zerlegung der Bilanz – jede Position erhält ein eigenes Konto Aufstellung der Buchungssätze Eintragung der Buchungssätze in die Konten Abschluss der Konten

  35. Der Weg zur Bilanz 1.Schritt: Zerlegung der Bilanz über das EBK Soll Haben Eröffnungsbilanz Geschäftsausstattung 6.000,-- Bank 5.000,-- Lieferverbindlichkeit 7.000,-- Kapital 4.000,-- 11.000,-- 11.000,-- "normal" Soll Haben EröffnungsbilanzKONTO Geschäftsausstattung 6.000,-- Bank 5.000,-- Lieferverbindlichkeit 7.000,-- Kapital 4.000,-- 11.000,-- 11.000,-- "seiten- verkehrt" Soll Haben Soll Haben Konto: Geschäftsaus. Konto: LV EBK 6.000,-- EBK 7.000,-- Soll Haben Soll Haben Konto: Bank Konto: Kapital EBK 5.000,-- EBK 4.000,--

  36. Der Weg zur Bilanz – 5. September Soll Haben Eröffnungsbilanz Kassa 6.000,-- Bank 50.000,-- Geschäftsausstattung 4.000,-- Darlehen 45.000,-- Eigenkapital 15.000,-- 60.000,-- 60.000,-- 1.Schritt: Zerlegung der Bilanz über das EBK "normal" Soll Haben EröffnungsbilanzKONTO Kassa 6.000,-- Bank 50.000,-- Geschäftsausstattung 4.000,-- Darlehen 15.000,-- Eigenkapital 45.000,-- 60.000,-- 60.000,-- "seiten- verkehrt" Soll Haben Konto: Geschäftsaus. Soll Haben Konto: Eigenkapital 1.1. EBK 4.000,-- 1.1. EBK 15.000,-- Soll Haben Konto: Bank Soll Haben Konto: Darlehen 1.1. EBK 50.000,-- 1.1. EBK 45.000,-- Soll Haben Konto: Kassa Konto: 1.1. EBK 6.000,--

  37. Der Weg zur Bilanz 2.Schritt: Aufstellung der Buchungssätze Bsp.: Geschäftsfall: Kauf einer Computerkasse (GA) durch Banküberweisung € 600,-- 1. Konto2. Konto Buchungssatz: Geschäftsausstattung an Bank € 600,-- 3.Schritt: Eintragung der Buchungssätze in die Konten Soll Haben Soll Haben Konto: Bank Konto: LV EBK 5.000,-- EBK 7.000,-- Geschäftsaus. 600,-- Soll Haben Soll Haben Konto: Geschäftsaus. Konto: Kapital EBK 6.000,-- EBK 4.000,-- Bank 600,--

  38. Der Weg zur Bilanz 4.Schritt: Abschluss der Konten • Reihenfolge: • Ermittlung des Saldos • Eintragung des Saldo auf die betragsmäßig kleinere Seite • Konto ist somit ausgeglichen • Aktive und passive Bestandskonten werden mit dem Schlussbilanzkonto ausgeglichen Soll Haben Soll Haben Konto: Bank Konto: LV EBK 5.000,-- EBK 7.000,-- Geschäftsaus. 600,-- SBK7.000,-- SBK4.400,-- Soll Haben 5.000,-- 5.000.-- Konto: Kapital EBK 4.000,-- Soll Haben Konto: Geschäftsaus. SBK4.000,-- EBK 6.000,-- Bank 600,-- SBK6.600,-- Soll Haben Schlussbilanzkonto Bank 4.400,-- Geschäftsaus. 6.600,-- Lieferverbindlichkeit 7.000,-- Kapital 4.000,-- 11.000,-- 11.000,-- 6.600,-- 6.600,--

  39. Erfolgskonten – Aufwände Bisher blieb das Eigenkapital stets unverändert – Erfolgsneutrale Buchungen! BILANZ Aktiva Passiva Bankguthaben 80.000,-- Eigenkapital 90.000,-- Kassa (Bargeld) 10.000,-- 90.000,-- 90.000,-- Geschäftsfall: Zahlung der Miete bar: € 300,-- Überlegung: Unternehmen wird „ärmer“ – Eigenkapital verringert sich! Kassa wird weniger (Haben) Buchungssatz: Eigenkapital an Kassa 300,-- Mietaufwand an Kassa 300,-- Statt dem Konto „Eigenkapital“ wird ein entsprechendes Aufwands- konto verwendet – Übersichtlicher!

  40. Erfolgskonten – Erträge Bisher blieb das Eigenkapital stets unverändert – Erfolgsneutrale Buchungen! BILANZ Aktiva Passiva Bankguthaben 80.000,-- Eigenkapital 90.000,-- Kassa (Bargeld) 10.000,-- 90.000,-- 90.000,-- Geschäftsfall: Erhalt von Zinsen auf dem Bankkonto: € 100,-- Überlegung: Unternehmen wird „reicher“ – Eigenkapital wird mehr! Bankbestand erhöht sich (Soll) Buchungssatz: Bank an Eigenkapital 300,-- Bank an Zinserträge 300,-- Statt dem Konto „Eigenkapital“ wird ein entsprechendes Ertrags- konto verwendet – Übersichtlicher!

  41. Erfolgskonten - Buchungsregeln soll haben Mietaufwand, Zinsaufwand, Werbeaufwand,… Aufwandskonten AUFWÄNDE(= Kapital ) Auf-wand Buchungsregel soll haben HW-Erlöse, Mieterträge, Zinserträge,... Ertragskonten ERTRÄGE(= Kapital ) Ertrag

  42. Herleitung von Buchungssätzen mit Erfolgkonten 4 zum Buchungssatz Schritte richtigen Welche Konten sind beteiligt? Vermehrung oder Verminderung Aktives/passives BK Aufwand/Ertrag? Soll oder Haben? 1 2 3 4 an Buchungssatz:

  43. Beispiel zu Herleitung von Buchungssätzen Geschäftsfall: Wir bezahlen die Miete von € 7.000,-- bar Welche Konten sind beteiligt? Vermehrung oder Verminderung Aktives/passives BK Aufwand/Ertrag? Soll oder Haben? 1 2 3 4 Kassa aktives BK Verminderung Haben Mietaufwand Aufwand Vermehrung Soll Mietaufwand an Kassa € 7.000,-- Buchungssatz:

  44. Abschluss eines Kontos Haben Soll HW-Vorrat Bank SBK 10.000,-- 10.000,-- SBK = Schlussbilanzkonto Haben Soll SBK HW-Vorrat 10.000,-- • Ermittlung des Saldos • Eintragung des Saldos auf der betragsmäßig kleineren Seite • Konto ist ausgeglichen • Aktive und passive Bestandskonten werden mit SBK abgeschlossen • Erfolgskonten mit GuV

  45. Erfolgskonten - Aufwandskonten Beispiel: Zahlung der Miete bar: 2.000,-- Bilanz Haben Soll Bankguthaben 80.000,-- Kassa (Bargeld)10.000,-- 90.000,-- Kapital 90.000,-- 90.000,-- Kassabestand vermindert sich um 2.000,-- (akt. BK - Habenbuchung) Unternehmer wird um 2.000,-- ärmer. Kapitalbestand nimmt um 2.000,-- ab (pass. BK - Sollbuchung) Theoretisch aber falsch: Richtig: Unübersichtlich!: Kapital an Kassa 2.000,-- Mietaufwand an Kassa 2.000,--

  46. Erfolgskonten - Erträge Beispiel: Erhalt von Provision auf das Bankkonto: 1.000,-- Bilanz Haben Soll Bankguthaben 80.000,-- Kassa (Bargeld)10.000,-- 90.000,-- Eigenkapital 90.000,-- 90.000,-- Der Bankbestand vermehrt sich um 1.000,-- (akt. BK - Sollbuchung) Unternehmer wird um 1.000,-- reicher. Kapitalbestand nimmt um 1.000,-- zu (pass. BK - Habenbuchung) Theoretisch aber falsch: richtig: Bank an Kapital 1.000,-- Unübersichtlich! Bank an Provisionserträge 1.000,--

  47. Erfolgskonten Erfolgskonten SOLL Haben Aufwände Erträge …werden im SOLL verbucht! …werden im HABEN verbucht! • Zinsenerträge • Mieterträge • Provisionserträge • Handelswarenerlöse • … • Mietaufwand • Zinsenaufwand • Heizölverbrauch • Gehälter • Telefongebühren • Instandhaltung durch Dritte (Reparaturen) • …

More Related