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Die dümmsten Promisprüche Teil 3

Robert Wetzold / pixelio.de. Die dümmsten Promisprüche Teil 3. Mariah Carey.

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Die dümmsten Promisprüche Teil 3

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Presentation Transcript


  1. Robert Wetzold / pixelio.de Die dümmsten PromisprücheTeil 3

  2. Mariah Carey Den Problemen der dritten Welt hat sich neben Gloria von Thurn und Taxis auch US-Sängerin Mariah Carey in einer sehr fragwürdigen Weise angenommen. Carey, bekannt für ihre vollen Rundungen, sagte: "Immer wenn ich Fernsehen schaue und die armen Kinder auf dieser Welt sehe, könnte ich heulen, weil ich nicht helfen kann. Ich würde auch gerne so dünn sein wie sie, aber nicht mit diesen Mücken, dem Elend und den ganzen Sachen."

  3. Oliver Pocher Comedian Oliver Pocher ließ es sich nicht nehmen, das bei Mariah Carey bekanntlich sensible Thema "Gewichtsprobleme" aufzugreifen und machte sich lustig über den US-Star. In der Show "Gottschalk & Friends" im Mai 2005 nannte er Carey, die ein (zu?) enges schwarzes Kleid trug, eine "Presswurst".

  4. Heidi Klum Über die äußerlichen Besonderheiten anderer zu plaudern, kann durchaus auch eine schmeichelnde Wirkung haben. Heidi Klum beispielsweise erklärte in der Oprah Winfrey-Show, die Männlichkeit ihres Mannes Seal habe sie beim Kennenlernen sofort überzeugt. "Ich traf ihn in einer Hotel-Lobby in New York und er kam gerade aus dem Fitnessstudio und ich saß nur da und dachte: Wow! Er trug eine eng anliegende Radlerhose und ich konnte so gut wie alles sehen - das ganze Paket." Das ging also von der Hose direkt ins Herz. Wow! 

  5. Tom Kaulitz von Tokio Hotel Tom Kaulitz von der deutschen Abräumer-Band Tokio Hotel ist offenbar kein Mann der großen Worte, wenn es um zwischenmenschliche Begegnungen in der Horizontalen geht. "Beim Sex sollten Frauen ruhig mal ein bisschen weniger erzählen. Schreien ist in Ordnung!", sagte er in einem Interview. Brüll!

  6. Charlize Theron Das Leben eines Stars ist zuweilen hektisch. Da kann man schon mal durcheinander kommen. Charlize Theron überraschte vor nicht allzu langer Zeit mit ihren ausgesprochen mittelmäßigen Geografiekenntnissen. "Wir sind in die Türkei geflogen, haben ein Auto gemietet und sind bis nach Budapest gefahren, wo es zuging, wie auf dem Cannes-Filmfestival." Knapp daneben. In Wirklichkeit besuchte die Dame nämlich Istanbul.

  7. Christina Aguilera Nun ja, mit geografischen Kenntnissen ist es bei einigen Promis nicht allzu gut bestellt. Auch Christina Aguilera hat sich da schon geoutet. So stellte sie die sinnige Frage: "Wo findet denn das Cannes-Filmfestival dieses Jahr statt?" Hmm, Christina. Da, wo es immer stattfindet: in Cannes. Aber egal…

  8. Britney Spears Unser Pop-Schnuckelchen Britney Spears hat in Sachen Geografie natürlich auch schon Erstaunliches beitragen können. Die Kenntnisse des US-Popstars reichen nämlich leider nicht mal auf dem eigenen Kontinent aus. "Ich muss oft nach Übersee reisen - zum Beispiel Kanada." Hauptsache, ihr persönlicher Assistent setzt sie in den richtigen Flieger. Der Rest ist wurscht.

  9. Eva Hermann Ex-Tagesschau-Sprecherin und Buchautorin Eva Herman ("Das Eva-Prinzip") schrieb und redete sich mit Äußerungen zur Familienpolitik der Nationalsozialisten ins gesellschaftliche Abseits. Im September 2007 musste sie die Moderation der NDR-Talkshow abgeben, eine Klage gegen die fristlose Kündigung blieb erfolglos. Im Oktober 2007 setzte sie Johannes B. Kerner vor die Tür, nachdem sie in seiner Talkshow wieder was von Nazis und den Autobahnen faselte.

  10. Til Schweiger Til Schweiger verkündet, dass der potentielle Wähler des republikanischen Präsidentschaftskandidaten John McCain genauso verbohrt wie der Fanatiker von El Kaida sei… Geäußert am 11. September (!) auf der Pressekonferenz seines neuen Films "Männerherzen". Schweiger muss es ja wissen, immerhin hat er in den 90ern in Los Angeles gelebt und seine Ex-Frau Dana ist Amerikanerin. Wenn das nicht zum Polit-Experten qualifiziert, was dann?!

  11. Jörg Pilawa In seinen ARD-Sendungen gibt sich Quizmaster Jörg Pilawa stets hanseatisch höflich und distanziert charmant. Doch er kann auch anders: In einem Interview im Frühjahr 2008 saß Mr. Nice über die heutigen Talkshows zu Gericht: "Wenn ich eine dieser täglichen Shows schaue, sehe ich ins Zahnlose. Da sitzen nur noch "Schlampen" und "Sozialschmarotzer." Aha. Pilawas Sat.1-Talkshows im Jahr '98 hatten Titel wie "Meine Tochter ist eine Hure - ich steh' zu ihr", "Mami, warum gehst du auf den Strich?" oder "Schaut her, ich zeig mich gerne nackt!" Wie heißt es so schön: Wer im Glashaus sitzt…

  12. Paris Hilton "Wer ist Tony Blair? Ich weiß doch nicht einmal, wie der überhaupt aussieht." Diese entlarvende Antwort gab die blonde Multimillionärin und Möchtegern-Schauspielerin auf die Frage des Männermagazins 'GQ' nach ihrer Meinung zum britischen Ex-Premier. Aber es geht noch dümmer: Jetzt mag es keinen mehr schocken, dass das blonde Luxus-Luder auf eine Einladung zu einer Werbe-Aktion nach Haiti vorgeschlagen haben soll, man könne doch einen Trip nach Paris anschließen, wenn man ohnehin schon in Frankreich sei.

  13. Juliane Ziegler Einen besonders peinlichen Fehltritt leistet sich die Moderatorin Juliane Ziegler im Januar 2008 in der Pro7-Call-in-Show "Night-Loft". Sie sagt zu einem Anrufer, der von seinem Job genervt ist: "Arbeit macht frei" und bricht in schrilles Gelächter aus. Für dieses Zitat, das über dem Eingang zum Todeslager Auschwitz prangt, feuert sie Pro7 fristlos. Sie selbst verteidigt sich damit, dass sie den Spruch irgendwo aufgeschnappt hat und seine Bedeutung nicht kennt. Dann gehört sie auch nicht ins TV.

  14. Thomas Gottschalk Thomas Gottschalk ist bekanntlich nie um eine Provokation verlegen und hat in seiner über 30-jährigen TV-Karriere schon so manche Grenze überschritten. Sein Meisterstück lieferte er Anfang 1986 in seiner ZDF-Show "Na sowas", als er eine 60-jährige Artistin warnte: "Vorsicht, in ihrem Alter erkältet man sich schnell die Eierstöcke". Das Publikum johlte, Presse und Sitten-wächter waren empört. Als er seinen potenziellen "Wetter, dass…!"-Nachfolger Pocher 2007 als "talentierten Kotzbrocken" bezeichnete, regten sich nur noch wenige auf.

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