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Feedback geben und nehmen

Feedback geben und nehmen. Anne Musaeus Ingrid Repukat. Kommunikation im Betrieb. Gliederung. Definition Ziele Probleme Brainstorming Regeln für Feedback-Geber/ -Nehmer Rollenspiel Methoden  Feedback-Bogen Literatur, Quellen. 1. Definition.

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Presentation Transcript

  1. Feedback geben und nehmen Anne Musaeus Ingrid Repukat Kommunikation im Betrieb

  2. Gliederung • Definition • Ziele • Probleme • Brainstorming • Regeln für Feedback-Geber/ -Nehmer • Rollenspiel • Methoden  Feedback-Bogen • Literatur, Quellen

  3. 1. Definition • Zwei oder mehrere Akteure (Feedback-Geber und Feedback-Nehmer) • Kommunikationsform (verbal und/ oder non-verbal) • Vergleich von Selbstbild und Fremdbild

  4. 1. Definition Führungskräfte- & Mitarbeiter-Feedback • Bewertung von Führungsverhalten bzw. Handeln und Verhalten der Mitarbeiter • Reflektierung des Verhaltens und eventuelle Verhaltensänderungen • Persönliche und fachliche Weiterentwicklung + motivationsfördernd Führungsinstrument

  5. 2. Ziele Allgemein • Beteiligten sollen sich ihrer Verhaltensweisen bewusst werden, • Einschätzen lernen, wie ihr Verhalten auf andere wirkt, • Sehen, was sie bei anderen auslösen.

  6. 2. Ziele Im Betrieb • Störende Verhaltensweisen korrigieren • Zusammenarbeit effektiver Gestalten Effektivitätssteigerung/ Leistungssteigerung des Betriebes

  7. 3. Feedback-Probleme Zwei Hauptprobleme: • das „Geben und Nehmen von Feedback“

  8. 3. Feedback-Probleme • Formulierung und Aussprechen von negativer Kritik ist häufig schwierig • Selbstkritik • Mangelnder Glaube an eine Reaktion auf das Feedback  begrenzt die Bereitschaft Feedback zu geben

  9. 4. Brainstorming • Was muss beim Feedback geben und nehmen beachtet werden um Probleme zu vermeiden? • Schlagworte • Ziel: Übersicht was ihr als wichtig empfindet

  10. 5. Regeln für Feedback-Geber • Erbeten, nicht aufgezwungen • Rechtzeitig • Klar und genau formuliert • Nicht zu viel auf einmal • Keine Änderungen fordern

  11. 5. Regeln für Feedback-Geber • Konstruktiv (brauchbar) • Subjektiv • Konkret, nicht allgemein • Möglichst beschreibend, nicht wertend • Nicht nur negativ • „Rose und Kaktus“-Regel • „Sandwich“-Regel

  12. 5. Regeln für Feedback-Nehmer • Sagen, worüber Feedback gewünscht wird • Zuhören und ausreden lassen • Nicht rechtfertigen oder verteidigen • Vergewissern und Feedback nutzen • Nicht unkritisch akzeptieren • Als Chance begreifen und dankbar sein

  13. 6. Rollenspiel Feedback im Betrieb • Was läuft falsch? • Welche Regeln werden gebrochen? Rollenverteilung: Anne Musaeus: Angestellte Ingrid Repukat: Chefin

  14. 7. Methode One-Minute-Paper • Positive und negative Gedanken auf ein Blatt Papier schreiben 360-Grad-Feedback • Bewertung der Leistung von Führungskräften Blitzlicht • Subjektive Stellungnahme zu Fragestellung

  15. 7. Methode Feedback-Bogen • Richtlinien für die Benutzung

  16. 7. Literatur/ Quellen • Zeitalter des Internets- http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/ • Viel Interesse an dem Thema Feedback- „Feedback geben, Strategien und Übungen“ von J. Fengler

  17. Fragen?

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