Kreativität

1. Kreativität und verantwortlicher Umgang mit der Umwelt Das dritte Lebensziel Familienföderation e.V.

2. Der Mensch kann nicht getrennt von seiner Umwelt leben. Wirkung auf den Menschen Inspirierend und anregend Einengend und bedrohlich

3. Unterteilung der Umwelt in: Soziale Umwelt Natürliche Umwelt

4. Umgang mit der Umwelt: Bewahren und Erhalten Gestalten und Verändern

5. Entwicklung und Entfaltung der eigenen Kreativität unendliche Möglichkeiten

6. Wozu braucht der Mensch die Umwelt? Beziehung zwischen Mensch und Umwelt Stellung des Menschen Aufgabe des Menschen 1. Der Mensch und seine natürliche Umwelt

7. Der Mensch kann nicht getrennt von seiner Umwelt leben. Die Natur bietet die Voraussetzung für unsere Existenz, Entwicklung und Entfaltung. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltWozu braucht der Mensch die Umwelt? • „Mutter Erde“,„Mutter Natur“ • Gleiche Elemente

8. Der Mensch braucht die Umwelt, um seine Kreativität zu entfalten Kreativität ist die schöpferische, gestal-tende Kraft im Menschen, die sich in Ideenreichtum und Erfindungsgabe ausdrückt. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltWozu braucht der Mensch die Umwelt? • Sie entfaltet sich im Wechselspiel mit der Umwelt • Mit ihr wächst das menschliche Herz

9. 1. Der Mensch und seine natürliche Umwelt Künstlerisches Wirkenals höchste Form der Kreativität, aber nicht einzige

10. Die 5 Sinne als Tor zur Umwelt Durch die 5 Sinne nehmen wir die Umwelt wahr und treten mit ihr in Kontakt. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltBeziehung zwischen Mensch und Umwelt • Vielfalt an Erscheinungs-formen, Farben, Formen

11. Stimulation und Anregung Im Menschen finden sich Strukturen, Funktionen und Eigenschaften von Tieren, Pflanzen und Mineralien 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltBeziehung zwischen Mensch und Umwelt • Alle Lebewesen spiegeln symbolisch den Menschen wider

12. Liebe und Schönheit Schönheit ist kein objektives Kriterium, sondern Erwiderung auf Liebe. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltBeziehung zwischen Mensch und Umwelt • Wenn wir Schönheit wahrnehmen, wächst unser Herz

13. Freude entsteht durch den Austausch von Liebe und Schönheit 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltBeziehung zwischen Mensch und Umwelt • Ein riesiger Abenteuer-Spielplatz

14. Unterschied zwischen Mensch und Tier Tiere folgen ihrem Instinkt, einem festgelegten, innewohnenden Programm. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltStellung des Menschen • Der Mensch hat einen Geist und erforscht sich selbst und seine Umwelt.

15. Freiheit und Verantwortung Freiheit ohne Verantwortung führt zu Störungen und Problemen 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltStellung des Menschen • Der Mensch trägt Verantwortung für sein geistiges Wachstum

16. Mensch als „Krone der Schöpfung“ Der Mensch sollalle Dinge lieben, wertschätzen und richtig verwalten. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltStellung des Menschen • Der Mensch kann seine körperlichen Verlangen kontrollieren. • Er kann große Kulturleistungen vollbringen.

17. „Innenwelt“-Probleme werden zu Umwelt-Problemen Menschen verhalten sich oft egoistisch, ausbeuterisch und zerstörerisch. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltAufgabe des Menschen • „Das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die Offenbarung der Kinder Gottes.“

18. Die Umwelt bewahren und erhalten Wir müssen Tiere und Pflanzen vor dem Aussterben bewahren, für klares Wasser und saubere Luft sorgen und Raubbau an der Natur vermeiden. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltAufgabe des Menschen

19. Die Umwelt gestalten und verändern 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltAufgabe des Menschen

20. Westliches und Östliches Denken Logik, analytisches Denken Intuition, ganzheitliches Begreifen Beide haben ihre Stärken –sie ergänzen sich sehr gut. 1. Der Mensch und seine natürliche UmweltAufgabe des Menschen • Erforschen, beherrschen • Verbindung, Abhängigkeit

21. Veränderungen 2. Der Mensch und seine soziale UmweltBewahren und Gestalten

22. 2. Der Mensch und seine soziale UmweltBeziehungen Gesellschaft Familie Nation Welt

23. 2. Der Mensch und seine soziale Umwelt Regeln für ein erfolgreiches Zusammenleben und -arbeiten Das rechte Verhältnis von Gesamtzweck zu Selbstzweck Die hierar-chische Gliederung zum Wohl des Gesamtzwecks

24. 2. Der Mensch und seine soziale Umwelt Schaffung sozialer Werte im beruflichen Leben Enges Profitstreben ist nicht wirklich befriedigend.

25. 2. Der Mensch und seine soziale Umwelt Schaffung sozialer Werte im beruflichen Leben Wert entsteht in dem Maße,wie zum Wohlergehen der Gemeinschaft beigetragen wird.

26. 2. Der Mensch und seine soziale Umwelt Welche Rolle spielen Moral, Ethik und Tugenden? Ethik Moral Tugenden

27. 3. Die Entwicklung des Herzens Geben und Empfangen von Liebe und Schönheit

28. Ende Das dritte Lebensziel Text: Fritz Piepenburg/ Ulrich Tuente Gestaltung: Hilde Piepenburg Konzept: Familienföderation e.V.

29. Die drei grundlegenden Lebensziele Ein Seminar der Familienföderation e.V.