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Abitur 2012/13 Die 5. Prüfungskomponente

Informationsveranstaltung für die 12. Jahrgangsstufe. Abitur 2012/13 Die 5. Prüfungskomponente. Übersicht. Allgemeines zur 5.Prüfungskomponente Besondere Lernleistung Präsentationsprüfung Termine. Allgemeines. Zwei mögliche Formen. Schriftliche Erarbeitung im Vordergrund:

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Abitur 2012/13 Die 5. Prüfungskomponente

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Presentation Transcript


  1. Informationsveranstaltung für die 12. Jahrgangsstufe Abitur 2012/13Die5. Prüfungskomponente

  2. Übersicht Allgemeines zur 5.Prüfungskomponente Besondere Lernleistung Präsentationsprüfung Termine

  3. Allgemeines Zwei mögliche Formen • Schriftliche Erarbeitung im Vordergrund: • BLL (Besondere Lernleistung) • Wettbewerbsarbeit • Kursbezogene Arbeit Mündliche Vermittlung im Vordergrund: Zusätzliche mündliche Prüfung (Präsentationsprüfung) Jeweils als Einzel-, Partner- oder Gruppen-prüfung möglich

  4. Entscheidung für eine Besondere Lernleistung (BLL)

  5. Die BLL Entscheidung für eine Besondere Lernleistung (BLL) Variante 1: Wettbewerbsarbeit Variante 2: Kursbezogene Arbeit

  6. BLL – Wettbewerbsarbeit Variante 1: Wettbewerbsarbeit Teilnahme an einem zugelassenen Wettbewerb Einreichen des Wettbewerbsbeitrages Dokumentation des Arbeitsweges und der schulfachlichen Bezüge ………………………………………………….. Kolloquium (Prüfungsgespräch)

  7. BLL –Wettbewerbsarbeit Teilnahme während Kursphase Zugelassene Wettbewerbe sind z.B.: Bundeswettbewerb Fremdsprachen Bundeswettbewerb Mathematik Jugend forscht (Landeswettbewerb) Jugend musiziert (Landeswettbewerb) weitere auf Antrag (bei Schulleitung) möglich rechtzeitig abklären!!!

  8. BLL – Kursbezogene Arbeit Variante 2: Kursbezogene Arbeit (Regelfall) Erarbeitung eines Themas Darstellung auf ca. 20 Seiten Aufwand entspricht den „Ergebnissen“ zweier Halbjahreskurse ………………………………………………….. Kolloquium

  9. BLL – Kursbezogene Arbeit Beispiel eines Themas: „Die Begnadigung von RAF-Terroristen – ein Problem für den Rechtsstaat?“ Hinweise: Das Thema … …ist einem Referenzfachzugeordnet (PW). …muss fachübergreifend bearbeitet werden (Geschichte). …muss wissenschaftspropädeutisch bearbeitet werden (Reflexion).(mehr als MSA)

  10. BLL - Referenzfach Referenzfach inhaltlicher Schwerpunkt der Präsentation jedes als Prüfungsfach zugelassene Fach also nicht Psychologie Sport nur mit Theoriekursen! Bedingung: durchgehend 4 Kurshalbjahre in der Qualifikationsphase belegt Möglichkeit, ein Prüfungsfach zu vertiefen!

  11. BLL – Zeitplan Anmeldung des Themas beim Fachlehrer: - Ende des 1.Kurshalbjahres: 12.12.2011 Genehmigung durch die Schulleiterin Erarbeitung des Themas: - Im 2. und 3. Kurshalbjahr Abgabe der Arbeit: - Ende des 3.Kurshalbjahres, am 10.12.2012 Kolloquium: - Im 4. Kurshalbjahr

  12. BLL – Kolloquium Das Kolloquium besteht aus zwei Teilen: Kurzpräsentation zur Motivation, Bearbeitung und den Ergebnissen der schriftlichen Arbeit (mit geeigneten Medien) Gespräch über fachliche Aspekte der Arbeit (inhaltlich und methodisch) Art der Dokumentation Wissenschaftspropädeutische Einordnung Dauer insgesamt: 20 Min. (+10 Min. je weiterem Kandidaten)

  13. BLL - Bewertung Endnote mit folgender Gewichtung: Schriftliche Ausarbeitung : Kolloquium 3 : 1 Die Endnote geht vierfach in den zweiten Block der Gesamtqualifikation ein.

  14. Entscheidung für eine • Präsentationsprüfung

  15. ACHTUNG! • Zwei unterschiedliche Regelungen!

  16. Regelfall • Im letzten Schuljahr: • - 10. Klasse oder • - im Ausland

  17. Regelfall - Referenzfach • Referenzfach • inhaltlicher Schwerpunkt der Präsentation • jedes als Prüfungsfach zugelassene Fach (  nicht Psychologie / Sport nur mit Theoriekursen ) • 1.Bedingung: durchgehend 4 Kurshalbjahre in der Qualifikationsphase belegt • 2. Bedingung: nicht bereits 1.-4. Prüfungsfach

  18. Regelfall - Referenzfach • Referenzfachund • Fächerübergreifender Aspekt des Themas • Thema darf sich nicht auf Inhalte eines Unterrichtsfachs beschränken Sonderfall Wiederholer: Ein Bezugsfach muss angegeben werden!

  19. Für Wiederholer gilt: • Bezugsfach muss angegeben werden! •  Jedes Fach, das in der Qualifikationsphase mindestens zwei Kurshalbjahre belegt wurde •  auch z.B. Psychologie •  z.B. auch ein Leistungskurs

  20. Referenzfach und Themenfindung • Beispiel: • „Die Skelettmuskulatur – entscheidender Unterschied zwischen Schnellkraft- und Ausdauertrainierten?“ • Referenzfach: Biologie • übergreifender Aspekt / Bezugsfach: Sport • ACHTUNG: Fachübergreifende Aspekte • deutlich darstellen!

  21. Prüfungsablauf und Bewertung • Regelfall • mündlicher Teil • - Präsentation & • - Prüfungsgespräch schriftlicher Teil und Sonderfall: Kein schriftlicherTeil!

  22. Prüfungsablauf und Bewertung • Regelfall • Der schriftliche Teil • Länge: 5 Seiten • Motivation und Planung • Entwicklung der Erarbeitung • Angestrebte Ergebnisse der Präsentation • Abgabe zu festgelegtem Termin in Q4 • Bewertung durch betreuende Lehrkraft

  23. Prüfungsablauf und Bewertung • Die mündliche Prüfung Prüfungsgespräch Präsentation und • 20 Minuten 10 Minuten •  Gesamtlänge: • Einzelprüfung: 30 Minuten • Gruppenprüfung: 30 Min. + 10 Min. je weiterem Prüfling

  24. Prüfungsablauf und Bewertung • Teilnote mündlicher Teil: • Unterschiedliche Gewichtung (2:1) : • Präsentation x 2 • Prüfungsgespräch x 1  NOTE für mündlichen Teil Sonderfall: Das ist die Gesamtnote!

  25. Prüfungsablauf und Bewertung • Teilnote schriftlicher Teil(Benotung durch betreuende Lehrkraft)

  26. Prüfungsablauf und Bewertung • Teilnoten für schriftliche Ausarbeitung und mündlichen Teil: • Unterschiedliche Gewichtung (1:3) : • Schriftliche Ausarbeitung x 1 • Mündlicher Teil x 3  ENDNOTE Auch diese Endnote geht vierfach in den zweiten Block der Gesamtqualifikation ein.

  27. Prüfungsablauf und Bewertung Mögliche Medien der Präsentation: Vortrag mit Thesenpapier OH-Folien Wandtafel Experiment Powerpoint-Präsentation o. a. Ein Vortrag, der nicht durch passende Medien gestützt wird, erfüllt nicht die Bedingungen einer Präsentationsprüfung.

  28. Prüfungsablauf und Bewertung Beobachtungsbereiche für Bewertung: Medien Struktur der Darstellung Fachkompetenz Zusammenarbeit in der Gruppe Auftreten/ kommunikative Kompetenz

  29. Medien Es dürfen ausschließlich Medien der Schule genutzt werden! Vor den Prüfungen gibt es Gelegenheit für „Stellproben“.

  30. Termine • Letzte Änderung des Referenzfaches und Anmeldung des Themas: • - am Ende des 3. Kurshalbjahres • BLL-Anmeldung bis 12.12.2011! • Präsentationsprüfung / Kolloquium: • - Im 4. Kurshalbjahr

  31. Was tun, wenn man die Präsentationsprüfung wählen will? Einfach den Anmeldetermin der BLL verstreichen lassen (12.12.2011)! = automatisch Präsentationsprüfung

  32. Sonst gilt: Erfolgt zu den gesetzten Terminen keine gültige Wahl durch die Prüflinge, wählt die Schule!

  33. Zum Nachlesen Handreichung „Die fünfte Prüfungskomponente im Abitur“ als pdf-Datei herunterzuladen von: www.pg-berlin.de

  34. Viel Erfolg!

  35. Sonderfall • Im letzten Schuljahr: • - Bereits Q1/Q2 (Wiederholer)

  36. Wiederholer: Referenzfach und Bezugsfach • Referenzfach • inhaltlicher Schwerpunkt der Präsentation • jedes als Prüfungsfach zugelassene Fach (  nicht Psychologie / Sport nur mit Theoriekursen ) • 1.Bedingung: durchgehend 4 Kurshalbjahre in der Qualifikationsphase belegt • 2. Bedingung: nicht bereits 1.-4. Prüfungsfach

  37. Wiederholer: Referenzfach und Bezugsfach • Bezugsfach • Jedes Fach, das in der Qualifikationsphase mindestens zwei Kurshalbjahrebelegt wurde • auch z.B. Psychologie • z.B. auch ein Leistungskurs

  38. Prüfungsablauf und Bewertung bei Wiederholern zwei Teilnoten Unterschiedliche Gewichtung (2:1) : Präsentation x 2 Prüfungsgespräch x 1  ENDNOTE Auch diese Endnote geht vierfach in den zweiten Block der Gesamtqualifikation ein.

  39. ENDE

  40. Prüfungsablauf und Bewertung Die Prüfung kann als Einzelprüfung, Partnerprüfung oder Gruppenprüfung absolviert werden.

  41. Zusätzliche Folien

  42. Allgemeines Abiturprüfungen: Fachwissen und Fachkompetenzen 5.Prüfungskomponente: Gesellschaftliche Handlungsfähigkeit Selbständiges Erarbeiten Teamfähigkeit Adressatengerechte Präsentation

  43. Thema der Präsentation Inhaltlich: Nicht zu offen formulieren! Negativ-Beispiel 1: Bio/Erdk.: Aids in der dritten Welt Negativ-Beispiel 2: Ch/Phy.: Elastische Kunststoffe

  44. Thema der Präsentation Besser, weil enger gefasst: Wirkungsweise des HIV-Virus - Ansatzpunkte der verschiedenen Therapien und deren Bedeutung am Beispiel Südafrika oder Wirkung und Bedeutung von Pheromonen als chemischen Botenstoffen bei Anthropoden

  45. Referenzfach und Bezugsfach • Beispiel: „Die Skelettmuskulatur – Vergleich von Schnellkraft- und Ausdauertrainierten“ Referenzfach: Biologie Bezugsfach: Sport Die fachübergreifenden Aspekte zwischen Referenzfach und Bezugsfach müssen in der Präsentation deutlich dargestellt werden und einen angemessenen Raum einnehmen.

  46. Prüfungsablauf und Bewertung • Einzelprüfung … 30 Minuten Dauer • - Präsentation maximal 20 Minuten • - ca. 10 Minuten Gespräch • Partner-Prüfung …30 + 10 = 40 Minuten Dauer • - 2 Präsentationen à ca. 10 Minuten • - Gespräch ca. 20 Minuten

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