1 / 9

Nervenärztlicher Beitrag zur Schlaganfallsbehandlung

Nervenärztlicher Beitrag zur Schlaganfallsbehandlung. (Zu) früh und (zu) spät Vor dem Akutereignis und vor dem Rezidiv – nach dem Schlaganfall ist vor dem Schlaganfall. Schlaganfallsängste Schwindel Tinnitus TIA Amaurosis fugax Synkopen Verwirrtheit. Prävention.

jontae
Download Presentation

Nervenärztlicher Beitrag zur Schlaganfallsbehandlung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Nervenärztlicher Beitrag zur Schlaganfallsbehandlung

  2. (Zu) früh und (zu) spätVor dem Akutereignis und vor dem Rezidiv – nach dem Schlaganfall ist vor dem Schlaganfall • Schlaganfallsängste • Schwindel • Tinnitus • TIA • Amaurosis fugax • Synkopen • Verwirrtheit

  3. Prävention • Risikofaktoren (RR, Trinkmenge, Herzerkrankungen, Gerinnung, Rauchen, Pille u.a.) • Information – Qualifizieren der Patienten (Patient enpowerment) • Sensibilisierung für das Zeitfenster – „Time is Brain“ • Benennung des Zielkrankenhauses mit Stroke Unit

  4. Erste Beschwerden • Was ist harmlos? • Was ist gefährlich? • Was kann warten? Was nicht? • Dringlichkeit bewerten lernen • Akutpatienten direkt dem Krankenhaus zuführen, keinen fernen Zeitpunkt für eine Untersuchung in der Praxis geben

  5. (Zu) früh und (zu) spätNach dem Akutereignis • Hemiparesen lange nach Akutereignis • Schlaganfallsfolgen noch nach Reha • Weiterführung der ambulanten Nachbehandlung nach stationärer Reha • Verhinderung des nächsten Schlaganfalls

  6. Nachbetreuung • Interdisziplinär • Motivation des Patienten • Behandlung von Verlustdepression, Enttäuschung, Resignation, Selbstwertproblematik • Akzeptanz der Krankheit und Behinderung • Coping statt Hoping

  7. Zukünftiges • Telemedizinische Betreuung mit definiertem Programm für einen bestimmten Zeitrahmen • Nachgehende systematisierte Betreuung statt Betreuung auf Anforderung des Patienten oder des Angehörigen nach subjektivem Bedarf

  8. Zusammenarbeitunverzichtbar • „Doppelte Facharztschiene“ unverzichtbar • Hausärztlich-fachärztliche Kooperation unverzichtbar • Facharzt-Facharzt-Kooperation unverzichtbar • Ausweitung der Technik (Telemedizin, Telekommunikation, bildgebende prästationäre Diagnostik, Neuroradiologie u.a.) unverzichtbar

  9. Nervenärztlicher Beitrag zur Schlaganfallsbehandlung

More Related