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Essen im Mittelalter

Essen war im Mittelalter vom jahreszeitlichen Angebot an Früchten, Gemüse und Fleisch abhängig. Was wurde im Mittelalter gegessen ?. Essen im Mittelalter.

jimbo
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Essen im Mittelalter

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  1. Essen war im Mittelalter vom jahreszeitlichen Angebot an Früchten, Gemüse und Fleisch abhängig Was wurde im Mittelalter gegessen ? Essen im Mittelalter

  2. Die täglichen Mahlzeiten bestanden im allgemeinen aus dem Frühstück und den zwei Hauptmahlzeiten, eventuell noch zwischen erster und zweiter Hauptmahlzeit eine kleine Zwischenmahlzeit aus Brot und Käse WIE OFT WURDE GEGESSEN ?

  3. Getreide Im Mittelalter gab es Gerste, Hafer, Dinkel, Roggen, Weizen. Daraus wurden Brote und Breie hergestellt. Das Brot galt als Hauptnahrungsmittel .Und je ärmer man war, um so größer war der tägliche Brotanteil.  GETREIDE, GEMÜSE UND OBST

  4. Gemüse Gemüse aß man besonders im Frühjahr und Sommer. Im allgemeinen wurde jede Gemüsesorte zu einer gleichförmigen Musform zerkocht und als Gemüsebrei aufgetischt.  Es gab Kohl Mohrrübe Sellerie Zwiebeln, Knoblauch, Pastinak ,Gurken, Lauch, Kohlrübe. Rohe Gemüseblätter wurden mit Öl und Essig als Salat zubereitet GETREIDE, GEMÜSE UND OBST

  5. Verbreitet war auch die Idee, dass Gemüse das im Boden wuchs (Wurzeln) Nahrung für die Bauern und Knechte war, nur Zwiebeln und Knoblauch sind manchmal auf dem Tisch der wohlhabenden Familien zu finden. GETREIDE, GEMÜSE UND OBST

  6. Obst Zu Beginn des Mittelalters nahm die Bevölkerung Wildobst wie Weißdornbeeren und Vogelbeeren zu sich, Erst später wurde der Speiseplan für Alle erweitert mit Äpfel, Birnen, Pflaumen, Weintrauben, Kirschen, Erdbeeren, Heidelbeeren, Kastanien, Nüsse, Haselnüsse. GETREIDE, GEMÜSE UND OBST

  7. Milch diente zum Trinken und als Basis vielerBreie Käse fehlte auf keinem Tisch. Bei den Armen war es meist selbstgemachter Sauermilch - und Frischkäse. MILCH, BUTTER, KÄSE

  8. Im Gegensatz zum Gemüse und Obst wurde im Mittelalter sehr viel Fleisch gegessen.  Die Vielfalt an Fleisch war nahezu unbegrenzt, es gabGänse, Enten, Wildhasen usw. Dazu kamen noch die Haustiere wie Rinder, SchweineDie Bauern aßen am liebsten das fette Schweinefleisch, da das fette Fleisch viele Kalorien enthält, welches den Bauern die nötige Energie lieferte, die sie bei der schweren Arbeit auf dem Feld benötigten. Zudem stellte das Schwein als Allesfresser keine hohen Futteransprüche und wurde durch das schnelle Wachstum früh schlachtreif. Ein weiteres wichtiges Nutztier im Hochmittelalter war das Schaf. Denn es lieferte nicht nur Fleisch sondern auch Käse, Milch und Wolle, die als Grundstoff für die Kleiderherstellung sehr begehrt war. Außerdem war das Schaf relativ anspruchslos. Das Wild war dem Herrentisch vorbehalten. fleisch

  9. Schon im Mittelalter wurden Methoden entwickelt, um Lebensmittel länger haltbar zu machen bzw. waren diese Methoden bekannt. Ein anderer Weg zur Haltbarmachung war die Weiterverarbeitung ( z. B. Milch zu Käse ) . Trocknen- Das Trocknen ist die einfachste und wohl älteste Form der Konservierung.  Räuchern- Beim Räuchern werden durch die Bestandteile im Rauch eines Holzfeuers Eiweiße im Räuchergut geronnen und somit eine Zersetzung durch Bakterien verzögert. Beim Räuchern wurden die Lebensmittel in den Abzug eines offenen Herdes gehangen.  Salzen - Salz zur Konservierung von Lebensmitteln ist schon seit der Antike bekannt Weitere Konservierungsmöglichkeiten waren: - Eingraben von Krügen in das Erdreich- Einlegen von Obst und Gemüse in Honig, Essig oder Senf -Einlegen des gebratenen Fleisches in Schmalz Konservierung und Aufbewahrung

  10. Die Reichen benutzen Geschirr aus Zinn, Silber und Gold. Das einfache Volk benutzte Geschirr aus Holz und Keramik zum Essen und Trinken. Oftmals wurde auch direkt aus den Kochtöpfen gegessen. Das Besteck des einfachen Volkes war ebenfalls aus Holz. Auch das aus - der - Hand - essen war beim einfachem Volk sehr gängig DAS EßGESCHIRR UND DAS BESTECK

  11. UNTERSCHIEDE Natürlich gab es zwischen dem Essen von Adligen und einfachen Leuten sehr große Unterschiede, nicht nur in der Menge , sondern auch bei den Zutaten und der Herstellung.

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