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Bedingungen f ür ein aktives Altern

Bedingungen f ür ein aktives Altern. Prof. Dr. Dr. K. Warner Schaie The Pennsylvania State University. Überblick. Der Lebensweg eines Gerontologen Die Seattle Longitudinal Study (SLS) 3. Folgen f ür ein aktives Altern. Der Lebensweg eines Gerontologen I.

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Bedingungen f ür ein aktives Altern

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Presentation Transcript


  1. Bedingungen für ein aktives Altern Prof. Dr. Dr. K. Warner Schaie The Pennsylvania State University

  2. Überblick Der Lebensweg eines Gerontologen Die Seattle Longitudinal Study (SLS) 3. Folgen für ein aktives Altern

  3. Der Lebensweg eines Gerontologen I. • 1951-52 Vordiplomstudium - UC Berkeley 1951 II. Intern. Kongress der Psychologie • 1952-56 Graduiertenstudium - University of Washington 1956 Ph.D. - Grundlagen der Seattle Longitudinal Study • 1956-57 Post-doc, Washington University, St. Louis Einführung in die medizinische Psychologe • 1957-64 Professor für klinische Psychologie, University of Nebraska • 1965-73 Professor für Psychologie und Direktor des Psychologischen Instituts der West Virginia Univ. Psychologie der Lebensspanne

  4. Der Lebensweg eines Gerontologen II. • 1973-1981 Professor für Psychologie und Direktor des Gerontologischen Forschungsinstituts, University of Southern California • 1982-2008 Evan Pugh Professor für Menschliche Entwicklung und Psychologie, Penn State Univ. 1986-2004 Direktor des Gerontologischen Zentrums • 1998- AO Professor, Institut für Psychiatrie und Verhaltenswissenschaften, Univ. of Washington

  5. Die Seattle Longitudinal Study (SLS)(Seattle Längsschnitt-Untersuchung) • Forschungsziele: • Altersveränderungen und Altersunterschiede • Ursachen der individuellen Altersunterschiede • Generationsunterschiede • Interventionen zur Verlangsamung des kognitiven Alterns • FamiliäreÄhnlichkeit im kognitiven Verhalten • Vorläufer für Altersdemenz im mittleren Alter

  6. Begriffsmodell der Seattle Longitudinal Study

  7. Untersuchte Fähigkeiten • Wortschatz • Räumliche Orientierung • Logisches Denken • Numerische Fähigkeiten • Wahrnehmungsgeschwindigkeit • Verbales Gedächtnis

  8. Querschnittliche Altersunterschiede

  9. LängsschnittlicheAltersveränderungen

  10. Kohortenunterschiede

  11. Generationsunterschiede inKognitiven Fähigkeiten

  12. Ergebnisse der Kognitiven Intervention

  13. Erfolg des Kognitiven Trainingsüber 14 Jahre

  14. Erfolg des Kognitiven Trainingsüber 14 Jahre

  15. Folgen für ein aktives Altern Unterschiedliche Alterslaufbahnen Was führt zu inter-individuellen Unterschieden in Alterslaufbahnen? Soziale Konsequenzen eines aktiven Alterns

  16. Unterschiedliche Alterslaufbahnen • Die Normalen Alten • Die intakten Hochaltrigen (Successful Aging) • Die leicht kognitiv beeinträchtigten Alten (MCI) • Die Alten mit klinisch diagnostizierter Demenz

  17. Der Einfluss des Bildungsniveaus auf die Grösse des Wortschatzes

  18. Der Einfluss des Berufsstatus auf die Grösse des Wortschatzes

  19. Was führt zu inter-individuellen Untersschieden in Alterslaufbahnen? • Chronische Erkrankungen (Herz und Kreislaufstörungen, Diabetes, Arthritis) • Soziales Milieu (Bildung, komplexer Beruf mit wenig Routine, Einkommen, intakte Familie) • Stimulierende Umgebung (Lesegewohnheiten, Reisen, kulturelle Veranstaltungen, Fortbildung, Vereinsmitgliedschaft) 4. Flexible Persönlichkeit im mittleren Alter

  20. Was führt zu inter-individuellen Unterschieden in Alterslaufbahnen? • Intelligenzniveau des Lebenspartners • Grad der Wahrnehmungsgeschwindigkeit 7. Zufriedenheit mit Lebenserfolg

  21. Soziale Konsequenzen eines aktiven Alterns • Altersrückgang kognitiver Fähigkeiten beginnt nicht vor Mitte der sechziger Jahre • Wesentlicher Rückgang beginnt erst in den späten siebziger oder frühen achtziger Jahre • Später geborene Generationen erreichen ein höheres Funktionsniveau und zeigen späteren Rückgang • Normaler Altersrückgang kann durch kognitives Training verlangsamt werden • Hoher Bildungs- and Berufsstatus sowie stimulierende Umwelt führt zur Aufrecherhaltung von kognitiver Leistung im Alter

  22. Literatur und Internet-Hinweise • Schaie, K. W. (2005). Developmental influences on adult intelligence: The Seattle Longitudinal Study. New York: Oxford University Press. • http://geron.psu.edu/sls

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