1 / 22

Referentinnen: Kristin Fitzner und Jennifer van Lindt

Referentinnen: Kristin Fitzner und Jennifer van Lindt. Gliederung. 1. Journalisten vs. Wissenschaftler 2. Konstruktivismus 3. Journalistisches Handeln 4. Falsifizierungsethik 5. Fazit 6. Film. Arbeitsauftrag. Notiert euch einige kurze Stichpunkte zu der folgenden Frage:

jena-jones
Download Presentation

Referentinnen: Kristin Fitzner und Jennifer van Lindt

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Referentinnen: Kristin Fitzner und Jennifer van Lindt

  2. Gliederung 1. Journalisten vs. Wissenschaftler 2. Konstruktivismus 3. Journalistisches Handeln 4. Falsifizierungsethik 5. Fazit 6. Film

  3. Arbeitsauftrag Notiert euch einige kurze Stichpunkte zu der folgenden Frage: „Wie geht der Journalist mit dem um, was als Wahrheit erkannt wurde oder der Journalist erkannt zu haben glaubt?“

  4. 1. Journaltisten vs. Wissenschaftler Parallelen: Hypothesen, Hypothesentests, ein Abgrenzungs-Kriterium und Verfahren, um die Ergebnisse zu präsentieren. Unterschiede: 1. Journalisten: raum-zeitlich begrenzt Wissenschaftler: nicht raum-zeitlich begrenzt Übergänge sind jedoch fließend 2. Professionalisierung der Wissenschaftler

  5. 2. Kostruktivismus Konstruktivismusdebatte: Gibt kein grundlegendes Verständnis darüber, was genau WAHR ist und ob es die WAHRHEIT überhaupt gibt. Der Journalismus ist anfällig, wenn es um die Denkweise der Konstruktivisten geht und dessen Verständnis zur WAHRHEIT.

  6. 3. Journalistisches Handeln

  7. a) Medienstrukturen starker Konkurrenzdruck “TV-Quoten im Keller - „Tagesschau“ und „heute“ verlieren Zuschauer“ (http://www.osthessen-sport.de/einzelansicht/news/2012/oktober/tv-quoten-im-keller-tagesschau-und-heute-verlieren-zuschauer.html; Stand: 09.11.12) “„Wetten, dass..?“ – Lanz gewinnt das Quoten-Duell!“ (http://www.bild.de/unterhaltung/tv/wetten-dass/wetten-dass-gewinnt-quoten-duell-mit-supertalent-26586724.bild.html; Stand: 09.11.12)

  8. a) Medienstrukturen Boulevardpresse, Reality-TV

  9. a) Medienstrukturen Folge: verkürzte Darstellung von Politik

  10. a) Medienstrukturen Skandalisierung Folge: Sachinhalte werden zu Gunsten der Personen zurückgedrängt

  11. b) Eigenschaften der Rezipienten Bevölkerung entscheidet über die Veröffentlichungen geringes Interesse an komplexen Sachverhalten Folge: Wenig Grundwissen und eher oberflächliche Beschäftigung mit der Wahrheit/Wirklichkeit Journalisten stehen unter Druck des Markterfolges

  12. c) Journalist als Subjekt Alle Bürger haben politische und ideologische Einstellungen Journalisten sind auch Bürger Meinungsbild durch die Berufsnatur

  13. c) Journalist als Subjekt Journalisten sind häufig riskanten Situationen ausgesetzt: unter Zeitdruck ohne objektive Entscheidungskriterien Urteil über Wahrheit, Relevanz und Richtigkeit häufiger Austausch mit Kollegen

  14. d) Journalist als Profession Journalisten wollen sich für ihre Werte im Beruf einsetzten Verwirklichung von persönlichen Einstellungen und Werten in Deutschland: wenig Kontrollen durch die Redaktionen häufig manipulative Präsentationsmerkmale (Ursache: Interpretationsgier)

  15. 4. Falsifizierungsethik

  16. 5. Fazit Problemlösung: Einführung von Berufsnormen und entsprechender beruflicher Strukturen

  17. 6. Film ZAPP Medienmagazin: Das Image der Journalisten http://www.youtube.com/watch?v=sbmhe2b8fqk

  18. Arbeitsauftrag Inwieweit hat sich eure Sicht auf den Beruf des Journalisten verändert? Vergleicht und notiert eure Meinungen vor und nach dem Referat und Film.

  19. Diskussion Wie viel Wahrheit gibt es überhaupt in der Welt, über die Journalisten berichten können?

  20. Quellen Donsbach, Wolfgang (2001): Wahrheit in den Medien- Über den Sinn eines methodischen Objektivitätsbegriffs Bilderquellen in der Reihenfolge ihres Auftretens: http://www.journalist.de/ratgeber/handwerk-beruf/menschen-und- meinungen/der-journalisten-mythos-nichts-als-die-wahrheit.html http://www.osthessen-sport.de/einzelansicht/news/2012/oktober/tv-quoten-im-keller-tagesschau-und-heute-verlieren-zuschauer.html http://www.bild.de/unterhaltung/tv/wetten-dass/wetten-dass-gewinnt-quoten-duell-mit-supertalent-26586724.bild.html http://www.tu-chemnitz.de/phil/leo/rahmen.phpseite=r_medn/bauch_boulevard.php http://www.zeitschriften-cover.de/bunte-cover-februar-2010-x1734.html http://www.online-abo-bestellen.de/Boulevardzeitungen-R10097-S4.html

  21. Quellen http://www.online-abo-bestellen.de/OK-Magazine-GB-Zeitschrift-Z8429.html http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Logo-mil.gif http://dokujunkies.org/dokusoaprealitytv/schwiegertochter-gesucht-satrip-xvid.html http://www.politik-kommunikation.de/artikel/der-skandal-endet-nie http://www.steinhoefel.de/blog/2012/02/christian-wulff-%E2%80%93-ein-nachruf.html http://www.dwd.de/bvbw/generator/DWDWWW/Content/Luftfahrt/Index/FAQ-NEU/Fragezeichen-gross,property%3Ddefault.jpg

  22. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!

More Related