1 / 23

Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung

Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung. Teil 1: Überblick Autoren: Michael Stütz Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter. Richtlinien – Richtlinienpaket – Inhalt. Inhalt: Überblick: Richtlinien – Richtlinienpakete – Begriffe – Umgang mit Richtlinien

Download Presentation

Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Richtlinien und Richtlinienpakete in derNovell Musterlösung Teil 1: Überblick Autoren: Michael StützTh. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter

  2. Richtlinien – Richtlinienpaket – Inhalt Inhalt: • Überblick:Richtlinien – Richtlinienpakete – Begriffe – Umgang mit Richtlinien • Richtlinien für Benutzer • Richtlinien für Arbeitsstationen Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  3. Richtlinienpakete - Begriff Richtlinien – Richtlinienpaket? • Richtlinie: beinhaltet Einstellungen, die sich auf NDS-Objekte auswirken. • Richtlinienpakete: fassen verschiedene Richtlinien in Paketen zusammen. • Richtlinienpakete sind NDS-Objekte (eDirectory-Objekte). • In der Novell-Musterlösung sind Richtlinienpakete für einzelne OUs bereits erstellt – bei Bedarf können weitere erstellt werden. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  4. Richtlinienpakete - Überblick Einen Überblick über die verfügbaren Richtlinienpakete und die enthaltenen Richtlinien kann man sich in ConsoleOne - Neu - Objekt – Richtlinienpaket im Richtlinienpaketassistenten verschaffen. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  5. Richtlinienpakete und beinhaltete Richtlinien In diesen Paketen sind die Richtlinien nach Betriebs- systemen gruppiert Fett: müssen in der ML bearbeitet werden Fett: Bestandteil dieser Fortbildung Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  6. Benutzerpakete – XP Richtlinien Einige wichtige Richtlinien im Überblick: • Dynamic Local UserHiermit wird ein temporärer lokaler Benutzer auf Windows NT-/2000-/XP-Arbeitsstationen angelegt, der mit dem NDS-User synchronisiert wird, nachdem er im eDirectory beglaubigt wurde. • Novell iPrinter-RichtlinieMit dieser Richtlinie wird der Novell iPrint-Client auf Benutzerarbeitsstationen erstellt und somit der Standarddrucker den Workstations zugeteilt. Nachdem er installiert ist, können Benutzer über einen Webbrowser auf iPrint-Drucker wie auf andere Drucker zugreifen, unabhängig vom physikalischen Standort des Druckers. (In der ML nicht über Benutzerpaket sondern über Arbeitsstationspaket!) • Remote Control PolicyLegt Parameter zum Verwalten von Fernbenutzerfunktionen fest, beispielsweise, ob Benutzer aufgefordert werden, ihre Zustimmung zur Fernsteuerung ihrer Arbeitsstationen zu erteilen.(In der ML nicht über Benutzerpaket sondern über Arbeitsstationspaket!) • Geplante Aktionen (über Schaltfläche HINZUFÜGEN)Richtet Pläne für bestimmte Aktionen ein. Dies ist eine Mehrfachrichtlinie, d. h. sie kann dem Richtlinienpaket mehrfach hinzugefügt werden. Diese Richtlinie muss über die Schaltfläche "Hinzufügen" erstellt werden. • Windows Desktop PreferencesDiese Richtlinie legt die Standardeinstellungen für Benutzerdesktops fest. • Windows-GruppenrichtlinienVerhält sich wie eine Erweiterung für erweiterbare Windows 2000-/XP- und Active Directory-Richtlinien. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  7. Richtlinienpaket - Verknüpfung Diese Pakete können verknüpft sein mit: • Benutzer, Benutzergruppen und org. Einheiten -> „Benutzerpakete“ • Arbeitsstationen, Arbeitsstationsgruppen, org. Einheiten -> „Arbeitsstationspaket“ Beispiel: Im Container „Unterricht“ existiert ein Paket „Benutzerpaket_Unterricht“. Es gilt wegen der Verknüpfung mit der Organisation „Unterricht“ für alle User in diesem Container (also Lehrer, Schüler, Gäste und Klassenarbeiten) Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  8. Ab ML 2.6 Bis ML 2.5 In Verknüpfungen wird festgelegt, für wen das Richtlinienpaket sich auswirkt! Im allgemeinen werden hier OUs angegeben! Benutzerpaket_Unterricht (Verknüpfungen) Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  9. Über Trustees dieses Objekt werden die notwendigen Rechte zum Benutzen der Richtlinie oder des Paketes vergeben! Wichtig: Bei jeder Richtlinie im Paket müssen die Trustees eingetragen sein! Benutzerpaket_Unterricht (NDS-Rechte) Trustee von Benutzerpaket_Unterricht ist die O „Unterricht“ Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  10. Benutzerpakete - Unterstützte Plattformen (1) Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  11. Allgemein • Diese Richtlinien betreffen sämtliche Plattformen • Richtlinien einer spezifischen Plattformseite überschreiben Richtlinien, die auf der Seite "Allgemein" festgelegt wurden. • Win9x (ZenWorks 2- 4) • Windows 95/98-Richtlinien aus früheren ZenWorks-Installationen • Es können keine neuen Richtlinien für Windows 95-Computer oder -Benutzer erstellt werden. • Windows NT/2000/XP (ZenWorks 2 - 4) • Richtlinien aus früheren ZenWorks-Installationen • Richtlinien für Windows NT-/2000-/XP-Computer, falls Sie sie nicht als separate Plattformen verwenden möchten. • Wenn Sie Novell ClientTM ohne ZfD-Verwaltungsagenten verwenden, müssen Richtlinien auf dieser Seite konfiguriert bzw. aktiviert werden, und nicht auf einer der unten aufgelisteten individuellen Plattformseiten. NUR für ZenWorks 4: Hier werden die verfügbaren Richtlinien in Abhängigkeit vom Client Betriebssystem aufgelistetWindows NT Windows 2000Windows XPWindows 2000-Terminalserver Benutzerpakete - Unterstützte Plattformen (2) Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  12. Richtlinienpakete Vererbung (1) Ein Richtlinienpaket vererbt die enthaltenen Richtlinien an alle untergeordneten OUs! Das Benutzerpaket_Unterricht ist wirksam für alle Benutzer in Gäste, Klassenarbeiten, Lehrer, Projekte und Schüler! Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  13. Richtlinienpakete Vererbung (2) Ist mit einer OU eine Richtlinie verknüpft, dann ist diese gültig (z.B. in Benutzerpaket_Lehrer)! Bei jedem Objekt wird vom Objekt ausgehend in Richtung Baum die Richtlinie gesucht. Nur die erste gefundene Richtlinie wirkt sich aus! Übergeordnete Richtlinien (z.B. in Benutzer- paket_Unterricht) haben keine Auswirkung! Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  14. Welche Richtlinie „greift“ für SpechtB? • Beispiel: • Der Lehrer SpechtB ist Mitglied von der Unterorganisation (OU) „Lehrer“ in der Organisation (O) „Unterricht“.In beiden Containern ist ein Benutzerpaket definiert und mit dem jeweiligen Container verknüpft. • Welche Richtlinien sind für SpechtB wirksam? • Mit Hilfe der ConsoleOne • SpechtB markieren • Rechtsklick -> Eigenschaften • Zenworks -> Effektive (bzw. Wirksame) Richtlinien • Plattform Windows XP auswählen • Klick auf „Effektive (bzw. Wirksame) Richtlinien“ Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  15. Wirksame Benutzer-Richtlinien Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  16. Anlegen neuer Richtlinienpakete (1) Beispiel: Für Lehrer, Schüler und Klassenarbeitensoll ein eigenes Hintergrundbild definiert werden. • In den jeweiligen OUs muss ein Benutzer-paket erstellt werden. • In jedem Paket muss die Richtlinie „WindowsDesktop Preferences“ aktiviert und entsprechend konfiguriert werden. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  17. Namenvergeben Anlegen neuer Richtlinienpakete (2) Erstellen eines Richtlinienpaketes in der OU Lehrer. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  18. 1. Richtlinie aktivieren 2. b) Bild wählen 2. a) Richtlinie bearbeiten Anlegen neuer Richtlinienpakete (3) Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  19. Anlegen neuer Richtlinienpakete (4) 3. Verknüpfungen erstellen 4. Trustees prüfen In gleicher Weise werden die anderen Pakete unterSchüler und Klassenarbeiten erstellt. Das erste Richtlinienpaket vom Lehrer aus in RichtungBaum ist das Benutzerpaket Lehrer. In diesem sind dieWindows Desktop Preferences definiert. Damit sind diese Einstellungen wirksam. Die entspr. Richtlinie unterUnterricht ist damit für Lehrer nicht mehr wirksam! Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  20. Anlegen neuer Richtlinienpakete durch kopieren (1) Um Richtlinienpakete zu erstellen, können auch vorhandene Pakete kopiert werden. Dies macht aber nur dann Sinn, wenn viele Eigenschaften im Paket definiert sind (z.B. für viele unterschiedliche Plattformen). Rufen Sie hierzu in ConsoleOne -> Werkzeuge –> ZENworks-Programme –> Richlinienpakete kopieren auf. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  21. Quelle, zukopierendesRichtlinienpaket Ziel(e), Container, in die das Richtlinien-paket kopiert wird1. und 2. 1. Auswählen der Container 2. Übernehmen der Container in die Liste Anlegen neuer Richtlinienpakete durch kopieren (2) Kopieren des Benutzerpaketes Lehrer nach Schüler und Klassenarbeiten. Wählen Sie das zu kopierende Richtlinienpaket aus. Wählen Sie das Ziel (Container). Mehrere Ziele sind beim Kopieren möglich (hier 2 Container als Ziel). Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  22. Anlegen neuer Richtlinienpakete durch kopieren (3) Letzte Schritte: 1. Benennen Sie die Richtlinienpakete entsprechend um. 2. Passen Sie Verknüpfungen und Trustees für das Richtlinienpaket an! Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

  23. Anlegen neuer Richtlinienpakete durch kopieren (4) 3. Passen Sie auch für die einzelnen Richtlinien die Trustees an! Die Richtlinie ist mit ihren Einstellungen nun wirksam. Wenn die neue Richtlinie eine alte ersetzt, bitte beachten! Ziel: nur eine gleichartige Richtlinie soll wirksam sein! Prüfung über wirksame Richtlinien – wie zuvor beschrieben. Michael Stütz und Th. Geiger / F. Heckmann / B. Sautter: Richtlinien (Teil 1)

More Related