Mathe-Lernstands-Paket 3

1. Mathe-Lernstands-Paket 3 Die Excel-Schuljahres-Klassenliste – Benutzung und Erklärung

2. Wenn Sie die … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Kapiteln. Auf den folgenden Seiten finden Sie einen Button, der Sie zurück auf diese Seite bringt: Inhaltsübersicht • Einführung • Aufbau des Programms • Bedienungsanleitung • Anzeige des Förderbedarfs • Vollständige Tabellen – Beispiele • Weitere Möglichkeiten der Nutzung • … zum Schluss

3. 1. Einführung 1.

4. Einführung Vorteile des Programms – Einfache Handhabung: • Keine Excel-Vorkenntnisse erforderlich! • Einmalige Eingabe der Namen pro Schuljahr • Eintrag von maximal zwei Werten pro Schüler und Aufgabe erforderlich • Alle Zellen, die nicht beschrieben werden müssen, sind schreibgeschützt (keine Gefahr des versehentlichen Löschens). 1.

5. Einführung Vorteile des Programms –Automatische Auswertung pro Kind: • Prozentwert je Aufgabe • Gesamtpunktzahl je Lernkontrolle • Prozentwert für gesamte Lern-kontrolle • Anzeige von Förderbedarf für schwache und für starke Kinder • Notenvorschlag Der Prozentwert gibt an, wie viel Prozent der möglichen Punkte erreicht wurden. 100% = alle möglichen Punkte erreicht 1.

6. Einführung Vorteile des Programms – Automatische Klassenauswertung: • Berechnung des Klassendurch- schnitts pro Aufgabe • Berechnung des Klassendurch-schnitts pro Lernkontrolle • Diagramm für jede Lernkontrolle (Verteilung der prozentualen Gesamt-Ergebnisse) 1.

7. 2. Aufbau des Programms 2.

8. Vorweg … Makros • Makros sind zusätzliche Unterprogramme, die automatisch ausgeführt werden. • Sie erleichtern die Arbeit mit den Tabellen. 2.

9. Makros • Falls Sie beim Öffnen der Datei folgende Fehlermeldung erhalten, wurden die Makros dieser Datei deaktiviert. 2.

10. Makros Um alle Funktionen richtig nutzen zu können, müssen die Makros aktiviert werden. • Ihre Sicherheitseinstellung können Sie wie folgt ändern: 2.

11. Makros – Sicherheitseinstellung • Über Extras  Makros  Sicherheit können Sie die Sicherheitsstufe ändern. Wählen Sie mittel. 2.

12. Makros – Sicherheitseinstellung • Beim Öffnen der Datei können Sie nun auswählen, ob die Makros aktiviert werden sollen. 2.

13. Aufbau des Programms Eine Exceldatei besteht aus verschiedenen Tabellenblättern. Diese sind über die Reiter im unteren Bereich anwählbar. 2.

14. Aufbau des Programms – Tabellenblätter Es gibt verschiedene Arten von Tabellenblättern: Lernkontrollen Übersichts-diagramme Master MLP 2 unterer Förderbedarf oberer Förderbedarf Diagramme zu den Lernkontrollen 2.

15. 3. Bedienungsanleitung 3.

16. Wenn Sie die … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Unterkapiteln. B Bedienungsanleitung – Übersicht • Allgemein • Die Master-Tabelle • Das Tabellenblatt MLP 2 • Das Tabellenblatt Lernkontrolle • Linker Bereich • Fehlermeldungen • Rechter Bereich • Unterer Bereich B B B B B B B B 3.

17. Allgemein Nur 2 Felder pro Kind und Aufgabe: Auf der Lernkontrolle: 1. Kreuz (x) in der Spalte A/B oder C/D für die jeweilige Variante 2. Erreichte Punktzahl der Aufgabe Den Rest macht das Programm alleine! 3.

18. Speichern Allgemein Es empfiehlt sich grundsätzlich, während des Bearbeitens zwischenzuspeichern und regelmäßig den Dateinamen zu verändern, so dass im Falle eines Fehlers der Datenverlust minimiert wird. 3.

19. Alle Felder, die blau hinterlegt sind, sind zum Eintragen freigegeben. Hier z.B. auf einer Lernkontrolle. Alle anderen Bereiche sind schreibgeschützt. Eingabefelder Allgemein Wichtig: Die blauen Bereiche sind nicht geschützt. Inhalte können aus Versehen gelöscht oder Kästchen bei unsachgemäßem Gebrauch verschoben werden. 3.

20. Allgemein Ein Unterprogramm (Makro) sorgt dafür, dass die nicht benötigten Zeilen automatisch ausgeblendet werden. Die Tabellenblätter sehen dadurch zunächst leer aus. Hier z.B. eine Lernkontrolle. Sobald die Namen auf dem Master-Tabellenblatt eingefügt wurden, sind die Zeilen jedoch sichtbar. 3.

21. Bedienungsanleitung Die Master-Tabelle 3.

22. Zur besseren Orientierung in dieser Präsentation wird anhand dieses Balkens und Pfeils gezeigt, auf welchem Tabellenblatt Sie sich gerade befinden. Die Master-Tabelle Hier werden einmalig die Namen der Schüler eingetragen. In der Master-Tabelle werden die Ergebnisse gesammelt aufgeführt: erreichte Punktzahl im Verhältnis zu maximal erreichbarer Punktzahl und erreichter Gesamtprozentwert. Da die Tabelle alle wichtigen Daten auf einen Blick liefert, wird sie Master genannt. 3.

23. Hier werden einmalig die Namen der Schüler eingetragen. Die Master-Tabelle Die Namen werden automatisch auf alle anderen Tabellenblätter übernommen. 3.

24. Bedienungsanleitung Das Tabellenblatt MLP 2 3.

25. Das Tabellenblatt MLP 2 • Bei Diagnosearbeiten: • Das Programm schlägt automatisch auf jeder Lernkontrolle vor, welche Variante an jedes Kind ausgeteilt werden sollte: A/B oder C/D. • Bei Lernkontrollen: • Das Programm liefert automatisch eine Übersicht, wie das Niveau-Verhältnis in der Klasse liegt – überwiegen die Empfehlungen für A/B oder für C/D? 3.

26. Das Tabellenblatt MLP 2 • Um die Funktion auch schon bei der LK 1 nutzen zu können, muss man Daten aus dem Mathe-Lernstands-Paket 2 übertragen. • Dies ist ganz einfach und wird folgend beschrieben. 3.

27. Das Tabellenblatt MLP 2 • Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, benutzen wir einen besonderen Pfeil mit Hinweisschild, wenn wir uns auf das Mathe-Lernstands-Paket 2 beziehen: Aus dem Mathe-Lernstands-Paket 2 3.

28. Daten kopieren • Die Daten können direkt aus dem Mathe-Lernstands-Paket 2 entnommen werden. 3.

29. Daten kopieren … in oberste, linke Zelle klicken, mit Rechtsklick Kontextmenü öffnen, „Einfügen“ wählen Mit gedrückt gehaltener Maustaste Daten markieren, mit rechter Maustaste Kontextmenü öffnen… … „Kopieren“ wählen … Aus dem Mathe-Lernstands-Paket 2 3.

30. Bedienungsanleitung Das Tabellenblatt Lernkontrolle 3.

31. linker Bereich, in dem die Ergebnisse der Aufgaben notiert werden, rechter Bereich, in dem Berechnungen angezeigt werden. Der untere Bereich zeigt die Gesamtergebnisse im Überblick. Das Tabellenblatt Lernkontrolle Die Tabelle lässt sich in drei Bereiche einteilen: 3.

32. Zur besseren Übersicht wird die Niveauverteilung der gesamten Klasse noch einmal zusammengefasst. Automatisch wird das Testniveau des jeweiligen Schülers angezeigt – basierend auf den vorangegangenen LKs bzw. den Daten aus MLP 2. Automatisch wird der Prozentwert dieser Aufgabe errechnet. Die Zahlen in Klammern geben an, wie viele Punkte in dieser Aufgabe maximal zu erreichen sind. Der linke Bereich der Lernkontrolle In den blau hinterlegten Bereichen wird angekreuzt, ob es ein A- oder B- bzw. C- oder D-Test war und die erreichte Punktzahl eingetragen. 3.

33. Bedienungsanleitung Mögliche Fehlermeldungen 3.

34. Mögliche Fehlermeldungen Wurde eine höhere Punktzahl als erlaubt eingegeben, erscheint die Fehlermeldung über 100% in der Prozentspalte. Sie wird zusätzlich dunkelblau hervorgehoben. 3.

35. Mögliche Fehlermeldungen Wurden beide Varianten angekreuzt, erscheint die Fehlermeldung zu viele K. in der Prozentspalte. 3.

36. Mögliche Fehlermeldungen Wurde anstatt eines x ein anderer Buchstabe oder eine Zahl eingesetzt, erscheint die Fehlermeldung nur Kreuze in der Prozentspalte. 3.

37. Mögliche Fehlermeldungen Wurde keine Variante angekreuzt, erscheint die Fehlermeldung K. fehlt in der Prozentspalte. 3.

38. Mögliche Fehlermeldungen Wurde zwar eine Variante angekreuzt, aber keine Punktezahl eingetragen, erscheint der Hinweis P? 3.

39. Der Eintrag von 0 Punkten Wichtig: Es ist grundsätzlich zu unterscheiden, ob ein Kind die Aufgabe (noch nicht) bearbeitet oder in der Aufgabe 0 Punkte erreicht hat. Je nachdem werden die Nullen mit in die Note einberechnet. 3.

40. Rosa, wenn das Ergebnis zwischen 30% und 40% liegt Rot, wenn das Ergebnis unter 30% liegt Farbcodierung bei den Prozentanzeigen Sind die Prozentwerte unter einer bestimmten Grenze, werden diese Ergebnisse farblich hervorgehoben: Dies kann ein wichtiger Hinweis sein, dass Förderbedarf besteht. 3.

41. Rechter Bereich der Lernkontrolle Durch die Eingabe des Punktwerts und des Kreuzes werden automatisch im rechten Bereich der Tabelle verschiedene Werte errechnet. 3.

42. Die erreichte Gesamtpunktzahl Ein Notenvorschlag basierend auf der erreichten Gesamtprozentzahl und dem Notenschlüssel aus dem Handbuch. Übersicht zum unteren Förderbedarf. s. Kapitel „Anzeigen des Förderbedarfs“ Hinweis „Note prüfen“ (s. nächste Seite) Testniveau basierend auf dieser LK Der erreichte Gesamtprozentwert der Aufgaben 1 – 6 Der erreichte Gesamtprozentwert der Aufgaben 7 – 8 Rechter Bereich der Lernkontrolle 3.

43. Diskrepanz zwischen Ergebnis Aufgabe 1 – 6 und 7 – 8 Für den Fall, dass ein Kind ein besseres Ergebnis in den Zusatzaufgaben erreicht als in den eigentlichen Aufgaben 1 bis 6, erscheint der Texthinweis Note prüfen. Eventuell sollten in diesem Fall die Ergebnisse aus den Zusatzaufgaben doch in die Notengebung mit einfließen. Auch sollte überdacht werden, ob Förderbedarf besteht. 3.

44. Unter den jeweiligen Aufgaben werden die Gesamtpunktzahl aller Kinder und der durchschnittliche Prozentwert aller Kinder differenziert nach A/B und C/D angezeigt. Unter der Spalte „Zusatzaufgaben: Prozent erreicht“ wird der durch-schnittliche Gesamtprozentwert dieser Lernkontrolle der Aufgaben 7 bis 8 gezeigt. Unter der Spalte „Gesamtprozentzahl" wird der durchschnittliche Gesamtprozentwert dieser Lernkontrolle der Aufgaben 1 – 6 gezeigt. Unterer Bereich der Lernkontrolle 3.

45. 4. Anzeige des Förderbedarfs 4.

46. Wenn Sie … drücken, kommen Sie direkt zu den jeweiligen Unterkapiteln. F Anzeige des Förderbedarfs – Übersicht • Allgemeines • Unterer Förderbedarf • Oberer Förderbedarf F F F 4.

47. Im Tabellenabschnitt „unterer Förderbedarf” stehen zwei rote xx für das Ergebnis unter 30% und ein rosa x für das Ergebnis zwischen 30 und 40%. Unterer Förderbedarf – Lernkontrolle 4.

48. Unterer Förderbedarf – Lernkontrolle Der Hinweis auf den Förderbedarf wird automatisch von den einzelnen Aufgaben übernommen. 4.

49. Unterer Förderbedarf Das Tabellenblatt „unterer Förderbedarf“ ist in zwei Bereiche eingeteilt. Im vorderen Bereich wird die Gesamtprozentzahl der Lernkontrolle angezeigt. Auch hier gibt die farbliche Markierung Hinweise auf Förderbedarf. Im hinteren Bereich werden die Warnfarben der einzelnen Aufgaben angezeigt. Sie zeigen eine detaillierte Aufschlüsselung des Förderbedarfs. Werden die Ergebnisse aller Lernkontrollen eingetragen, lässt sich ein Verlauf der Fördermaßnahmen ablesen. Im Optimalfall sollten die Warnfarben von links nach rechts weniger werden. 4.

50. Unterer Förderbedarf Das Thema der Aufgabe erscheint über den jeweiligen Nummern, wenn man mit der Maus darüber fährt. 4.