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P r ä s e n t a t i o n s t e c h n i k

P r ä s e n t a t i o n s t e c h n i k. Ziel. Die Teilnehmer kennen

jarah
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Presentation Transcript


  1. P r ä s e n t a t i o n s t e c h n i k

  2. Ziel Die Teilnehmer kennen - die Anforderungen an eine gelungenePräsentation,- die inhaltlichen und methodischen Schrittezum Vorbereiten und Durchführen einerPräsentation einschließlich Visualisierung und sind in der Lage, wirksam zu präsentieren.

  3. Inhalt 1 Wozu präsentieren?2 Struktur der Präsentation2.1 Vorbereitung2.2 Durchführung2.3 Nachbereitung3Visualisierung3.1 Ziel und Planung3.2 Darbietung, Darstellung, Repräsentationsformen3.3 Bausteine für eine Visualisierung3.4 Komposition einer Visualisierung

  4. Einleitung Anforderungen an einen Hochschulabsolventen im Fach Marketing Methoden-wissen Überzeugend Präsentieren 53,3 Selbstständig Probleme lösen 50,0 Effizient Informationen beschaffen 50,0 Probleme analysieren 43,3 Gezielt Informationstechnik einsetzen 40,0 Komplexe Sachverhalte einfach ausdrücken 40,0 Fließend Englisch beherrschen 36,7 Information auf Wesentliches reduzieren 36,7 Selbstständig Probleme erkennen 36,7 Information systematisieren 36,7 0 10 20 30 40 50 60 Angaben in Prozent

  5. Geschäftliches Auftreten heißt ... ... darstellen

  6. Kompetenz als Selbstorganisationsdisposition Ziel:Selbstorganisiert, Unstrukturiertes und Unbekanntes meistern und so Neues hervorbringen Fach- und Methodenkompetenz  Wissen Sozial-kommunikative Kompetenz  Zusammen- und auseinandersetzen Kommunizieren und kooperieren Personale Kompetenz  Selbstreflexion Werte Ideale Einstellungen Aktivitäts- und Handlungskompetenz  Umsetzen und integrieren aller Kompetenz-Komponenten

  7. Präsentieren = vorzeigen, darreichen, vorstellen, anbieten

  8. Wozu Präsentation? Wie? • Ausgefeilter Aufbau• Gelungene Visualisierung• Gekonntes Präsentationsverhalten Ziele • Motivieren(z. B. den Chef zum Fortsetzen einer Aufgabe)• Überzeugen(z. B. den Großkunden von der Vorteilhaftigkeit des Produkts)• Informieren(z. B. die Mitarbeiter und Kollegen über einen Kongreß, Umsatzentwicklungen ...) Erfolg

  9. Erfolgsfaktoren bei kundenorientierten Präsentationen

  10. Modell der Präsentation

  11. Vorteile der Vorbereitung • mehr Informationen und Detailkenntnisse mehr Klarheit gezielte Visualisierung störungsfreier organisatorischer Ablauf Aufbereitung von Materialien für den Bedarfsfall größere persönliche Sicherheit im auftreten

  12. Inhalte der Vorbereitung Thema und ZielZielgruppeInhaltAblauf Organisation

  13. Strategisches Dreieck ZIEL-GRUPPE ZIEL INHALT THEMA METHODE BEDINGUNGEN

  14. Stoff sammeln und selektieren, Komprimieren, Visualisieren

  15. Gliederungsvarianten Einleitung Hauptteil Schluß

  16. Gliederungsvarianten AIDA-FormelAufmerksamkeitInteresseDefinition der GrundgedankenAktivität

  17. Gliederungsvarianten 5-Punkte-FormelInteresse oder Neugierde weckenSagen, um was es gehtBegründung warumPraxiserlebnisseund -beispieleAufruf zur Aktivität

  18. Gliederungsvarianten G-H-M-Formel GesternHeuteMorgen

  19. Inhalt bearbeiten Schritt 1:Sammeln S – Sachinformation W – WertinformationM – Methodeninformation N – Norminformation

  20. Inhalt bearbeiten Schritt 2:Auswählen

  21. Inhalt bearbeiten Schritt 3:Gewichten Was sind

  22. Inhalt bearbeiten Schritt 4:Reihen Welche Reihenfolge der Aussagen ist zu wählen, um ein gutes Verständnis bzw. eine wirksame Überzeugung und Motivation zu erzielen?

  23. Argumentation Art und Weise, wie Aussagen zum Zweck des Überzeugens miteinander verknüpft werden.

  24. Grundgerüst des Argumentierens These Argument Begründung,Beweis schlüssig Behauptung strittig

  25. Basisargument Begründung, die sich ohne logische Zwischenschritte auf die Behauptung beziehen lässt. Bsp.: Ich esse kein Fleisch, a) weil ich Vegetarier bin. b) weil ich Tierfreund bin. b) weil Tiere auch Lebewesen sind. b) weil es auch andere Lebensmittel gibt.

  26. Erweiterte Argumentation These Begründung Folgerung weil denn daher Beweis Stützen der Begründungauf tieferenEbenen Beispiel wie

  27. Erweiterte Argumentation These Begründung Folgerung Die DigitalkameraSony CyberShotDSC-F717 istempfehlenswert, weil ihre technischeAusstattung aufdem neuestenStand ist, Daher empfehle ich Ihnen das Gerät schon wegen der techn. Ausstattung. Darüber hinaus ist der Preis von 1.270 € im Vergleich zu anderen Kameras sehr günstig. Stützen der Begründung Beweis Beispiel denn im letztenTest der StiftungWarentest erhielt sie 2/2003 das Qualitätsurteil „Gut“. Beispielsweise wurde ihre Auflösung mit sehr gut bewertet. Sie verfügt über solche techn. Merkmale wie manuelle Zeit- und Blendenvorwahl und eine Brennweite bis 190 mm.

  28. Argumentationsstrategien Streng chronologische / logische Abhängigkeiteinzelner Glieder

  29. Beispiel: Kette (Linearer Fünfsatz)  Die Ernährungssituation in Westeuropa ist durch Erscheinungen wie Antibiotikaresistenz und BSE drastisch zugespitzt.  Besonders BSE führte in der EU zum Zusammenstürzen des Rindfleischmarktes und zu finanziellen Belastungen.  Als wichtigste Aufgabe stellt sich nun das Erforschen der Infektionswege.  Als sicherer Infektionsweg gilt heute der über Zellen des zentralen Nervensystems. Bei anderen Zellen ist diese Erkenntnis nicht gesichert. Die dringlichste Konsequenz besteht darin, die Infektionswege zu erforschen sowie geeignete Gegenmaßnahmen zu entwickeln.

  30. Argumentationsstrategien

  31. Problem - Fünfsatz Beispiel: BSE hat in der fleischverarbeitenden Industrie zu dramatischen Umsatzreduzierungen geführt. Auch für unser Unternehmen resultiert daraus eine Umsatzeinbuße von 20 %. Statt 80 geschlachteter Rinder pro Woche sind es jetzt nur noch 64. Das bedeutet, dass 3 Mitarbeiter nicht mehr beschäftigt werden können. Entlassungen soll es aber nicht geben. Deshalb ist es jetzt wichtig, schnell neue Produkte zu entwickeln, die diese Umsatzrückgänge ausgleichen.

  32. Argumentationsstrategien

  33. Vergleich (Paralleler Fünfsatz) Beispiel: Die Ministerin für Landwirtschaft und Verbraucherschutz schreibt das Keulen des gesamten Rinderbestandes bei einem nachgewiesenen BSE-Fall vor. Als Gründe führt sie den Verbraucherschutz an. Bayern plädiert dafür, bei einem BSE-Fall nur die Tiere des entsprechenden Jahrgangs und der Familie zu töten. Gründe liegen in der Wirtschaftlichkeit und Ethik. Um hier beiden Gruppen von Gründen Rechnung zu tragen, müssen die Infektionswege und -mechanismen erforscht werden.

  34. Argumentationsstrategien

  35. Kompromiss (Gegensätzlicher Fünfsatz) Beispiel:  Ein Teil der Mitarbeiter besitzen ihr Leistungshoch am Vormittag.  Ein anderer Teil verfügt am Abend über die Leistungsspitze.  Beide Gruppen sind leistungswillig, aber zu unterschiedlichen Zeiten.  Hier liegt vielleicht die Lösung. Fortschrittliche Unternehmen räumen beiden Gruppen die entsprechenden Freiräume ein.  Wir sollten über solche Modelle weiterdenken.

  36. (im Verlauf von 60 Minuten) Leistungswerte der Konzentration

  37. Aufnehmen und Behalten

  38. Ziel von Visualisierung  Aufmerksamkeit fördern kompakte Informationsaufnahme Roten Faden sichtbar machen  Vorstellungen erzeugen  Sachverhalte veranschaulichen  Auf Wesentliches lenken Redeaufwand verkürzen

  39. Darbietung und Darstellung Darbietung= Prozeß der Informations-übermittlung Darstellung= Informationshilfe als Mittel Darstellungsformen ModellhaftSprachlich

  40. Repräsentationen Informationshilfen in Form von • Originalobjekten und -prozessen, • modellhaften Darstellungen, • sprachlichen Darstellungen, die dem Erzeugen innerer Abbilder und der Steuerung von Ausbildungsprozessen dienen.

  41. Präsentations-, Repräsentationsformen OriginalePräsentationsform ModellhafteRepräsentationsform SprachlicheRepräsentationsform Originale Sachverhalte Darstellungen - Körperhafte Darstellung(Modell)- Flächenhafte Darstellung(Abbildung, Film)- Mathematische Darstellung- Symbolhafte Darstellung- Imitation(z. B. Geräusche) - LautsprachlicheDarstellung- ZeichensprachlicheDarstellung- SchriftsprachlicheDarstellung- MaschinensprachlicheDarstellung - Originalgegenstand- Originalprozeß- Tätigkeit- Beziehung

  42. Bausteine derVisualisierung Medien Gestaltungselemente

  43. Medien TafelPackpapier und PinwandFlipchartbogen und FlipchartständerTransparentfolie und OverheadprojektorComputergebundene Präsentationsvorlage und Computer / Datenprojektor

  44. Gestaltungselemente TextFreie Grafik und SymboleDiagrammeVideosequenz

  45. 8 Gestaltungsprinzipien für Visualisierungen nach Gora Strukturieren Widerspiegeln der gedanklichen Struktur des Vortrags Kategorien• Zuordnung, Abgrenzung • Über-, Unterordnung, Gleichsetzung • Chronologie, Kausalität • Gegensätzlichkeit

  46. Anwendung Möglichkeiten Grenzen  GesundheitsfördernderEffekt  Keine empfohlene Aufnahmemenge  Kostenintensive Nahrungsergänzer  Aufnahme empfohlen • DGE: - Natürliche Produkte- Ausgewogenheit- Keine isoliertenPflanzenstoffe  Keine Werbung mit Gesund-heitsbezug  Bitterer Geschmack  Geschmackskaschierung „Produkte mit Natürlichkeit“

  47. 8 Gestaltungsprinzipien für Visualisierungen nach Gora ReduzierenAbsetzen vom gesprochenen Wort durch gedankliche Reduktion und Konzentration auf das Wesentliche.

  48. kreActiv-Sein 1 Techniken 2 Rationelles Lesen 3 Kreativität

  49. 7 Wesenselemente einer Organisation Konzepte, Strategien Weg zum Ziel= Strategie Ziel Ausgangs-situation  formell (Regeln) informell (ohne Regeln, vorgelebt)

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