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Mamissi Kokoe

Mamissi Kokoe. Traditionelle Vodu-Priesterin Heilerin Rites of Affliction (bsp.: Ogu) Repräsentationen der Vodu auf ihren Altären Vodu kommen auf Besuch. Mamissi Kokoe. Für jeden Vodun ein Bereich Besondere Vodu im Film: Edan (Dan) Gu (Ogun) Mami Wata

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Mamissi Kokoe

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Presentation Transcript


  1. Mamissi Kokoe • Traditionelle Vodu-Priesterin • Heilerin • Rites of Affliction (bsp.: Ogu) • Repräsentationen der Vodu auf ihren Altären • Vodu kommen auf Besuch

  2. Mamissi Kokoe • Für jeden Vodun ein Bereich • Besondere Vodu im Film: • Edan (Dan) • Gu (Ogun) • Mami Wata • Lebenskrise: Heilung und Initiation • Repräsentation der Kräfte d. Vodu in Besessenheitstrance: Kleidung, Bewegungen, Schießpulver

  3. Mamissi Kokoe • Verbindung mit dem Vodu in einem Fest • Opfergaben: im Bereich der Gottheit (Meer) • Trancen: wird von Gruppe kontrolliert • Was ist der Zweck dieser Religion?

  4. Robin Horton Judaeo-Christian Spectacles: Boon or Bane to the Study of African Religions? In: ders., Patterns of Thought in Africa and the West. Essays on Magic, Religion and Science. Cambridge 1997, 161-193; 409-420 (Anm.) Ziel und Zweck des religiösen Lebens Vereinigung mit dem Göttlichen Communio • Welterklärung • Vorhersage • Kontrolle

  5. Das Königreich Danhomé (Dahomey)

  6. Das Königreich Danhomé(Dahomey • Heutige Fon Nachfahren der Bewohner des Einflussbereiches von Danhomé • Gründung: Beginn 17. Jhdt. • Adja, Tado (heute in Togo), Eweland • Gruppe von Adja-Edelleuten siedelt in der Gegend von Allada • Weiterer Streit – führt zur Gründung von Porto Novo und Abomey

  7. Das Königreich Danhomé(Dahomey) • Durch Vermischung mit ansässigen Yorùbá (Gedevi) entsteht die Ethnie der Fon • Im 17. Jhdt. Wegbadja (gilt als eigentlicher Gründer) • 9 Könige bis zur französischen Okkupation 1892 • Agabadja (1708-32) dehnt Herrschaftsbereich nach Süden aus (Alada und Whydah)

  8. Das Königreich Danhomé(Dahomey) • Durch erfolgreiche Kriegszüge wird Dahomey beherrschende Macht in der Gegend • König Gezo Frühes 19. Jhdt.: Tributpflicht an Oyo fällt • Wohlstand beruht v.a. auf Sklavenhandel, dieser auf militärischer Macht • Nach Ende des Sklavenhandels v.a. Palmöl wichtigstes Handelsgut

  9. Das Königreich Danhomé(Bevölkerungsstruktur) • Fon ursprgl. Bewohner des Plateaus um Abomey • Gruppen siedeln sich in eroberten Gebieten an und vermischen sich mit Einheimischen • Enstehung einer homogenen Ethnie im Gebiet von Dahomey‘s politischer Macht

  10. Das Königreich DanhoméBevölkerungsstruktur • Sklaven • Freie Gemeine • Beamte • Königliche Familie (Royals)

  11. Das Königreich DanhoméBevölkerungsstruktur Sklaven (Sklaverei im großen Stil unter Agadja eingeführt) • Hauptsächlich Kriegsgefangene, immer fremde Herkunft • 3 Kategorien: • Menschenopfer für zentrales Staatsritual • Arbeiter auf den Plantagen des Königs und in den transatlantischen Sklavenhandel verkaufte • Haussklaven: beste Lage

  12. Das Königreich DanhoméBevölkerungsstruktur Haussklaven • Als Geschenk an verdienstvolle Krieger und bedeutende Persönlichkeiten • Herr hat (theoretisch) kein Recht über Leben und Tod • Feldarbeit, meist als Familienmitglied angesehen • In zweiter Generation: assilimilierter frei geborener Dahomeaner

  13. Das Königreich DanhoméBevölkerungsstruktur Einfache freie Bevölkerung • Bauern, Handwerker, Kunsthandwerker • Hauptteil der Armee • Kleinere Ämter

  14. Das Königreich DanhoméBevölkerungsstruktur Staatsbeamte • Vom König ernannt • Minister • Provinzvorsteher, Dorfvorsteher • Hochrangige Priester

  15. Das Königreich DanhoméBevölkerungsstruktur Königliche Familie • Alle, die vom jetzigen oder von früherern Königen abstammen • Hierarchie nach verwandtschaftlicher Nähe zum regierenden Könige • Privilegien, aber ohne politischen Einfluss • Sexuelle Freiheit für Prinzessinnen • Lebten als „Parasiten“ im Königspalast

  16. Das Königreich DanhoméKöniglicher Absolutismus • Macht des Königs nur durch Tradition beschränkt • Wird durch Priester des königlichen Ahnenkults installiert • Königliche Familie von Herrschaft ausgeschlossen • Erbliches Königtum, aber König wählt seinen Nachfolger aus den Söhnen (meist ältester), die beiden Hauptminister de facto an Wahl gebunden

  17. Das Königreich DanhoméKöniglicher Absolutismus • Absolute Gewalt in juristischen, militärischen und politischen Belangen • Harte Strafen für Verbrechen, Bestrafungen und Exekutionen immer öffentlich • Ebenso Belohnungen für verdienstvolle Personen öffentlich während der großen jährlichen Staatsrituale

  18. Das Königreich DanhoméKöniglicher Absolutismus • Alle höheren Beamten vom König ernannt • Ebenso die Vorsteher von Abstammungslinien • Bespitzelungssystem • Oberbefehlsherr der Armee • Eigene Abteilung zum Schutz des Königs (Amazonen)

  19. Das Königreich DanhoméKöniglicher Absolutismus • König ernennt auch die Priester in den nationalen Kulten • Tragen von Sandalen mit Ornamenten, Sonnenschirm • Monopol auf gewisses Handwerk • Monopol auf historische Tradition • Herr über den Palast, ein kleiner Staat, der die staatlichen Strukturen abbildet

  20. Das Königreich DanhoméKöniglicher Absolutismus • Königliche Ehefrauen (ahosi) • Konkubinen • Kposi (Leopardenfrauen): seine persönlichen Vertrauten und Dienerinnen

  21. Das Königreich DanhoméKöniglicher Absolutismus Ehrenbezeugungen • Volle Niederwerfung • Bei öffentlichen Riten ist sein Thron durch Bambusrohre abgetrennt • Keiner darf ihn trinken sehen • Nur er darf sein Gewand über eine Schulter geworfen tragen

  22. Das Königreich DanhoméKöniglicher Absolutismus • Bei Tod des Königs Anarchie bis zur Inthronisation des Nachfolgers • Reise nach Allada (Schläfen und Stirn tätowiert) • Den Ahnen des verstorbenen Königs Ehre erweisen • Das jährliche Staatsritual (diesfalls besonders aufwändig)

  23. Das Königreich DanhoméDas jährliche Staatsritual • 3 Monate • Auf die königliche Dynastie bezogen • Versammlung von Repräsentatnten des ganzen Reiches in der Hauptstadt • Öffentliche Belohnung / Bestrafung von Beamten • Appelationen an königliches Gericht • Erlassen von neuen Gesetzen • Ökonomischer Austausch (Tribut) und Darstellung der Macht und Pracht des Königs

  24. Das Königreich DanhoméDas jährliche Staatsritual • Vorbereitung: Menschenopfer an den Gräbern der Könige • Paraden • Militärische Übungen (Amazonen!) • Parade zur Darstellung des königlichen Wohlstandes • Vorbereitung der kommenden Militäraktionen

  25. Kult der Vodu • Basilio Segurola: Ursprung d. Wortes „Vodun“ unklar • Bruno Gilli: vo (Öffnung, Loch, Geheimnis & du (Zeichen im Fa-Orakel) ÜBERBRINGER DES GEHEIMEN • Bernard Maupoil: das, was man nicht verstehen kann • Suzanne Preston Blier: vo: rasten, ruhig sitzen & dun: Wasser schöpfen Das wichtigste im Leben ist unsichtbar, ruhig an der Quelle des Lebens sein.

  26. Weltsicht und Kosmologie der Fon • Vielheit von Göttern, Kulten und Mythen • Sehr geschickt in Aufnahme fremder Tradition • Import der Ifá-Divination durch König ( jetzt „Fa“ in Ewe & Fon) • Mawu (w) und Lisa (m), von Nana Buluku • Mawu & Lisa manchmal als Zwillinge angesehen • Zwillingskult: xoxo

  27. Weltsicht & Kosmologie der Fon • Mawu – weiblich • Ordnung der natürlichen Welt, von Da assistiert • Mond, Nacht, Frische, Ruhe, Freude • Fruchtbarkeit, Mütterlichkeit, Sanftmut, Vergebung • Lisa – männlich • Ordnung der Menschenwelt, von Gu assistiert • Sonne, Tag, Hitze, Arbeit, • Macht, Stärke, Strenge

  28. Weltsicht der Fon • Distribution der in der Welt wirksamen Kräfte unter den Vodu • Die Welt ist eine Kalebasse, die in einer zweiten Kalebasse schwimmt • Da: Sohn von Mawu-Lisa (im „volkstümlichen“ Vorstellungen) oder eine sich auf verschiedene Weisen manifestierende Kraft • Da Ayido Hwedo: Der Regenbogen (lit.: Schlange)

  29. Weltsicht der Fon „Haupt“- Vodu • Hevioso (Sogbo): Donnergott, seine Domäne sind die Wettererscheinungen • Sakpata: duale Gottheit, seine Domäne ist die Erde; Herr der Pocken • Agbe-Naete: zweigeschlechtliche Zwillinge, Meeres- und Wassergottheiten • Age: Herr des wilden und unkultivierten Landes, wo kein Mensch lebt

  30. Weltsicht der Fon Zwei Hauptvodu ohne „Domäne“ • Legba: der Vermittler zwischen den Gruppen der Vodu; der jüngste Sohn von Mawu-Lisa • Gu: Gott des Eisens; der älteste Sohn von Mawu-Lisa; gehört einer Gruppe von Himmelsgöttern an, assistierte Lisa bei der Strukturierung der Menschenwelt

  31. Die Strukturierung des Kosmos in 4 Tagen • Erster Tag: Mawu ordnet die Welt und erschafft den Menschen • Zweiter Tag: Arbeit unterbrochen, Gu tritt auf • Dritter Tag: Der Mensch bekommt die Sinne und das Wissen über die Außenwelt • Vierter Tag: dem Menschen werden die handwerklichen Fähigkeiten beigebracht

  32. Der tohwiyo • Mawu hat die Menschheit geschaffen, indem sie den tohwiyo jedes Clans geformt hat • Gleiches Wesen/Kult = gleicher tohwiyo • Tohwiyo verbindet die Menschenmit der Welt der Götter und nimmt an der Erschaffung der Menschen teil • Tohwiyo hat dem Clan den Ahnenkult und die sozialen Regeln gegeben • Ahnenkult & spezieller Kult des tohwiyo

  33. Der Mensch in der Sicht der Fon • Am Anfang hat die Schöpfergottheit selbst die Menschen geschaffen, später hat er/sie sich zurückgezogen • Jetzt ist das die Aufgabe von tohwiyo & Ahnen • Der Ahne wird ein Teil der Person, sein joto; er sucht auch den Lehm aus • Das joto ist mit dem se („Seele“) verbunden, aber keine „Reinkarnation“ des Ahnen

  34. Der Mensch in der Sicht der Fon • Das große Se = Mawu, das se des Individuums ist ein Teil von ihm • Selido = die individuelle geistige Seite einer Person; Leben, Gefühl, Persönlichkeit • Kpoli = das Schicksal einer Person, wird mit dem Fa-Oracle identifiziert • Ye = der unzerstörbare Teil der Seele, verläßt den Menschen beim Begräbnis

  35. Kult der Vodu • Vodunsi /Hunsi = Adept(in) eines bestimmten Vodu • Initiation: die Sprache, die Tänze und die Gesänge eines Vodu erlernen, Arbeit, um ein Einkommen für den Vodun-kpame (Hunkpame) zu garantieren • Hunkpame = Haus des Vodu • Xwégan = Herr des Hauses • Kangan = Meister des Seils • Hunso/Nagbo = Herr(in) des „Novizen“ • Hunnon = Hohepriester eines bestimmten Vodu

  36. Kult der Vodu Vodun (Tro) • Vodun der Familien/Clans • „Freie Vodun“ • Mit dem Schicksal der Person verbunden • Medizinen- „gekauft“ und „gegessen“

  37. Kult der Vodu Vodun (Tro) • „Freie Vodun“, die mit dem Schicksal verbunden sind = voduwo dzodzome Tobias Wendl: • Naturkräfte • Tiergeister • Angehörige „fremder Kulturen“ • Schlimme Tote

  38. Mami Wata – Der Geist des Meeres • Wassergottheit • Kult heute von Senegal bis Tansania verbreitet • Wenn man sie am Wasser trifft, entweder Segen oder Ursache für physische und psychische Krankheiten • Verbreitet der Glaube, dass sie ihren AnhängerInnen Wohlstand, aber auch Unfurchtbarkeit bringt. • Einerseits alte autochthone Gottheit, eine der Wassergeister • Auch ein fremder Geist: eine Sirene (Meerjungrau), die schöne Europäerin

  39. Mami Wata – Der Geist des Meeres • Ikonographie • Helle Haut, dunkles Haar, Schlangen. • Ursprung: Galionsfiguren auf europäischen Schiffen • Andere Quelle: ein populärer deutscher Druck einer indischen Schlangenbeschwörerin. • Auch Hindu-Gottheiten • Elemente sind aber afrikanisch: Haartracht beziehtz sich auf spirituell markante Personen, Pythons (Da) heilige Tiere.

  40. Mami Wata – Der Geist des Meeres • Varianten von Mami / Beziehungen zu anderen Vodu im Pantheon der Ge • Mami Gokou // Nana Buruku, vor allem Süßwasser: Reinheit, Wohlstand, Glanz. • Agboe (Ewe): Gottheit der Fischer, Königin des Wassers, halb Frau, halb Fisch • Mami Edan (mit Edan, Schlange/Regenbogen assoziiert) • Mami Ablo (Mami auf einem Pferd) • Mami Densu (Mami mit mehreren Armen und Köpfen // Shiva) • Weitere „indische“ Mami: Mami Lakshmi / Mami Rama / Mami Vishnu (über ikonographische Parallelen).

  41. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Gründe: • Spontane Besessenheit • Ergebnis der Fa-Divination • Vererbung • Auswahl durch den Kult Häufig

  42. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Bezahlung: • Früher: Naturalien • Heute: Geld (kostspielig) • Manchmal auch Arbeit

  43. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Hauptphasen: • Agbadado (Opfer) - Trennung • Amelele (Reinigung) - Schwelle • Sundede (Ende der Seklusion) • Ekplododo (Gemeinsames Mahl) • Azikpedodo (Einstuhlung) • Ehupleple (der „neue Mensch“) • Mamilili (Errichten eines Altars) Reintegration

  44. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Agbadado (Opfer) • Eintritt in Kulthaus (hunkpame) • Opfer an Legba • Vorstellung der Kanditatin • Opfergaben an Mami in ein Tuch • ( Parfum, Süßigkeiten, Getränke, Puder usw.) • Ring: Symbol für Verbindung • Prozession zum Meer, Verbindung mit Mami, Versenken der Opfergaben im Meer • Symbolik: Tod und Geburt, Hochzeit als Verbindung mit Geist

  45. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Amelele (Reinigung) • Seklusionsphase • Zuvor wird der Kopf rasiert (Zentrum des Lebens) • Rituelle Bäder (Meerwasser / spezielles Wasser) • Puder / Parfum • In weißes Kleid gehüllt Rückkehr zum Hunkpame • Zeit der Belehrung (morgens/abends) • Vorschriften, Tabus, Eigenheiten, Tanz, Kultsprache (vodougbe) • Herstellung von Kultgegenständen

  46. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Ekplododo (spezifisch für Mami-Wata) • Gemeinsames Mahl im Kulthaus • An einem weiß gedeckten Tisch von Mami bevorzugte Speisen/Getränke: Limonaden, Aperitifs, Gebäck, Früchte, Reis, Gemüse und Fleisch. • Interpretation: • Imitation des Abendmahls • Nachahmung europäischer Tischsitten • „Day of the sanctified table“ • Gemeinschaft der Initiierten untereinander und mit den Vodou: Teilen des Essens

  47. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Azikpedodo (Einsetzung auf einem extra hergestellten Sessel) • Mamissi wird 2x über den Sitz gehalten, dann darauf gesetzt • Sie und ihr Vodou nehmen auf dem Sitz Platz • Für alle sichtbar ein in den Kult eingeweihtes Medium von Mami • Übergabe der Ketten und eines Dreizacks • Mit den Händen in tsesi (spezielles Wasser) getaucht

  48. INITIATION IN MAMI-WATA-KULT • Ehupleple • Bestätigung durch Verwandte (Geld auf Stirn) • Mamilili • Errichten eines Altars für Mami in Anwesenheit eines hounnon.

  49. Christianisme Celeste • Aladura • Oni & adura • „Besitzer des Gebetes“ • Christ Apostolic Church • Eternal Sacred Order of the Cherubim and Seraphim • The Church of the Lord (Aladura)

  50. Christianisme Celeste • Samuel Biléou Joseph Oschoffa (1909-1985) • Yorùbá, Porto Novo, Benin • Als kleines Kind dem Dienst Gottes geweiht • Abiku? 1 Samuel 11 • Geht bei verschiedenen Pastoren zur Schule • Wird Schreiner wie sein Vater • Trompeter in der Stadtkapelle • Mitglied (?) von Cherubim & Seraphim

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