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Die Repräsentative Wahlstatistik als Instrument zur Erstellung von Wahlanalysen

Die Repräsentative Wahlstatistik als Instrument zur Erstellung von Wahlanalysen. Vortrag auf dem 3. Sächsischem Datensalon an der TU Dresden. Foto: Tommy/ Pixelio.de. Repräsentative Wahlstatistik? Rechtsgrundlage Aussage und Zweck Methodik

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Die Repräsentative Wahlstatistik als Instrument zur Erstellung von Wahlanalysen

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Presentation Transcript


  1. Die Repräsentative Wahlstatistik als Instrument zur Erstellung von Wahlanalysen Vortrag auf dem 3. Sächsischem Datensalon an der TU Dresden Foto: Tommy/ Pixelio.de

  2. Repräsentative Wahlstatistik? Rechtsgrundlage Aussage und Zweck Methodik Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse aus Sicht der repräsentativen Wahlstatistik Wahlbeteiligung Stimmverhalten Wählerschaft Stimmensplitting Gliederung

  3. Rechtsgrundlage Gesetz über die allgemeine und die repräsentative Wahlstatistik bei der Wahl zum Deutschen Bundestag und der Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (Wahlstatistikgesetz - WStatG) vom 21. Mai 1999 (BGBl. I S. 1023), zuletzt geändert durch das Gesetzes vom 27. April 2013 (BGBl. I S. 962).  Bildung von 6 statt bisher 5 Altersgruppen bei der Statistik über die Stimmabgabe Aussage und Zweck (1) Analyse der Wahlergebnisse unter wahlpolitischen und soziologischen Gesichtspunkten spezifisches Bild der politischen Willensäußerung der Wahlberechtigten und Wähler Wahlbeteiligung (nur Urnenwahlbezirke) Welchen Einfluss hat Alter bzw. Geschlecht auf Wahlteilnahme? Welche Bevölkerungsschichten gehören zu den Nichtwählern? Wer favorisiert Briefwahl? Repräsentative Wahlstatistik? (1)

  4. Aussage und Zweck (2) Stimmabgabe, Wählerschaft Welche Parteien präferieren die geschlechtsspezifischen Altersgruppen?  Wo liegt das Wählerpotential? Wie wählen Männer/Frauen eines bestimmten Alters? StimmsplittingGibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei der Erst- und Zweitstimmenkombination? Hat das Alter einen Einfluss? Ungültige StimmabgabeWelche Gründe gibt es für ungültige Stimmabgaben?keine Stimmabgabe oder Unkenntlichmachung des Stimmzettels mehrfache Stimmabgabe sonstiges … Hat das Alter einen Einfluss? Repräsentative Wahlstatistik? (2)

  5. Methodik (1) Stichprobenerhebung  191 von 3 625 Urnen- und 552 Briefwahlbezirken ausgewählt Wahlbeteiligung nach zehn Altersgruppen getrennt für Männer und Frauen: 1993 bis 1995 18 bis unter 21 Jahre 1969 bis 1973 40 bis unter 45 Jahre 1989 bis 1992 21 bis unter 25 Jahre 1964 bis 1968 45 bis unter 50 Jahre 1984 bis 1988 25 bis unter 30 Jahre 1954 bis 1963 50 bis unter 60 Jahre 1979 bis 1983 30 bis unter 35 Jahre 1944 bis 1953 60 bis unter 70 Jahre 1974 bis 1978 35 bis unter 40 Jahre 1943 und früher 70 Jahre und mehr Stimmabgabeverhalten seit 2013 für sechs (vorher fünf) Geburtsjahresgruppen gesondert nach Wählerinnen und Wählern: 1989 bis 1995 18 bis unter 25 Jahre 1954 bis 1968 45 bis unter 60 Jahre 1979 bis 1988 25 bis unter 35 Jahre 1944 bis 1953 60 bis unter 70 Jahre 1969 bis 1978 35 bis unter 45 Jahre 1943 und früher 70 Jahre und mehr Wählerverzeichnisse mit Kennbuchstaben speziell gekennzeichnete Stimmzettel  Zuordnung der abgegebenen Stimme zum jeweiligen Geschlecht und der entsprechenden Altersgruppe Repräsentative Wahlstatistik? (3)

  6. Methodik (2) Wahrung des Wahlgeheimnis mittels: Altersgruppe mit mindestens sieben Geburtsjahrgängen zum Ausschluss der Wiedererkennung Auszählung der Stimmzettel nach Alter und Geschlecht nur in für statistische Auswertungen zuständigen Stellen, getrennt vom Wählerverzeichnis Ergebnisse nur für Sachsen, nicht für einzelne Wahlbezirke Information der Öffentlichkeit: amtliche Bekanntmachung Wahlbenachrichtigung Hinweise im Wahllokal Infomaterial für Briefwähler Auszählung der Wahlbeteiligung am Wahlabend mittels Wählerverzeichnis Wahlberechtigte mit Stimmabgabevermerk Wahlberechtigte mit Wahlschein Nichtwähler nach Geburtsjahresgruppen und Geschlecht ausgezählt Repräsentative Wahlstatistik? (4)

  7. Methodik (3) Auswertung der Stimmzettel im Statistischen Landesamt Kennbuchstabe des Stimmzettels und Stimmabgabe Hochrechnung der Ergebnisse aus der Stichprobe für den Freistaat Sachsen Wahlbeteiligung: Anzahl der Wahlberechtigten getrennt nach Wahlberechtigten mitbzw. ohne Wahlschein sowie mit Stimmabgabevermerk Stimmabgabe: Zweitstimmenanteil je Partei laut endgültigem Wahlergebnis geringfügige Abweichungen gegenüber den amtlichen Endergebnissen möglich Repräsentative Wahlstatistik? (5)

  8. Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse (1)- Wahlberechtigte nach Alter und Geschlecht

  9. Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse (2)- Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht

  10. Männer Frauen >= 70 (nur 2013) Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse (3)- Zweitstimmenabgabe nach Alter und Geschlecht 60 - 70 (nur 2013) 45 - 60 35 - 45 25 - 35 18 - 25

  11. Männer Frauen >= 70 (nur 2013) Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse (4)- Wählerschaft (Zweitstimmen) nach Parteien, Geschlecht und Alter 60 - 70 (nur 2013) 45 - 60 35 - 45 25 - 35 18 - 25

  12. Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse (5)- Stimmensplitting (1)Von 100 Wählern mit …

  13. Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse (5)- Stimmensplitting (2)Von 100 Wählern mit …

  14. Bundestagswahl 2013 – Ergebnisse (6)- Stimmensplitting (3)Von 100 Wählern mit …

  15. Vielen Dank für Ihr Interesse! Foto: Wave111/ Pixelio.de Foto: Wave111/ Pixelio.de

  16. Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Im Amt erreichen Sie mich unter franziska.hacker@statistik.sachsen.de Telefonisch auch unter 03578/33-3210 Haben Sie weitere Fragen?

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