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BEZIEHUNG

Erfahrungsgeleitetes Handeln. Erfahrungsgeleitete Kooperation. Integration ins tägliche Arbeitshandeln: situative Selbststeuerung. VORGEHEN. VORGEHEN. Dialogisch-explorativ. Komplexe Wahrnehmung, Sinnesempfindungen, Gefühl, Vorstellung (Imagination). Gegenstandsvermittelte Kooperation.

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Presentation Transcript


  1. Erfahrungsgeleitetes Handeln Erfahrungsgeleitete Kooperation Integration ins tägliche Arbeitshandeln: situative Selbststeuerung VORGEHEN VORGEHEN Dialogisch-explorativ Komplexe Wahrnehmung, Sinnesempfindungen, Gefühl, Vorstellung (Imagination) Gegenstandsvermittelte Kooperation SINNL. WAHRNEHMUNG SINNL. WAHRNEHMUNG Assoziativ, wahrnehmungs- geleitet, verhaltens-, erlebnis- bezogen, nachvollziehbar Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisräume DENKEN DENKEN Horizontal-empathische Beziehung BEZIEHUNG BEZIEHUNG Persönlich, Nähe, Einheit

  2. Erfahrungsgeleitete Kooperation Integration ins tägliche Arbeitshandeln: situative Selbststeuerung Das kann ja keiner planen ... VORGEHEN Gegenstandsvermittelte Kooperation Wie vermittle ich‘s dem anderen? SINNL. WAHRNEHMUNG Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisräume DENKEN So was schon mal erlebt? ... und wie funktioniert das zwischenmenschlich? Horizontal-empathische Beziehung BEZIEHUNG

  3. Das kann ja keiner planen ... „Man ist hier oft so ein Troubleshooter und muss etwas irgendwie kurz erledigen – oder es steht ein Problem an. Da ist es gut, wenn man weiß: Mensch da gibt es ja den Spezialisten ..., den und den kann man hier in das Projekt reinholen.“ Kooperationsanforderung? Ohne Kooperation im täglichen Arbeitshandeln funktioniert es nicht! Technische Fachkräfte bzw. Ingenieure müssen problembezogen kooperieren können. = Situative Selbststeuerung

  4. Erfahrungsgeleitete Kooperation Integration ins tägliche Arbeitshandeln: situative Selbststeuerung Das kann ja keiner planen ... VORGEHEN Gegenstandsvermittelte Kooperation Wie vermittle ich‘s dem anderen? SINNL. WAHRNEHMUNG Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisräume DENKEN So was schon mal erlebt? ... und wie funktioniert das zwischenmenschlich? Horizontal-empathische Beziehung BEZIEHUNG

  5. Kooperationsanforderung? Über bildhafte Darstellung und Demonstration im praktischen Handeln gelingt es leichter, dem anderen etwas zu vermitteln. = Gegenstandsvermittelte Kooperation Wie vermittle ich‘s dem anderen?

  6. Erfahrungsgeleitete Kooperation Integration ins tägliche Arbeitshandeln: situative Selbststeuerung Das kann ja keiner planen ... VORGEHEN Gegenstandsvermittelte Kooperation Wie vermittle ich‘s dem anderen? SINNL. WAHRNEHMUNG Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisräume DENKEN So was schon mal erlebt? ... und wie funktioniert das zwischenmenschlich? Horizontal-empathische Beziehung BEZIEHUNG

  7. „Je länger man hier in der Firma ist, je mehr Situationen man mit den Leuten zusammen erlebt hat, desto mehr kann man halt sicherlich einschätzen, wie wird der reagieren. Man kann die Sprache anpassen, man weiß, wie man ihn fragen muss oder welche Fragen man stellen muss, um zum Ergebnis zu kommen, oder man weiß vielleicht auch, wie man die Antwort werten muss.“ Kooperationsanforderung? Erfahrungsfelder und Erlebnisräume müssen gemeinsam erschlossen werden. Ein so geschaffener Referenzrahmen bietet Handlungssicherheit. = Gemeinsame Erfahrungen und Erfahrungswissen So was schon mal erlebt?

  8. Erfahrungsgeleitete Kooperation Integration ins tägliche Arbeitshandeln: situative Selbststeuerung Das kann ja keiner planen ... VORGEHEN Gegenstandsvermittelte Kooperation Wie vermittle ich‘s dem anderen? SINNL. WAHRNEHMUNG Gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisräume DENKEN So was schon mal erlebt? ... und wie funktioniert das zwischenmenschlich? Horizontal-empathische Beziehung BEZIEHUNG

  9. ... und wie funktioniert das zwischenmenschlich? „Man muss sich also die Zeit nehmen, etwas zu erklären, so dass der andere weiß, wozu ich diese Information benötige. Und nicht den einfachen Weg gehen: Die Information muss jetzt kommen, und zwar so und so und bis dann – Punkt.“ Kooperationsanforderung? Den anderen als Experten seines Gebietes wahrzunehmen, ist ein wesentlicher Faktor für gute Zusammenarbeit. Die Kunst liegt im Einbezug des Gegenübers – in der Gestaltung eines wirklichen Dialogs. = Horizontal-empathische Kooperation

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