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Wiener Neustadt 14.11.12

FAMILIENSTRUKTUREN, BINDUNGSVERHALTEN UND IDENTITÄTSENTWICKLUNG BEI TÜRKEISTÄMMIGEN MIGRANTEN 2./3. und 4. GENERATION. Wiener Neustadt 14.11.12. Dr. Ilhami Atabay Dipl.-Psychologe, Pädagoge M.A., Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut und Supervisor.

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Presentation Transcript


  1. FAMILIENSTRUKTUREN, BINDUNGSVERHALTEN UND IDENTITÄTSENTWICKLUNG BEI TÜRKEISTÄMMIGEN MIGRANTEN 2./3. und 4. GENERATION Wiener Neustadt 14.11.12 Dr. Ilhami Atabay Dipl.-Psychologe, Pädagoge M.A., Psychologischer Psychotherapeut, Verhaltenstherapeut und Supervisor

  2. BINDUNG-, UND BEZIEHUNGSVERHALTEN TÜRKEISTÄMMIGEN ELTERN ZU IHREN SÖHNEN UND TÖCHTERN • MUTTER-SOHN-BINDUNG • VATER-SOHN-BINDUNG • DIE VERKEHRUNG DES ÖDIPUSKONFLIKTS • MUTTER – TOCHTER – BINDUNG • VATER – TOCHTER - BINDUNG

  3. Kommunikationsschema Mutter Vater Kind

  4. BINDUNG-, und BEZIEHUNGSVERHALTEN TÜRKEISTÄMMIGEN ELTERN ZU IHREN SÖHNEN • DIE BESCHNEINDUNG

  5. BINDUNG-, UND BEZIEHUNGSVERHALTEN TÜRKEISTÄMMIGEN ELTERN ZU IHREN SÖHNEN • JEDER TÜRKE WIRD ALS SOLDAT GEBOREN • SEXUALITÄT • MÄNNLICHE HOMOSEXUALITÄT

  6. DREI FAMILIENTYPEN TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN DER ZWEITEN GENERATION 1. Religiös-traditionell orientierte Familien 2. Familien zwischen Tradition und Moderne 3. Moderne Familien

  7. DREI FAMILIENTYPEN TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN DER ZWEITEN GENERATION Religiös- traditionell orientierte Familien (I) • Der Prozess der Verheiratung • Die Gestaltung der Beziehung • Die Rollenaufteilung in der Ehe

  8. DREI FAMILIENTYPEN TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN DER ZWEITEN GENERATION Religiös- traditionell orientierte Familien (II) • Das Verhältnis Schwiegertochter – Schwiegermutter bzw. Schwiegereltern • Sprache, Handlungsautonomie und Sexualität • Kindererziehung als Konfliktpunkt

  9. DREI FAMILIENTYPEN TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN DER ZWEITEN GENERATION Familien zwischen Tradition und Moderne (I) • Heirat und Konflikt mit den Eltern • Wechselseitige Erwartungen in der Partnerschaft • Geschlechtsspezifische Rollenaufteilung

  10. DREI FAMILIENTYPEN TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN DER ZWEITEN GENERATION Familien zwischen Tradition und Moderne (II) • Kinderwunsch und Erziehungskonflikte • Intervention durch die Eltern/Schwiegereltern • Auseinandersetzung mit traditionellen Moralvorstellungen

  11. DREI FAMILIENTYPEN TÜRKEISTÄMMIGER MIGRANTEN DER ZWEITEN GENERATION Moderne Familie • Traditionelle Ehe oder Partnerschaft • Die Stellung des Kindes • Konfliktfelder in einer individualistischen Gesellschaft • Neubewertung der Geschlechterrollen

  12. LÖSUNGSWEGE • Welche Zugangsschwierigkeiten für die Familien sind vorhanden? • Welche Erwartungen und Befürchtungen existieren bei der Jugendhilfe bzw. Jugendämter • Welche Erwartungen an die muttersprachlichen BeraterIn sind zu stellen? • Wie kann ein tragfähige Lösungsweg aussehen?

  13. Wie lässt sich die Identität der dritten/vierten Generation von Migratenjugendlichen beschreiben?

  14. Vier Formen von Identitätstypen 1- Der religiös-traditionelle und nationalistisch orientierte Identitätstyp 2- Die Ausgeschlossenen, Exkludierten und Verlierer 3-Der Patchwork-Identitätstyp 4-Der „assimilierte Typus“

  15. 1- Der religiös-traditionelle und nationalistisch orientierte Identitätstyp 1. Ethisierung der Religiosität 2. Ideologisierung der Religiosität 3. Utopisierung der Religiosität 4. Kulturalisierung der Religiosität 5. Zirkulierung der Religiosität

  16. 1. Ethisierung der Religiosität Hier wird die Religiosität rationalisiert, so dass der Glaube zu einer Handlungsanleitung wird. Das Subjekt »islamisiert« seinen Aufstiegswillen. Die Religiosität verliert ihre ethnische, nationale oder kulturelle Dimension. Die religiöse Praxis orientiert sich an dem Ziel, Ordnung herzustellen.

  17. 1. Ethisierung der Religiosität • Durch die in der Doxa vorgesehene Grenze zwischen haram (unerlaubt) und hallal (erlaubt) werden individuelle Fixpunkte in den sozialen Raum und die soziale Zeit eingeführt. Die religiöse Erinnerung wird zum moralischen Gefüge, dass die Annäherung an die Eltern, von denen sich der Gläubige durch seine sozialen Erfahrungen entfernt hat.

  18. 1. Ethisierung der Religiosität Die Fähigkeit, sich selbst anzunehmen und zu behaupten, führt zum Begreifen des Andersseins. Das Subjekt zerstört jedoch seine durch die »ethisierte« Religiosität erworbene Autonomie. Haram und hallal werden zu unüberschreitbaren Grenzen. Die Zeit wird zum Schicksal und der Raum zu einem feindseligen und gefährlichen Ort.

  19. 2. Ideologisierung des Religiösen Die »Ideologisierung« des Religiösen betont die Zugehörigkeit zum Islam zu Lasten des Glaubens und hat die Schaffung einer Gemeinschaft im sozialen Raum zum Ziel. Die Religiosität vermischt sich mit dem Bedürfnis nach politischem und historischem Wissen, das seinerseits sakralisiert wird.

  20. 2. Ideologisierung des Religiösen z.B. die soziohistorischen Ereignisse der arabischen Eroberungen oder der Glanz des osmanischen Reiches). Die Religion gewinnt für das Individuum Sinn durch ein bestimmtes soziales und politisches Denken. Die Religionsausübung hat einen eher mechanischen Charakter: Sie dient dazu, Differenzen herzustellen und eine Gemeinschaft der Unterdrückten zu gründen.

  21. 2. Ideologisierung des Religiösen Die Beziehung zur Gesellschaft wird durch den Gegensatz zwischen diesen Gemeinschaften hergestellt, die eher in der Imagination als in der Realität existieren. Der Islam und die untergeordnete Stellung des Muslims verquicken und artikulieren sich durch die »Islamisierung« des sozialen Unbehagens und die öffentliche Forderung nach Veränderung.

  22. 2. Ideologisierung des Religiösen • Die religiöse Erinnerung, die sich mehr aus politischen und historischen Ereignissen als aus der Theologie speist, verschmilzt mit den sozialen Erinnerungen. Wird der Antagonismus zwischen den Gruppen zu stark und führt er zu dem Willen, den »Anderen« zu vernichten, gibt das Individuum seine Autonomie auf. Das Anderssein ist nicht mehr ein Fixpunkt des sozialen Handelns, sondern nimmt dem Individuum die Fähigkeit, sich als Selbst zu definieren“

  23. 3. Utopisierung der Religiosität Die Religion wird für einen Teil der Gläubigen zur Utopie und ermöglicht diesen Personen, die individuellen Probleme und Widersprüche im sozialen Leben als unbedeutend zurückzudrängen.

  24. 3. Utopisierung der Religiosität Ein Teil von gläubigen Menschen nehmen in Form der Ethisierung des Islams einen Verhaltenskodex des Religiösen an. Dadurch, dass die Elemente der islamischen Traditionen rationalisiert werden, fungieren sie für diese Menschen in ihrem Alltagsleben als Orientierungspunkte. Diese Art von Glaube basiert „auf dem Bedürfnis nach Ordnung, nach einem Interpretationsmuster, dass es dem Einzelnen ermöglicht, sich die soziale Welt anzueignen“.

  25. 4. Kulturalisierung der Religiosität „Bei der »Kulturalisierung« wird die Religiosität im Wesentlichen durch die Zugehörigkeit zu einer gegebenen Kultur bestimmt, in welcher der Islam eine Dimension unter anderen darstellt. Die religiöse Praxis ist gewohnheitsmäßig mechanisch und dient nicht zur Selbstvergewisserung einer Gruppe. Sie bestätigt die Integration in ein bestimmtes Milieu und gewinnt dadurch ihre subjektive Funktion.

  26. 4. Kulturalisierung der Religiosität Die Religiosität wirkt nicht am Aufbau einer Beziehung zur Gesellschaft mit. Dieser vollzieht sich mithilfe anderer für den jeweiligen kulturellen beziehungsweise nationalen Raum kennzeichnenden Handlungsprinzipien. Die religiöse Erinnerung vermischt sich in einem solchen Maße mit der sozialen und kulturellen Erinnerung, dass sie ununterscheidbar werden. Der »kulturalisierte« Charakter der Religiosität schließt »Basteleien« und die Schaffung neuer Formen nicht aus.

  27. 4. Kulturalisierung der Religiosität Die selbstverständliche Integration in die Lebenswelt erfordert geradezu eine subjektive Umarbeitung der Tradition. Bezug auf ihren Platz in der Lebenswelt verhandelbar. Die Handlungsfähigkeit des Individuums schwindet allerdings, wenn das Individuum seine Lebenswelt nicht durch eine Handlungslosigkeit relativiert. In diesem Fall kapselt es sich in einer Welt der Gebräuche und Gewohnheiten ab, die keine Kreativität zulässt.

  28. Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus • DER ISLAM: bezieht sich auf historische Aspekte • DER ISLAMISMUS: ist das Ergebnis der Interpretationen durch menschliches Handeln auf zeitgenössischen Manifestationen. Er ist der radikale Pool des Islams und es kann von einer Bedeutungsverschiebung gesprochen werden.

  29. ISLAMISMUS • Der Islamismus weist die gegebenen Definitionen des Islams zurück, weil er sie zu unterwürfig hält. Er ruft zu kollektivem Handeln und zur Selbstbehauptung angesichts moderner Machtverhältnisse auf.

  30. 1- Der religiös-traditionelle und nationalistisch orientierte Identitätstyp • Die weibliche Identität – das Kopftuch und die Verkörperung der Identität • Die alevitsche Identität von Jugendlichen • Der Umgang mit der/den islamischen Identität/en in Deutschland • Was müssen Muslime und Islamisten leisten? • Zusammenfassende Gedanken

  31. Die weibliche Identität – das Kopftuch und die Verkörperung der Identität • Das Kopftuch als Stigma als Symbol für die Unterwürfigkeit und der Unterdrückung der Frau. • Stigma = Schande im Sinne mit körperlichen Merkmal • Befreiung von Stigma Durch: • Als Symbol der Würde und des herausgehobenen sozialprestiges urbaner muslimischer Frau • Etwas Inneres wird nach außen gekehrt. Die impliziten Gewohnheiten werden in Explizite verwandelt. • Der Körper wird zum Sinnes- und Gefühlsregister - macht den Habitus öffentlich und sichtbar.

  32. 2- Die Ausgeschlossenen, Exkludierten und Verlierer • Identität als eine soziale Konstruktion? • Gewalt und Männlichkeit • Die Bedeutung der Erwerbsarbeit für die Identität • Peergroups und deren Rolle bei der Identitätsentwicklung • Mögliche Auswege aus dem Dilemma der Gewalt: durch Prävention und Intervention?

  33. 3-Die Patchwork-Identitätstyp • Die Patchwork-Identität als Erklärungsmodell für Migrantenjugendlichen • Faktoren, die bei einer gelungenen und oder nicht gelungenen Identität eine wichtige Rolle spielen

  34. Schlüsselqualifikationen, die für das Gelingen von Identitäten wichtig wären • Gelingende Identität bedarf materieller Ressourcen. • Gelingende Identität bedarf sozialer Integration. • Verknüpfungen und Kombinationen verschiedenster Teil-Realitäten. Dazu sind Fähigkeiten zum Aushandeln und ein geschärfter Möglichkeitssinn Voraussetzung.

  35. Schlüsselqualifikationen, die für das Gelingen von Identitäten wichtig wären • Eine wichtige psychische Voraussetzung für eine produktive, bejahende Annahme dieser Vieldeutigkeit und Offenheit ist Ambiguitätstoleranz. Ambiguitätstoleranz umschreibt die Fähigkeit eines Subjekts, auf Menschen und Situationen einzugehen, diese weiter zu erkunden, anstatt sich auf Diffusität und Vagheit entmutigen zu lassen oder nach einem »Alles-oder-nichts«-Prinzip zu werten und zu entscheiden“

  36. Schlüsselqualifikationen, die für das Gelingen von Identitäten wichtig wären • „1. Identitätskompetenz – aufgeklärter Umgang mit bedrohter und gebrochener Identität. • 2. Technologische und ökologische Kompetenz – Umgang mit den psychosozialen Nebeneffekten der spätmodernen Produktion. • 3. Gerechtigkeitskompetenz – Sensibilität für Enteignungserfahrungen. 4. Historische Kompetenz – Erinnerungs- und Utopiefähigkeit. • 5. Zivilgesellschaftliche Kompetenz

  37. 4-Die „assimilierte Identitätsform oder der assimilierte Typus • segmentierte Assimilation • kulturelle Assimilation • strukturelle Assimilation • soziale Assimilation • identifikative Assimilation

  38. Identität nach Marica • Übernommene Identität:Diese Form von Identitätszustand beschreibt, dass die Person eine klare, innere Verpflichtung, in politscher oder beruflicher Hinsicht eingeht. Diese Orientierungen sind in der Regel mit den Vorstellungen der Eltern verknüpft. In diesem Zustand würde die Person keine echte Krise durchleben.

  39. Identität nach Marica • Diffuser Identität: Hier erlebt der Mensch keinerlei innere Verpflichtung. Er ist entscheidungsunfähig, desorientiert und zeigt keinerlei Interessen. In diesem Zustand kann es zu Krisen kommen. • fünf Typen der Identitätsdiffusion nach Marica: Selbst-Fragmentierung, gestörte Diffusion, sorglose Diffusion, kulturell-adaptive Diffusion und Entwicklungsdiffusion.

  40. Identität nach Marica • Moratorium:Menschen in diesem Zustand befinden sich in einer Suchphase. In dieser Suchphase haben sie die Möglichkeit, aus verschiedenen Alternativen eine Auswahl zu treffen. Dies kann zu einer inneren Verpflichtung führen. Das Moratorium ist mit einer Krise verbunden, da es dem Menschen bewusst wird, dass er sich irgendwann entscheiden muss.

  41. Identität nach Marica • Erarbeitete Identität:Die Krise ist bereits durchlebt, überwunden und hat den Identitätszustand erreicht. Der elterliche Einfluss oder der Einfluss durch andere Bezugspersonen werden in dieser Phase kritisch geprüft. Diese Auseinandersetzungen haben in der Regel dazu geführt, dass Menschen zu eigenen Standpunkten gelangt sind, denen sie sich verpflichtet fühlen.

  42. Identität nach Marica • Marcia betrachtet die Identität unter drei Aspekten: strukturell, phänomenologisch und verhaltensbestimmt. • Unter dem strukturellen Aspekt beschreibt er den Aufbau der Identität nach Eriksons Acht-Stufen-Modell. • unter dem phänomenologischen Aspekt bezieht er sich auf die Art und Weise, wie die Person zu ihrer Identität gekommen ist. • und unter dem verhaltensbestimmten Aspekt untersucht er die beobachtbaren Komponenten des Prozesses der Identitätsbildung und wie sich Identität letztlich im Verhalten zeigt.

  43. Identität nach Marica • Drei zentrale Dimensionen des Identitätsstatus nach Marica: • Krise:Das Ausmaß an Unsicherheit, Beunruhigung und Rebellion in einem Bereich. • Verpflichtung: Der Umfang von Engagement und Bindung in einem Bereich. • Exploration: Ausmaß an Erkundung eines Lebensbereichs mit dem Ziel, einer besseren Orientierung und Entscheidungsfindung - entscheidende Strategie zur Bewältigung von Identitätsproblemen.

  44. Identität nach Marica • Marcia unterscheidet auch mehrere mögliche Verläufe im Ringen um die Identität: • Progressive Verläufe: erreicht über das Moratorium die erarbeitete Identität. • Regressive Verläufe: enden bei einer diffusen Identität. • Stagnierende Verläufe: verweilen bei der übernommenen oder diffusen Identität.

  45. Bourdieu • Das ökonomische Kapital:

  46. Bourdieu • Objektiviertes Kulturkapital: Unter objektiviertem Kulturkapital versteht Bourdieu z.B. Besitz von Schriften, Gemälden, Denkmälern, Instrumenten usw. • Institutionalisiertes Kulturkapital: Unter dem institutionalisierten Kulturkapital versteht Bourdieu den Bildungsstand bzw. den Besitz von schulischen und akademischen Titeln einer Person.

  47. Das kulturelle Kapital: • Inkroporiertes Kulturkapital:Die Eigenschaften des kulturellen Kapitals setzen nach Bourdieu die Körpergebundenheit und die Verinnerlichung voraus. „Die Akkumulation von Kultur in korporiertem Zustand – also in der Form, die man auf französisch >>culture<<, auf deutsch >>Bildung<<, auf englisch >>cultivation<< nennt – setzt einen Verinnerlichungsprozess voraus, der in dem Maße, wie er Unterrichts- und Lernzeit erfordert, Zeit kostet. Die Zeit muss vom Investor persönlich investiert werden…Das Delegationsprinzip ist hier ausgeschlossen.“

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