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Arbeitstreffen "Evaluation von Transnationalität„

Thüringer Institut für angewandte Sozialforschung e.V. Arbeitstreffen "Evaluation von Transnationalität„. 15.12.04 bis 16.12.04 in Berlin. Erfahrungen der Entwicklungspartnerschaft SMILE „Smart Money for Integration by Learning and Empowerment“

hawa
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Arbeitstreffen "Evaluation von Transnationalität„

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Presentation Transcript


  1. Thüringer Institut für angewandte Sozialforschung e.V. Arbeitstreffen "Evaluation von Transnationalität„ 15.12.04 bis 16.12.04 in Berlin Erfahrungen der Entwicklungspartnerschaft SMILE „Smart Money for Integration by Learning and Empowerment“ „Klug eingesetztes Geld zur Integration durch Lernen und Selbstbefähigung“ Referent: Hans-Jörg Schuster (Evaluation) Mitwirkung Volker Roth (Koordination)

  2. Projektziel Projektziel ist die nachfrageorientierte Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit und Unternehmergeist in ausgewählten Zielgruppen

  3. Projektbausteine und operative Partner Projektbausteine: Arbeitsmarkt- monitoring- system Gründer- monitoring- system/ Gründerwerkstatt Neue Lehr- und Lernkultur Evaluation Koordination Operative Partner: bfw Berufsfortbildungswerk mbH GIAB Gesellschaft zur Förderung von Innovationen und Arbeitsorientierter Bildung mbH K.E.R.N. Kompetenzzentrum zur Entwicklung Regionaler Netzwerke GmbH MCT Mediencluster Thüringen e.V. SES STIFT Management GmbH - EQUAL SMILE THIFAS Thüringer Institut für angewandte Sozialforschung e.V.

  4. Arbeitsmarktmonitoringsystem Schnittstellen zu anderen Vermittlungssystemen Pool Arbeitsplatzsuchende Matching Arbeitsplatz- suchende Zu besetzende Arbeitsplätze Qualifiziertes Arbeitsplatz- profil Synchronisierung Individuelles Personal- profil Qualifiziertes Arbeitsplatzprofil Individuelles Personalprofil Arbeitsplatz-suchender passt mit Qualifizierung Arbeitsplatz-suchender passt nicht Arbeitsplatz- suchender passt Vermittlung Qualifizierung

  5. Neue Lehr- und Lernkultur Aufgabenstellungen „Neue Lehr- und Lernkultur“ Die Umsetzung der neuen Lernkultur erfolgt auf folgenden Ebenen: • Auf der Ebene der Teilnehmer/innen: zusätzlich zu der fachlichen Qualifikation werden Angebote zu Lern-und Arbeitstechniken ( Blended- Learning-Kurs), zum Lerntagebuch, zur Lernkonferenz, zum Lernberatungsgespräch, zur Fachreflexion und zum Wissenscenter gemacht. • Auf der Ebene des Ausbildungspersonals: Workshops zum Gender Mainstreaming und zur interkulturellen Kommunikation , Weiterbildung zu selbstorganisierten Lernformen, e-Learning, Lernberatung, neuem Selbstverständnis des Ausbildungspersonals , Befähigung zur Umsetzung • Auf der Ebene der Organisation: Entwicklung von Organisations- und Personalentwicklungsmaßnahmen ( „Lernendes Unternehmen“)

  6. Evaluation Evaluation der EP „SMILE“ Evaluation der Zusammenarbeit zwischen den TP, mit den strategischen Partnern sowie den Expertinnen und Experten (Netzwerkbildung, Innovation, Nachhaltigkeit) Bewertung der Wirksamkeit der Arbeit der thematischen Arbeitskreise Evaluation der Prozesse innerhalb der Teilprojekte (TP) Unterstützung der TP bei einer fundierten internen Evaluation und Selbstevaluation TP: GIAB TP: SES TP: MCT TP: bfw AK: Arbeitsmarkt- monitoringsystem AK: Gründer- monitoringsystem/ Gründerwerkstatt AK: Neue Lehr- und Lernkulturen Koordination und Organisation Koordination und Organisation AK: Öffentlichkeitsarbeit AK: Evaluation Strategische Partner / Expertinnen und Experten Entwicklung und Einsatz von speziellen Instrumentarien wirkungsorientierter Evaluation Wirkungsanalyse und Wirkungskontrolle (Konzepte – Prozesse – Produkte) Bewertung im Sinne von horizontalem und vertikalem Mainstreaming sowie Gender Mainstreaming, kontextorientierter, prozess- und produktorientierter Innovation

  7. Inhaltsorientierte Arbeit der Teilprojekte Zusammenarbeit und Kooperation mit transnationalen Partnern Zusammenarbeit und Kooperation mit strategischen Partnern Evaluierung des Arbeitspro-zesses Definition der Arbeitsziele jedes Teilprojektes Beteiligungder Zielgruppen Zusammenarbeit mit strate-gischen Partnern Zusammenarbeit mit trans-nationalenPartnern (Ent-wicklung von Methoden, In-strumenten und Werkzeugen zur Zielerreichung) Nachfrageorientierte Koope-ration und Definition gemein-samer Zieleder Teilprojekteund strategischenPartner Inhaltsorientierte Informa-tion, Kommunikation und Zu-sammenarbeit Bezug zu TCA-Vereinbarung Integration transnationaler strategischerPartner Rolle desSekretariatsder koordinierenden Einrichtung Organisation derZusammen-arbeit zwischenTeilprojektenund transnationalenPartnernzu vereinbarten Aktivitäten Organisation der (Web-basiertenKommunikation) Kooperation durchMeetings, Veranstaltungen, Training usw. Vertikales Mainstreaming Transfer von Best-Practice Ansätzen in den Arbeitsmarkt und die Arbeitsmarktpolitik (EU-, Bundes- und Landesebene) Transnationale Zusammenarbeit Zusammenarbeit von „SMILE“ mit „Net e-Quality“(Bestandteil des horizontalen Mainstreamings)

  8. Transnationale Zusammenarbeit Evaluation auf transnationaler Ebene Evaluation der Prozesse auf transnationaler Ebene entsprechend der TCA Zusammenarbeit der EP „SMILE“ mit der EP „Development of a Quality System“ (Greece) und der EP „Reintegration von Randgruppen“ (Austria) Nachfrageorientierte Individuelle Berufs- kompetenzen Arbeitsmarkt-/ Nachfragemonitoring/ Gründerwerkstatt Arbeitsmarktmonitoring E-Learning / „Blended Learning Konzepte“ E-Learning und neue Lehr-und Lern- kulturen AK: AMS AK: GMS AK: Neue Lehr- und Lern- kulturen EP Austria & EP Greece Strategische Partner / Expertinnen und Experten Koordination und Organisation der Zusammenarbeit

  9. Aktivitäten Wirksamkeitsmessung Kriterien • Zielerreichung entsprechend der TCA - Transformation der Ergeb- nisse und Erfahrungen - Foren und Workshops - Nachhaltigkeit und Über- tragbarkeit der Ergebnisse - Interaktionsbeziehungen unter Berücksichtigung der Ziele, Aufgaben und kulturellen Besonderheiten - Zusammenarbeit auf transnationaler Arbeitsebene - Prozess- und Produktinno- vation - Nutzung der Web-based Kommunikationsplattform - Koordination der Zusammen- arbeit (Arbeit des Sekretariats) - Vertikales und horizontales Mainstreaming - Öffentlichkeitsarbeit • Gender-Ansatz und Chancen- • gleichheit Transnationale Zusammenarbeit Evaluation auf transnationaler Ebene „Net e-Quality“ DP Austria DP Germany DP Greece (Koordiniertes Vorgehen der Evaluatoren der beteiligten nationalen EP entsprechend der TCA) (Einsatz eines begründeten Methodenmixes von qualitativen und quantitativen Methoden)

  10. Transnationale Zusammenarbeit Transnationale Ziele der EP Entwicklung, Abgleich und Optimierung gemeinsamer Methoden, Instrumente und Werkzeuge für die empirische Arbeit Austausch von Informationen über Nationale Arbeitsmarksysteme Zielgruppenbezüge und Genderaspekte Erkennen, Respektieren und Nutzen kultureller Unterschiede in Arbeitssystemen und -prozessen Entwicklung eines gemeinsamen Rahmenproduktes: „Profile of a European Counsellor“ über gemeinsame Erhebung und Bewertung von „Hardskills“, „Softskills“ für Counsellors und Schaffung von Zertifizierungsansätzen für ein Rahmenprofil

  11. Transnationale Zusammenarbeit Evaluation der transnationalen Erfahrungen und Ergebnisse Aktivitäten Wirksamkeitsmessung Durchführung von Foren Inwieweit wurden die Ziele erreicht und die Erwartungen der Partner erfüllt? Workshops Erfassung der Meinungen über den Projektverlauf Wie wirkt der Workshop als methodisches Prinzip? Wie erfolgt die Außendarstellung und welche Wirkung zeigt sie bei den Rezipienten? Welche zusätzlichen Effekte konnten erzielt werden? Öffentlichkeitsarbeit

  12. Transnationale Zusammenarbeit Evaluation der transnationalen Erfahrungen und Ergebnisse Aktivitäten Methoden Teilnehmende Beobachtung (Beobachtungsstrategie) Dokumentenanalyse (Festlegung der Auswertungs- modalitäten) Teilstandardisierte Interviews mit Organisatoren und Teilnehmern Durchführung von Foren Teilnehmende Beobachtung (Beobachtungsstrategie) Interviews mit Teilnehmern (ausgewählte Vertreter der verschiedenen Gruppierungen) Einsatz von geschlossenen Indikatoren (Workshop- vergleich) Workshops Befragung mittels Bewertungsbogen Interviews mit Rezipienten (externe Einschätzung) und Vertretern der nationalen und transnationalen Partnerschaft (interne Einschätzung) Öffentlichkeitsarbeit

  13. Transnationale Zusammenarbeit Mechanismen für den Abgleich der Arbeitsprogramme, des methodischen Vorgehens und der organisatorischen Vereinbarungen Aktivitäten Wirksamkeitsmessung Regelmäßige Zusammenkünfte Ergebnisorientiertheit der Gespräche Konkretheit und Kontrollierbarkeit der Festlegungen Innovationsgehalt und Partizipation Dynamik des Entscheidungsfindungsprozesses Bereitstellung aller notwendigen Informationen durch die TP Rückgriff auf bereitgestellte Informationen Innovative Nutzung der Plattform web-based Kommunikations- plattform Wirksamkeit der Koordinationsstelle Schnelligkeit und Wirksamkeit des Agierens und Reagierens, Gewährleistung der notwendigen Informationsflüsse, Zufriedenheit

  14. Transnationale Zusammenarbeit Mechanismen für den Abgleich der Arbeitsprogramme, des methodischen Vorgehens und der organisatorischen Vereinbarungen Aktivitäten Methoden Regelmäßige Zusammenkünfte Teilnehmende Beobachtung (Beobachtungsstrategie) Dokumentenanalyse (Qualität Ergebnisfixierung) Methode der Gruppenentscheidungen web-based Kommunikations- plattform Server-Log-Analyse und Nutzung von Online-Erheb- ungsverfahren Wirksamkeit der Koordinationsstelle Regelmäßige Gespräche mit dem Leiter des Büros Gruppendiskussion im Rahmen der Arbeitstreffen

  15. Transnationale Zusammenarbeit Zielerreichung Das „Profil eines europäischen Counsellors“ wird Anfang 2005 fertig gestellt Arbeitsmarkt-Monitoring-System (AMS) der deutschen Partner wird in Griechenland nach Anpassungsbedarfen erprobt Informations- und Dokumentenaustausch erfolgt kontinuierlich EvaluatorInnen und KoordinatorInnen entwickelten gemeinsam Erhebungs- und Auswertungsinstrumente und setzten sie kontinuierlich ein

  16. Transnationale Zusammenarbeit Innovationsgehalt Das „Profil eines europäischen Counsellors“ gibt es in Europa nicht Ein IT-gestütztes Arbeitsmarkt-Monitoring-System (AMS) existiert in den Ländern der transantionalen Partner nicht Gefestigte Arbeitsbeziehungen, die über EQUAL hinaus fortentwickelt werden

  17. Transnationale Zusammenarbeit Identifizierung der transnationalen Wirkungen Gehen von einer Nutzung des „Profils eines europäischen Counsellors“ auf Programmebene aus Die Realisierung des Einsatzes des Arbeitsmarkt-Monitoring-Systems (AMS) auf transantionaler Ebene wird gezielt vorbereitet Die Erhebungsergebnisse im transnationalen Prozess werden durch das jeweilige strategische Umfeld und die nationalen Behörden und Ministerien genutzt

  18. Transnationale Zusammenarbeit Förderliche und hinderliche Faktoren der transnationalen Arbeit Förderliche Faktoren Hinderliche Faktoren Sehr gut entwickelte Kooperationsstrukturen; Gutes Verständnis der handelnden Personen untereinander; Einbeziehung von Zielgruppenvertretern und des strategischen Umfeldes in die konkreten Arbeits- prozesse; Hohe Verbindlichkeit und Aussagekraft der TCA; Konsequente und abgestimmte Vorgehensweise bei der Evaluation (auf der Basis eines gemeinsamen methodischen Vorgehens); Enges Zusammenwirken von Evaluation und Koordination; Sicherung einer Kontinuität der Treffen (bislang 8 Transnationale Treffen) und der Informations- und Erfahrungsaustausche; Verdichtung der Arbeitsprozesse und –atmosphäre; Hoher Grad der Gemeinsamkeit hinsichtlich der Dokumentation der Prozesse und Ergebnisse Technisches Versagen der gemeinsamen Web-Plattform im Bereich Videoconferen- cing, da nicht alle Partner über die not- wendigen technischen Standards ver- füg(t)en; Diskontinuität in der Nutzung der Möglich- keiten der Web-Plattform; Z.T. Wechsel in den Verantwortlichkeiten der transnationalen Partner; Anfängliche Schwierigkeiten auf Grund von „kulturellen Unterschieden“

  19. Thüringer Institut für angewandte Sozialforschung e.V. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und das Interesse Thüringer Institut für angewandte Sozialforschung e.V. Bergstraße 3a 99198 Hayn Tel. 036209 41168 Fax: 036209 40316 www.thifas.de

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