1 / 29

Revision VO berufl. GB

Reformen in der Berufsbildung Informationsdienstleistungen BSFH: 12. Forum Mittwoch 5. März 2008 Sprachheilschule Riehen Peter Knutti. Umsetzung Berufsbildung Berufliche Grundbildung. Revision VO berufl. GB. Handbuch VO berufl. GB. Leitfaden Indiv. Begleitung. Masterplan berufliche GB.

hallie
Download Presentation

Revision VO berufl. GB

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Reformen in der BerufsbildungInformationsdienstleistungenBSFH: 12. ForumMittwoch 5. März 2008 Sprachheilschule RiehenPeter Knutti

  2. Umsetzung BerufsbildungBerufliche Grundbildung Revision VO berufl. GB Handbuch VO berufl. GB Leitfaden Indiv. Begleitung Masterplan berufliche GB Eidg. Berufs- Maturitäts- Verordnung Rahmenlehr- plan Berufsmatura 2007 2008 2009 2010

  3. Hauptziele 2008+ • Revision der beruflichen Grundbildungen • Attraktivität der Berufsbildung • Revision der Berufsmaturität • Nachobligatorischer Abschluss für alle • Sicherung der Ausbildungsbereitschaft der Betriebe • Positionierung der höheren Berufsbildung • Auf- und Ausbau einer kohärenten Förderpolitik • Auf- und Ausbau der Berufsbildungsforschung • Stärkung der Verbundpartnerschaft

  4. Studie Egger – Kennzahlen • Ca. 80‘000 Schülerinnen und Schüler treten jährlich von der Sek I in die Berufsbildung ein. • Davon finden drei Viertel (60‘000) eine Lehrstelle. • Von den übrigen 20‘000 suchen 10‘000 eine Lehrstelle finden aber keine. Die anderen 10‘000 möchten ein Zwischenjahr machen. • Von den 10‘000, die eine Lehrstelle suchen, finden ca. 7‘500 mittelfristig eine Stelle. • Der Rest, ca. 2‘000 – 2‘500, haben auch langfristig Mühe, eine Lehrstelle zu finden (40% Migranten und Migrantinnen).

  5. Studie Egger – Kennzahlen • 9 Prozent der Jugendlichen schaffen den Sekundar II-Abschluss nicht. • Im Übergang von Sek I und Sek II gehen viele Jugendliche „verloren“. • Je länger der Übergang dauert, desto geringer werden die Integrationschancen. • Am meisten Mühe eine Lehrstelle zu finden, haben die schulisch- und sozial schwachen Jugendlichen. • Der einfachste und schnellste Weg zur Sozialisation der Jugendliche ist die Berufsbildung. Das Berufsbildungssystem hat aber auch seine Grenzen.

  6. Case Management Berufsbildung Auftraggeber: Lehrstellenkonferenz SBBK / BBT Projektkoordination Anforderungs-profil und Schulung CM (SBBK) Case Management+ (BBT) Nationale Evaluation (BBT) Finanzierung und Controlling (BBT) Software (BBT) Prozess und Kriterienkatalog (SBBK) Erfahrungs-austausch / best practices (BBT/SBBK) Flankierende Massnahmen in den Betrieben (z.B. Helpline) Umsetzung CM Berufsbildung Kantonale Ämter für Berufsbildung

  7. Berufsmaturitätsverordnung Verordnung wird an das neue Berufsbildungsgesetz angepasst. Stand: Entwurf erarbeitet Frühling 2008: Vernehmlassung 2009: Inkrafttreten Anschliessend: Erarbeitung des Rahmenlehrplans zur Berufsmaturität Zusammenarbeit EBBK-Berufsbildungsverantwortliche

  8. Magglinger Leitlinien Die Zusammenarbeit richtet sich nach gemeinsamen, allen Beteiligten bekannten Zielvorgaben. Entscheide werden verbundpartnerschaftlich vorbereitet, mitgetragen und umgesetzt. Lösungen werden in den bestehenden Gremien gesucht und umgesetzt. Die Verbundpartnerschaft an den Übergängen Sekundarstufe I – Sekundarstufe II – Arbeitswelt stärken. Interinstitutionelle Zusammenarbeit intensivieren.

  9. Informationsquellen • www.bbaktuell.ch • www.panorama.ch • www.bbt.admin.ch • www.dbk.ch >Berufe • Berufsverzeichnis BBT • Verordungen in Vernehmlassung • in Krakt getretenen Verordnungen • „Masterplan berufliche Grundbildung“

  10. Bestehende Subdomänen Lehrvertrag www.lv.dbk.ch d, f, i, r Handbuch www.hb.dbk.ch d, f, i Lexikon www.lex.dbk.ch d, f, i Merkblätter www.mb.dbk.ch d, f, i Berufsattest www.eba.dbk.ch d, f, i BB-Ämter www.bba.dbk.ch d, f, i Berufsbildner/innen www.klbb.dbk.ch d, f, i Dokumentation BB www.doku.dbk.ch d Fakten und Zahlen www.fz.dbk.ch d

  11. Subdomänen Lernende wwww.lp.dbk.ch in Arbeit Bestellungen www.shop.dbk.ch d, f, i Pressecorner www.presse.dbk.ch Informationstexte, hochauflösende Bilder zur Verwendung in Publikationen

  12. Internet im SDBB • www.berufsbildung.chÜberführung der Websites von SBBK und DBK- Sommer 2008 zusammen mit dem Portal der Berufsbildung • www.dbk.ch- stehen bis auf Weiteres Information + Dienstleistungen z.V. • www.shop.sdbb.ch- neuer Onlineshop SDBB; Beginn 2008 • www.sdbb.ch - Informationen zur Institution

  13. Ausweise berufliche Grundbildung Die neuen Ausweise der beruflichen Grundbildung werden im Sommer 2007 erstmals abgegeben. Die neuen Formulare für EFZ und EBA sollen gesamtschweizerisch verbindlich erklärt werden. Die Berufsmaturitätszeugnisse und die Notenausweise werden den Kantonen in der vorliegenden Ausgestaltung zur Verwendung empfohlen.

  14. Lehrvertrag In der Berufsbildung wird zum ersten Mal überhaupt ein einheitliches Lehrvertragsformular in allen vier Landessprachen zur Verfügung gestellt. Das Formular besteht aus zwei Seiten, enthält alle vertrags-relevanten Angaben und deckt weitgehend die statistischen Bedürfnisse ab. Für die rationelle Handhabung der Lehrverträge wurde eine spezielle Software entwickelt. www.lv.dbk.ch

  15. Handbuch betriebliche Grundbildung Das Handbuch betriebliche Grund-bildung ist erstmals dreisprachig für die ganze Schweiz in Deutsch, Französisch und Italienisch erschienen. Im Teil A werden die wichtigsten Informationen von A bis Z für das Ausbilden im Betrieb beschrieben. Im Teil B mit den Supporthemen wird das Berufsbildungssystem der Schweiz erklärt und einige Themenbereiche vertieft betrachtet. www.hb.dbk.ch

  16. Lexikon der Berufsbildung Teil des Handbuchs ist das Lexikon der Berufsbildung. Neu überarbeitet und ergänzt, führt es mit über 220 Stichwörtern durch alle wichtigen Themen der Berufsbildung. Das Lexikon übernimmt eine Glossar-funktion für die Begriffswelt der Berufsbildung, die sich ebenfalls stark verändert. Es enthält zudem ein ausführliches Abkürzungsverzeichnis. www.lex.dbk.ch

  17. Merkblätter Die Merkblätter beinhalten kurz-gefasste, auf die Praxis ausgerichtete Informationen zu spezifischen Themen der Berufsbildung, wie die Bildungstypen der beruflichen Grund-bildung, Hilfestellungen für Lehr-betriebe und Richtlinien für die Qualifikationsverfahren. www.mb.dbk.ch

  18. Rechtsgrundlagen für die Praxis der Berufsbildung Das mit dem Autor Franz Dommann überarbeitete, ergänzte und neu aufgelegte Werk ist eine übersichtliche Darstellung der komplexen rechtlichen Verhältnisse im Bereich der Berufsbildung. Es richtet sich an Berufs-bildungsfachleute, die sich vertieft mit der Berufsbildung auseinander setzen.

  19. Wegweiser durch die Berufslehre Der Wegweiser ist für die Lehrvertragsparteien eine praktische Orientierungshilfe durch die Berufs-lehre. In einfachen Worten wird auf dreissig Seiten die Rechtsgrundlage des Lehrvertrags erläutert. Lernenden Personen aber auch dem Lehrbetrieb gibt er so knapp wie möglich und so umfangreich wie nötig Antwort auf Fragen, die sich im Laufe einer Berufslehre stellen.

  20. Bildungsbericht Mit dem Bildungsbericht wird versucht, persönliches Verhalten, Arbeitsverhalten und berufliches Können in einem Fragebogen zu erfassen. Mit diesem Formular können die Berufsbildner/innen das halbjährliche Qualifikationsgespräch mit der lernenden Person mit minimalen Zeitaufwand optimal vorbereiten, strukturieren und ge-stalten.

  21. Arbeitsbuch AUSBILDUNGSDOKUMENTATION Die lernende Person hält darin alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Erfahrungen fest. Die Berufsbildner/innen erhalten mit dieser Lerndokumentation nicht nur eine Übersicht über den effektiv erfolgten Bildungsverlauf, sondern können darin auch das Berufsinteresse und das persönliche Engagement der lernenden Person ablesen. Dient auch als Nachschlagewerk.

  22. Selektionsmappe Die Selektionsmappe ist ein Hilfsmittel für die Einstellung einer lernenden Person und das damit verbundene Vorstellungsgespräch. Der in der Mappe enthaltene Fragebogen ist so aufgebaut, dass das Vorstellungsgespräch strukturiert und nach einem logischen Ablauf geführt werden kann. Ausserdem können die gesammelten Personal-akten der zukünftig lernenden Person in dieser Mappe aufbewahrt werden.

  23. Dokumentation Berufsbildung Die dokumentation BERUFSBILDUNG liefert, zu Handen von Referentinnen und Referenten, Basisinformationen und professionell gestaltete Grafiken zu ungefähr 170 Einzelthemen der Berufsbildung: 1. Die Berufsbildung in der Schweiz 2. Das Berufsbildungssystem der Schweiz 3. Die Lehrzeit 4. Die Berufsbildungsverantwortlichen 5. Die Tertiärstufe und die Weiterbildung 6. Die Berufsbildung in Zahlen Fakten und Zahlen – Hrg. BBT

  24. Merci • Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / • Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung • Peter Knutti • Leiter Medienbereich Berufsbildung •  Haus der Kantone • Speichergasse 6 / Postfach 583 / CH-3000 Bern 7 • Telefon +41 (0)31 320 29 00 (direkt: 17) • E-Mail peter.knutti@sdbb.ch • Internet www.sdbb.ch • bisher        www.dbk.ch

More Related