1 / 13

Veranstaltung Zuger Treuhänder - Vereinigung

Veranstaltung Zuger Treuhänder - Vereinigung. Aktuelles aus dem Bereich Natürliche Personen Kantonale Steuerverwaltung Zug Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Postfach 160 6301 Zug Tel. 041 728 36 80 eMail: philipp.moos@fd.zg.ch www.zug.ch/tax. Themenübersicht.

hallam
Download Presentation

Veranstaltung Zuger Treuhänder - Vereinigung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Veranstaltung Zuger Treuhänder - Vereinigung Aktuelles aus dem Bereich Natürliche Personen Kantonale Steuerverwaltung Zug Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Postfach 160 6301 Zug Tel. 041 728 36 80 eMail: philipp.moos@fd.zg.ch www.zug.ch/tax

  2. Themenübersicht • Steuerpaket 2001 - Anpassungsbedarf Kanton Zug • Neuer Lohnausweis (Stand der Dinge) • Unternehmenssteuerreform II

  3. Steuerpaket 2001 - Anpassungsbedarf Kt. Zug • Reform der Ehe- und Familienbesteuerung • Tarif, Zug kennt heute schon Vollsplittingtarif (d.h. Verheiratete haben gleichen Steuersatz wie Ledige mit halb soviel Einkommen)  kein Anpassungsbedarf

  4. Steuerpaket 2001 - Anspassungsbedarf Kt. Zug • Abzüge • Abzug für Kinderbetreuung durch Dritte  Anpassungsbedarf • Zweitverdienerabzug, nicht mehr statthaft  Anpassungsbedarf = Streichung • Versicherungsabzug, nur noch Prämien für obligatorische Krankenpflegeversicherung  Anpassungsbedarf • Haushaltabzug, nicht vorgeschrieben kein Anpassungsbedarf

  5. Steuerpaket 2001 - Anpassungsbedarf Kt. Zug • Systemwechsel Wohneigentumsbesteuerung • StHG - Anforderungen müssen übernommen werden • Steuerlich begünstigtes Bausparen • StHG - Anforderungen müssen übernommen werden

  6. Neuer Lohnausweis (NLA) • Ziele • Anpassung an Entwicklung der Gehaltssysteme • Verminderung Formularvielfalt (Vereinheitlichung, Verwendung für Rentenzahlungen und VR - Bezüge) • Anpassung der EDV - Tauglichkeit • Gleichbehandlung von Arbeitnehmern mit und ohne Gehaltsnebenleistungen

  7. Neuer Lohnausweis (NLA) • Haltung Kanton Zug • Grundsätzliche Unterstützung des NLA • Die verfolgten Ziele sind sinnvoll • Interesse, dass in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsverbänden eine beidseitig befriedigende Lösung gefunden wird • Verständnis für bisherige Kritikpunkte (Administrativer Aufwand)

  8. Neuer Lohnausweis (NLA) - Stand der Dinge • NLA - Formular ist von SSK definitiv verabschiedet • Vorschriften zum Ausfüllen des NLA aktuellster Entwurf datiert vom 26.11.2003 • Zusätzlich werden Richtlinien für Gehaltsneben- und Naturalleistungen erstellt • Politische Vorstösse NR Gysin / Lustenberger (Mai N-WAK) • Regelung der Grundsätze auf Gesetzesstufe • Bürokratie • Einführung geplant: 2005 freiwillige Anwendung, ab 2006 obligatorisch • Infos: www.steuerkonferenz.ch

  9. Unternehmenssteuerreform II • Ziele • Milderung wirtschaftliche Doppelbelastung • Steuerliche Entlastung von Risikokapital • Rechtsformneutrale Unternehmensbesteuerung • Attraktivität des Unternehmensstandortes Schweiz • Drei Modelle mit zahlreichen offenen Fragen

  10. Unternehmenssteuerreform II • Modell I - Teilbesteuerungsverfahren mit Option • Teilbesteuerung von 60 % bei qualifizierten Beteiligungen (10 %) des Geschäftsvermögens und Privatvermögens (Option) • Besteuerungsgrundlage • Nettoergebnis von Erträgen und Veräusserungsgewinnen • Nettoergebnis = Bruttoergebnis abzüglich, Verluste, Abschreibungen, Wertberichtigungen, anteilige Schuldzinsen

  11. Unternehmensteuerreform II • Modell 2 - Beschränktes Teilbesteuerungsverfahren • Teilbesteuerungsverfahren von 60 % auf qualifizierten Beteilungen (10 %) des Geschäftsvermögens • Teilbesteuerungsverfahren von 60 % auf qualifizierten Beteiligungen (20 %) des Privatvermögens • Besteuerungsgrundlage • GV: Analog Modell 1 • PV: - Beteiligungserträge zu 60 % - Veräusserung 60 % der Zunahme der offenen und versteuerten stillen Reserven während der Haltedauer

  12. Unternehmenssteuerreform II • Modell 3 - Teilentlastung auf Gewinnausschüttungen • Teilbesteuerung zu 70 % aller Erträge aus Beteiligungen • Beibehaltung steuerfreier privater Kapitalgewinn • Bundesrat favorisiert Modell 1 • Kantone schwanken zwischen Modell 2 und 3 • Folge: Beschleunigung Diskussionen um NW - Modell

  13. Herzlichen Dank........... .............für Ihre Aufmerksamkeit

More Related