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Jugend

Jugend. GD Bildung und Kultur. JUGEND-STRATEGIE DER EUROPÄISCHEN UNION: INVESTITIONEN UND EMPOWERMENT. EINE NEUE STRATEGIE JUGEND – INVESTITIONEN & EMPOWERMENT. Bereitstellung größerer Ressourcen in mehreren Politikbereichen Förderung des Potentials junger Menschen

hallam
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Presentation Transcript

  1. Jugend GD Bildung und Kultur JUGEND-STRATEGIE DER EUROPÄISCHEN UNION: INVESTITIONEN UND EMPOWERMENT

  2. EINE NEUE STRATEGIEJUGEND – INVESTITIONEN & EMPOWERMENT Bereitstellung größerer Ressourcen in mehreren Politikbereichen Förderung des Potentials junger Menschen Strategie für alle jungen Menschen und insbesondere die benachteiligte Jugend Strategie für die nächsten 9 Jahre 2

  3. SOLIDARITÄT FÖRDERN ZUGANG VERBESSERN CHANCEN ERÖFFNEN TEILNAHME GESUNDHEIT & SPORT KREATIVITÄT & UNTERNEHMERGEIST FREIWILLIGENARBEIT BESCHÄFTIGUNG JUGEND & DIE WELT BILDUNG SOZIALE INTEGRATION

  4. MAßNAHMEN Nicht-formale Bildung: Hilfe für Schulabbrecher Qualitativ hochwertige Orientierungs- und Beratungsdienste Europass und Jugendpass BILDUNG Formale Bildung Nicht-formale Bildung Strategie des lebenslangen Lernens Bekämpfung des Schulabbrechens Mobilität zu Lernzwecken 4

  5. MAßNAHMEN ZUR Förderung der Mobilität Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit Vereinbarung von Berufs- und Privatleben BESCHÄFTIGUNG KOORDINIERUNG DER MASSNAHMEN DER MS & DER EU INVESTITIONEN IN DIE RICHTIGEN FÄHIGKEITEN EINE SCHLÜSSEL- PRIORITÄT

  6. MAßNAHMEN Fonds für Unternehmensgründer Anerkennung von Junior-Unternehmen Zugang zur Kultur und kreativen Instrumenten für alle KREATIVITÄT & UNTERNEHMERGEIST UNTERNEHMERISCHE MENTALITÄT KREATIVE FÄHIGKEITEN JUGEND KULTURELLE AUS- DRUCKSFORMEN ENTWICKLUNG VON TALENTEN

  7. MAßNAHMEN ZUR • Erkennung gefährdeter Jugendlicher • Weiterbildung von Jugendarbeitern und Leitern von Jugendgruppen • Entwicklung maßgeschneiderter Gesundheitsinformation GESUNDHEIT & SPORT

  8. MAßNAHMEN Entwicklung von Qualitäts-standards für Teilnahme, Information und Konsultation Förderung der E-Demokratie Umgestaltung des Europäischen Jugendportals TEILHABE NICHT- ORGANISIERTE JUGEND BILDUNG REPRESENTATIVE DEMOKRATIE GEMEINDEN QUALITATIV HOCHWERTIGE INFORMATIONEN 8

  9. SOZIALE INTEGRATION MAßNAHMEN • Besserer Einsatz von EU-Mitteln • Bewältigung der Obdachlosigkeit, Wohnraumproblematik und finanziellen Ausgrenzung • Förderung des Zugangs zu Qualitätsdiensten Armut & soziale Ausgrenzung KOMPLEX MOBILISIERUNG ALLER AKTEURE BEDROHUNG

  10. MAßNAHMEN • Bessere Anerkennung von Fähigkeiten (Europass und Jugendpass) • Verbesserung des Rechtsschutzes und der Qualität der Freiwilligentätigkeiten • Entwicklung nationaler Ansätze für die grenzüberschreitende Mobilität ENGAGEMENT & EMPOWERMENT BÜRGERSCHAFT & BESCHÄFTIGUNGS- FÄHIGKEIT FREIWILLIGES ENGAGEMENT ERÖFFNUNG NEUER CHANCEN ACHTUNG DER VIELFALT

  11. MAßNAHMEN Förderung ‘grüner’ Konsum- und Produktionsmuster Förderung der Jugendarbeit auf anderen Kontinenten Sensibilisierung für Grundrechte und Entwicklungsfragen weltweit Jugendnetz- werke JUGEND & DIE WELT Instrumentarien Milleniumsziele Klima- wandel

  12. JUGENDARBEIT MAßNAHMEN Förderung Qualitätsentwicklung ung Anerkennung Mobilität Förderung Übergang Fähigkeiten Freizeit Nicht-formales Lernen Solidarität Unterstützung Soziale Integration 12

  13. MOBILISIERUNG ALLER POLITISCHEN SCHLÜSSELBEREICHE UND ALLER AKTEURE! Fortschritte können erst erzielt werden durch wirksame Koordinierung der Jugendpolitik mit anderen Bereichen breite Beteiligung und Umsetzung auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene. 13

  14. MOBILISIERUNG VON PROGRAMMEN UND GELDERN PROGRAMM ‘JUGEND IN AKTION’ SONSTIGE PROGRAMME UND GELDER: Kultur Lebenslanges Lernen PROGRESS MEDIA Erasmus für Jungunternehmer Wettbewerbsfähigkeits- & Innovationsprogramme Strukturfonds

  15. VIELEN DANK! DER BEGINN EINER NEUEN ÄRA! WEITERE INFORMATIONEN: http://ec.europa.eu/youth/index_en.htmhttp://europa.eu/youth/index.cfm?l_id=en

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