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Sicherheit im PC und Internet

Sicherheit im PC und Internet. CompuTreff 9. September 2010. Der beste Schutz im Internet hat man, wenn man auf den Zugang verzichtet ! Das heisst man verzichtet auf viele Annehmlichkeiten, wie: den e-mail Austausch Webseiten zu suchen und betrachten

gyula
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Sicherheit im PC und Internet

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  1. Sicherheit im PC und Internet CompuTreff 9. September 2010

  2. Der beste Schutz im Internet hat man, wenn man auf den Zugang verzichtet ! Das heisst man verzichtet auf viele Annehmlichkeiten, wie: • den e-mail Austausch • Webseiten zu suchen und betrachten • Artikel zu bestellen, SBB-Billette zu kaufen • Auktionshäuser im Internet besuchen und Bieten. • Onlinebanking • „Skypen“, telefonieren „chatten“, etc. • Soziale Netze wie Facebook • automatische Aktualisierung für System und Programme z.B. um Sicherheitslücken zu schliessen. • den Datenaustausch über das Netz

  3. Und trotzdem müssen wir den PC schützen vor Datenverlust, verursacht durch persönliche Fehler oder plötzlich auftretende Schäden im PC. • Für Heimcomputer sind Gefahren aus dem Internet weltweit viel kleiner als der persönlich falsche Umgang mit den Programmen und dem PC. • Wesentlicher Schutz vor Internetangriffen sind mit zwei zu installierenden Programmen erfüllt: Schutz vor „Malware“ (versch. Virentypen)Schutz mit einer „Firewall“ (Brandmauer) • Wichtig: Eine absolute Sicherheit gibt es nicht !

  4. Inhaltsverzeichnis • Einführung: Hilfsangebote • Sicherheitsmassnahmen für den Computer • Zugang mit Passwort sichern • Anti-Malware Programm installieren • Firewall installieren • Regelmässig Betriebssystem aktualisieren • Regelmässig Browser-Programme aktualisieren • Datensicherung • Sicherheit im Internet • Browser: Massnahmen für sicheren „Internet Browser“ • E-Mail: Massnahmen für sicheren e-Mail Verkehr

  5. Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnikhttps://www.bsi.bund.de/cln_156/DE/Themen/InternetSicherheit/internetsicherheit_node.html

  6. Bundesamt für Sicherheit in der InformationstechnikInhaltsverzeichnis

  7. Institut für Internet Sicherheithttp://www.internet-sicherheit.de/ Nächste Folie

  8. CHF 35.90 Am 18.8. bei Orell Füssli 30 % CHF 25.15

  9. Diese Webadresse Öffnet die Webseiten des Buches „Sicher im Internet“. http://www.internet-sicherheit.de/institut/buch-sicher-im-internet/das-buch/ Zu einzelnen Themen im Buch werden Soft-Links in Form von einer dreistelligen Zahl angegeben. Diese Zahlen können in das Feld eingegeben werden. Sie erhalten damit erweiterte Informationen.

  10. Sicherheitsmassnahmen für den PC Wer hat Zugang? • Der Installateur des PC‘s erstellt das 1. Konto, dieses Konto wird Administrator Rechte haben.Tages Arbeiten sollen nicht in diesem Konto erfolgen. • Der Administrator eröffnet für jedes Mitglied der Familie ein Benützer-Konto ohne Administrator Rechte abernach Wunsch mit einem Passwort für das „Login“. • Vorteile • Persönliche Einstellungen bei den Programmen bleiben erhalten. Z.B. Lesezeichen im Web-Browser. • Andere Benutzer können die Dateien weder lesen noch ändern. • Persönliche e-mail Konten, ohne Einsicht für andere. • Nachteile • Der Administrator muss etwas mehr vom PC verstehen, er hat Administrationsrechte und kann Konten eröffnen und den PC verwalten. • Das Passwort darf nicht vergessen werden. • Austausch von Dateien mit Mitbenutzern des PC‘s ist aufwendig.

  11. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung • In fremder Umgebung sollte die Initialisierung des Schlafzustandes bei Nichtbenützung nach kurzer Zeit erfolgen. Wiedererwecken mit Passworteingabe. • Gleich nach der Installation des PC‘s das gewünschte Anti-Malware-Programm installieren. Anti-Maleware ist ein Überbegriff für Programme die böswillige Programme erkennt und unschädlich macht. Z.B. • Viren: Sie befallen Programme und zu einem bestimmten Zeitpunkt lösen sie zerstörerische Aktivitäten aus. • Würmer: Unbemerkt eingeschleuste Programme die sich vermehren und unbemerkt durch die Aktivitäten im Internet weiter verbreiten und Schaden anrichten. • Trojaner: Gibt sich als legitimes Programm aus, versteckt sich im PC und führt zu einem späteren Zeitpunkt seine schädlichen Funktionen durch. • Bot: Ein Programm wird unbemerkt im PC platziert, das ferngesteuert Aufgaben ausführt. Z.B. werden Spams verschickt an alle in deinem Adressbuch aufgeführten Adressen. .

  12. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung: Anti-Malware-Programme http://www.avast.ch/security-software-home-office.html/ avast

  13. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung: Anti-Malware-Programme http://www.avira.com/de/download/index.php Gratis: Gegen Viren, Würmer, Trojaner CHF 31.95 + Anti-Spyware, -Phising, -Adware CHF 63.90 + etc

  14. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung: Anti-Malware-Programme http://home.mcafee.com/Default.aspx?culture=DE-CH

  15. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung: Anti-Malware-Programme Gratis-Version: http://www.softonic.de/s/mcafee/kostenlos

  16. Wie erkenne ich einen Virenbefall? Was dann? Einige Beispiele • Der Computer verhält sich plötzlich ganz anders. Das Verhalten ändert sich auch nach einem Neustart nicht. • Er startet sehr langsam, auch nach einem wiederholten Start. • Man kann Dateien nicht mehr speichern. • Es wird beim Start ein ungewolltes Programm gestartet. • Die Browser Startseite wurde ungewollt geändert. • Informiere dich über neue Viren, zum Besipiel: Gratis Information Service durch „Bürger-CERT“ https://www.buerger-cert.de/abonnieren.aspxoderhttp://www.heise.de/security/dienste/browsercheck/

  17. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung: „Firewall“ (Deutsch: Brandmauer) • Die „Firewall“ hat die Aufgabe den Zugang zum PC zu kontrollieren. Sie warnt zum Beispiel den Benutzer genau zu prüfen, ob die Quelle sicher ist, von wo er Dateien und Programme herholt,. • Windows-Firewall aktivieren und konfigurieren. Siehe „Windows 7: Auf einen Blick“,Kapitel 13. Klicke den Start-Knopf Nächste Folie Firewall eingeben Firewall

  18. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung: „Firewall“ von Windows 7

  19. Sicherheitsmassnahmen für den PCFortsetzung: „Firewall“ mit Gratisprogramm „Zone Alarm“http://www.zonealarm.com/security/de/home.htm?lid=de

  20. Fortsetzung: „Firewall“ Gratisprogramm „Zone Alarm“http://www.zonealarm.com/security/de/home.htm?lid=de Eigenschaften von „ZoneAlarm“ zusammen mit kostenlosen Anti-Viren- Programmen für stärkeren Schutz. Mit Tarnkappe arbeiten

  21. Fortsetzung: „Firewall“ Gratisprogramm „Zone Alarm“

  22. Verschiedene Kombi-Produkte von ZoneAlarmhttp://www.zonealarm.com/security/de/compare-anti-virus-spyware-software.htm

  23. Sicherheitsmassnahmen für den PCRegelmässig„Updates“ einspielen vom Betriebssystem, Anti-Mal-Programm, Firewall-Programm, und den Browsers • „Hacker“ finden immer wieder Löcher in Programmen die es zulassen irgendwie in den PC einzudringen. • Die Hersteller der Programme stopfen die Löcher und bieten die Aktualisierung der Programme an. • Es ist von Vorteil, wenn man die Suche nach „Updates“ automatisiert. Die Firmen offerieren diesen Service sehr oft. • Um den Schaden zu begrenzen ist es wichtig nicht im Benutzerkonto mit Administrationsrechten die Routinearbeiten auszuführen.

  24. Sicherheitsmassnahmen für den PCDatensicherung im Zusammenhang mit Virenbefall • Viren befallen oft Systemdateien. Wenn die Reparatur durch Windows oder dem Anti-Viren Programm nicht gelingt, muss das ganze System wieder hergestellt werden. • Verschiedene Möglichkeiten der Datensicherung • Erstelle ein Systemabbild mit Hilfe von Windows 7 • Erstelle ein Systemabbild mit Hilfe eines Fremdprogramms z.B. „Paragon“, Acronis „True Image“ • Von Vorteil verwendet man für die Speicherung entweder eine 2. Interne oder eine externe Harddisk. • Dies ermöglicht die Anwendung einer Sicherungsstrategie.

  25. Sicherheitsmassnahmen für den PCSicherungsstrategie für den Heimgebrauch • Das Betriebssystem + Benutzerdaten werden in einem Abbild (Partitions-Image) gespeichert. Diese Art der Speicherung erfolgt relativ schnell. • Diese Abbilder werden im monatlichen Rhythmus erstellt. • Aus Sicherheitsgründen sollten 2 Abbilder erhalten bleiben und ein 3. (das älteste) kann überschrieben werden. • Wichtig: Aus dem gesicherten Abbild lassen sich normalerweise keine einzelnen Dateien zurück kopieren. • Im täglichen oder wöchentlichen Rhythmus werden Benutzerdaten (Bibliotheken) inklusive E-mail-Daten gespeichert. • Die inkrementelle Speichermethode erfasst die neuen und veränderten Dateien. Die erste Speicherung dauert lange, danach ist nur ein geringer Zuwachs zu erwarten. • Einzelne Daten können zurück kopiert werden.

  26. Sicherheitsmassnahmen für den PCSystemabbild mit Windows 7 (Leider beim XP nicht möglich) • Windows 7 erlaubt die Erstellung eines Partitions-Abbildes, das heisst: Das Betriebssystem + Benutzerdaten werden in einem Abbild gespeichert. • Der Datenumfang des Abbildes (Image) ist so gross, dass man dies auf einer 2. internen oder auf einer externen Harddisk speichern muss. Dies ist auch sinnvoll für den Fall, dass die Original-HD unrettbar defekt ist und ersetzt werden muss. • Es ist deshalb absolut notwendig eine „Reparatur-CD“ zu erstellen oder die Installations DVD bereit zu haben, um den PC von der CD/DVD aus starten zu können (bei HP ist keine DVD-Startdisk im Lieferumfang enthalten). • Leider gibt man sich zufrieden, wenn es gelingt ein Abbild zu speichern, und vergisst, dass das Abbild im Ernstfall auch zurückgespielt werden muss. Verständlicherweise wagt man es nicht dies auszuprobieren. Es wäre sinnvoll das Programm würde einen Testlauf zulassen.

  27. Sicherheitsmassnahmen für den PCSystemabbild mit Windows 7 Klicke den Startknopf und gebe Sicherung in das Suchfeld ein, und wähle Sicherung des Computers erstellen. Es folgt das Fenster:

  28. Fortsetzung: Systemabbild mit Windows 7 Es folgt das Fenster mit der Frage WO ? gespeichert werden soll.

  29. Fortsetzung: Systemabbild mit Windows 7 Nur der gesamte Inhalt eines Laufwerkes ergibt ein Abbild ! Dann folgt die Frage WAS ? gespeichert werden soll.

  30. Fortsetzung: Systemabbild mit Windows 7 Inhaltsverzeichnis des Abbildes Das Abbild besteht aus mehreren Unterordnern

  31. Fortsetzung: Systemabbild mit Windows 7 • Nach dem Abschluss der Speicherung folgt die Aufforderung einen • Systemreparaturdatenträger zu erstellen. • Diese Sicherheits-CD ist sehr wichtig, denn damit kann der PC • auch mit defekter System-Hard-Disk gestartet werden. • Muss die System-Hard-Disk ersetzt werden, lässt sich das zuletzt • gespeicherte Systemabbild auf die neue Harddisk übertragen. Eine CD reicht aus.

  32. Wiederherstellung des operativen Zustandes mit dem „Systemabbild“ auf der externen HD • Hier wird der Wiederherstellungsprozess beschrieben der nach einem totalen Ausfall des Startprozesses des PC‘s notwendig ist. • Der Start des PC‘s muss mit der zuvor hergestellten Systemreparaturdatenträgers (Recovery-CD ) erfolgen. • Gehe folgendermassen vor: Vor dem Start des PC‘s den Systemreparaturdatenträger in das CD/DVD-Laufwerk einschieben. • Die externe Harddisk anschliessen, und wenn nötig einschalten. • Bei einigen Marken erscheint kurz nach dem Start die Frage ob von der CD oder von der HD gestartet werden soll. Wähle CD. • Das minimale Betriebssystem und das Wiederherstellungs-Programm werden geladen. • Die gewünschte Sprache muss gewählt werden (korrekte Tastatur). • Folgende Fenster sind mit der Digitalkamera direkt vom Bildschirm fotografiert worden (Screenshots sind nicht möglich mit dem reduzierten Betriebssystem).

  33. Fortsetzung: Wiederherstellung des operativen Zustandes Abwählen Anwählen

  34. Fortsetzung: Wiederherstellung des operativen Zustandes Wird die externe Festplatte nicht aufgeführt, ist sie nicht gebunden worden. Dann steht es schlecht für eine Wieder- herstellung! Es lohnt sich gleich nach der Erstellung der Sicherheits–CD diesen Bindungstest durchzuführen. Anwählen

  35. Fortsetzung: Wiederherstellung des operativen Zustandes Nach dem Anwählen des kleinen Feldes wird dieses Druckfeld anwählbar (Nächste Folie). Anwählen

  36. Fortsetzung: Wiederherstellung des operativen Zustandes Beachte die ungewohnte Bezeichnung des Datenträgers In diesem PC hat es nur einen internen Datenträger und er ist auch der System-Datenträger. Der soll neu formatiert und mit dem Systemabbild beschrieben werden. Folglich soll er nicht ausgeschlossen werden. Beschreibung dazu nächste Folie

  37. Eigenschaften und Bezeichnungen von Datenträger Wo finde ich die Informationen über die Datenträger? Klicke den Startknopf -> dann Menü „Computer“ od. „Arbeitsplatz“ (XP) Klicke mit der rechten Maustaste auf einen Datenträger und wähle „Eigenschaften“ Nächste Folie (C:) Systemdatenträger Interne Festplatte (D:) Spezifisch für bei HP (F:) Datenträger mit „Image“ Externe Festplatte (G:) Partition für Mac‘s (E:) CD/DVD- Laufwerk (H:) USB-Stick

  38. Eigenschaften und Bezeichnungen von Datenträger Hier sind die unverständlichen Namen der Laufwerke aufgeführt.. Die Typenbezeichnung und die Infos sind für uns verständlicher. Empfehlung: Drucke diese Infos deines PC‘s aus, damit du sie auf Papier hast bevor du in die Notlage kommst ein „Systemimage“ zurück zu schreiben.

  39. Sicherheitsmassnahmen für den PCSystemabbild mit „Paragon“ gut geeignet für XP und Win7http://www.paragon-software.com/de/buy/eshop/home.html

  40. Sicherheitsmassnahmen für den PCSystemabbild mit Paragon „Backup & Recovery 10 Free Edition“ http://www.paragon-software.com/de/home/db-express/ Die kostenlose Version ist sehr einfach in der Anwendung. Nicht nur das System-Abbild erstellen funktioniert, sondern auch das Zurückspielen (selber erprobt). Mit Hilfe einer Recovery-CD kann der PC gestartet werden und die externe USB-Harddisk wurde erkannt und gebunden. Die kostenlose Version kann für 30 € zur Version „Backup and Recovery Home“ aufgewertet werden mit zusätzlichen Backup-Möglichkeiten.

  41. Die Erstellung eines Systemabbildes mit „Paragon Free Edition“ Die Rettungs-CD kann jederzeit erstellt werden. Sofern der PC und das Programm noch gestartet werden kann, steht auch die Wiederherstellung mit voller Programm-unterstützung zur Verfügung.

  42. Fortsetzung der Erstellung eines Systemabbildes mit „Paragon Free Edition“ Resultat nächste Folie

  43. Fortsetzung der Erstellung eines Systemabbildes mit „Paragon Free Edition“

  44. Fortsetzung der Erstellung eines Systemabbildes mit „Paragon Free Edition“ Die Externe HD als Ziel Der vorgeschlagene Namen des Archivs setzt sich aus dem Datum und der Zeit zusammen: 25.08.10. 12 Uhr....

  45. Fortsetzung der Erstellung eines Systemabbildes mit „Paragon Free Edition“ Der Verlauf der Erstellung des Systemabbildes wird dokumentiert

  46. Wichtig: Nach der Erstellung des Systemabbildes sollte unbedingt eine Rettungs-CD gemacht werden Nach einem Total-Ausfall der internen Speicherplatte kann der PC nur mit Hilfe der Installations-DVD oder einem Systemreparatur- Datenträgers (Recovery-CD, oder „Rettungs-Disk“) gestartet werden um weitere Rettungsmassnahmen vorzunehmen. Die Rettungs-Disk enthält neben dem minimalen Betriebssystem auch das Paragon-Programm.

  47. Wichtig: Noch eine Massnahme ist wichtig nach dem erfolgreichen Erstellen des Systemabbildes • Du wirst nicht häufig eine Wiederherstellung durchführen müssen, darum: • Entlaste dein Gedächtnis • Protokolliere die Systemabbilder mit genauem Namen, wo und wann sie gespeichert wurden. Gib Anhaltspunkte welche wichtigen Änderungen vorgenommen wurden im PC. • Sammle Informationen über die Laufwerke des PC‘s und der externen Datenträger, damit du sie erkennen kannst auch wenn sie keine herkömmlichen Namen haben. • Klicke Start dann wähle Computer (Win7) oder Arbeitsplatz (XP) • Es ist ratsam die ersten Schritte der Wiederherstellung einzuleiten, um zu sehen ob die externe HD erkannt und gebunden wird. • Vorgehen nächste Folie

  48. Wo kriege ich die wichtigen Informationen her für eine erfolgreiche Wiederherstellung des Betriebzustandes Der Laptop der Computeria weist einen internen und einen externen Datenträger (Festplatten) auf. Der interne Datenträger ist in 2 Partitionen (Volumen) aufgeteilt die mit Namen und Buchstaben bezeichnet sind. Der externe Datenträger ist eine USB-Harddisk, die in 2 Partitionen (Volumen) aufgeteilt ist und die ebenfalls mit Namen und Buchstaben bezeichnet sind. Inhaltsverzeichnis des Volumens „Images (F:)“ Nächste Folie Merke dir Namen und Buchstaben der Volumen.

  49. Inhaltsverzeichnis des Ordners „Images Der Ordner enthält Unterordner die Systemabbilder der verschieden PC‘s enthalten. Für den AZ-Laptop existieren 2 Systemabbilder eines vom 27.5.2010 und eines vom 11.8.2010. arc_110810124412058 ist das neuste Systemabbild Meine wichtigen Informationen über die beiden Systemabbilder: 27.5. Systemabbild von VISTA 11.8. Systemabbild von Win 7

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