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artificial life

artificial life. B o t s f o r B u s i n e s s. Gründung 1994 MBO 1997 IPO 1998 Von 13 auf 250 Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten. Standorte. St. Petersburg R & D Frankfurt Financial Services Luzern (Zürich) Consulting. Boston Headquarter New York Marketing and Sales.

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Presentation Transcript


  1. artificial life B o t s f o r B u s i n e s s

  2. Gründung 1994 • MBO 1997 • IPO 1998 • Von 13 auf 250 Mitarbeiter in den letzten 12 Monaten

  3. Standorte St. Petersburg R & D Frankfurt Financial Services Luzern (Zürich) Consulting Boston Headquarter New York Marketing and Sales

  4. Artificial Life entwickelt für das Internet intelligente, autonome, kooperierende Software-Roboter, die mit dem Menschen in natürlicher Sprache kommunizieren. • SmartBots!

  5. Bots sind virtuelle Freunde • Expertise • Natürliche Sprache • Emotionen • Small talk • Menschenähnliches Verhalten

  6. Unsere Bots arbeiten zusammen und tauschen sich aus

  7. Die Zukunft: Bots bevölkern das Internet

  8. Automatisierung der Internet-Nutzung • eCRMKundenbindung durch automatisierten und personalisierten Service • eKMIntelligentes Sammeln und Verbreiten von Informationen in der lernenden Organisation • eFPMOptimierung von Wertpapier-Portfolios mit ständigem, intelligent automatisierten, Research

  9. Produkte WebGuide Messenger Einstein Smart Text Analyzer PortfolioManager

  10. Produkte in Vorbereitung Personal Tutor Knowledge Manager Call Center Agent

  11. Jeder wird im Internet seinen persönlichen intelligenten Assistenten haben… • ..weil er dann mit dem Internet spricht • ..weil er dann ständig mit persönlichen Informationen versorgt ist • ..weil er dann immer günstigst einkauft • ..weil er dann automatisch vonanderen lernt • ..weil sein treuer Freund für ihnwertvoll ist

  12. Kunden:

  13. WebGuidemitSE 2.0 Kommunikation mit dem WebGuide: Keine bloße Frage-Antwortlogik WebGuide kennt Kontext(z.B. “Wie meinst du das?”) WebGuide kann intelligent den Dialog aktiv führen Laufende Erweiterung der SmartEngine

  14. Memory Text input Preprocessing Pattern Matching Inter-Agent Manager Meta Controller Postprocessing Speech Synthesis Smart Engine Knowledge bases Discourse Management Goal Controller Emotion Controller External access

  15. WebGuide für MobilCOM www.mobilcom-direkt.de

  16. Projektdefinition “Beratender Verkäufer” Vertrieb von fünf ausgewählten Handys Plaziert auf der Website “mobilcom-direkt” Interessanter Small Talk Frech, witzig, positiv

  17. Projektziele Steigerung der Verkaufszahlen Pilot für weitere ALife-Produkte Marktvorsprung mit innovativer Technik Rationalisierung im Call Center Kundenbindung und –neugewinnung über Fun Faktor auf der Webseite

  18. WebGuide Webserver Mailserver ALife-Server NetBot NetBot Internet Technik: User . . . Produktdatenbank Logfile E-mail +Logfile Call Center

  19. Bedarfsanalyse: Bot fragt nach Vorlieben des Kunden. Nach einigen Antworten des Users wird das passendste Handy präsentiert. Die Auswahl wird auf Basis der vorherigen Antworten begründet.

  20. Bedarfsanalyse, Vorteile für den Kunden: Kunde erhält individuell zugeschnittene Beratung Der Kunde wird nicht mit unnötigen Informationen belästigt Zielführender Dialog spart auch die Zeit des Kunden

  21. Bedarfsanalyse: Kim fragt gezielt:„Welche Farbe bitte?“ Kim fragt offen:„Was ist Ihnen wichtig?“ Kunde:„gelb“ Kunde sagt selbst:„Ich will ein gelbes Handy.“ Kunde:„gelbe Farbe“ Registrierung Kundenwunsch Farbe_gelb := TRUE

  22. Größe 3 Farbe 2 Gewicht 3 . . . . . . Spiele 1 Bedarfsanalyse Keine Abfrage aller Eigenschaften Eigenschaft Gewichtung • Counter > 7: • Abbruch der Analyse • Vorstellung Ergebnis zufällige Auswahl

  23. Produktdatenbank: Begründungen Nokia 7110 Samsung ... Farbe gelb ... ... ... Farbe schwarz ... ... ... < Zigar.-schachtel ... ... ... > Zigar.-schachtel ... ... ... Vibrationsalarm ... ... ... ... ... ... ... Leicht zu erweitern

  24. Einbindung Call Center: Wenn Kim nicht helfen kann, verweist sie auf das Call Center. An die E-mail wirddas Protkoll desGesprächs mit Kimangehängt.

  25. Logfiles der Gesprächsinhalte: bieten transparentes Feedback weisen auf Kundenwünsche hin stellen mächtiges Werkzeug zur fortlaufenden Angebotsplanung dar Stellen Basis für nächste Entwicklungsschrite dar:“Catchfunktion”, Darstellen von Alternativen

  26. Vorgehen Workshop Training KE KE Datenbank Websites Avatar Integrationstest Anwendungstest Final Implem. Maintenance 40 41 42 43 44 45 46

  27. Feedback 25% der Besucher sprechen mit Kim ca: 2000 Besucher täglich (zuvor ca. 1000) Positives Feedback bei Nutzern des Call Centers und in der Presse Verkaufsniveau gehalten trotz neuerer Modelle auf dem Markt und härterer Konkurrenz Aktualisierung des Handyangebotes geplant

  28. artificial life B o t s f o r B u s i n e s s

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