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Der Schiedsrichter - notwendiges Übel? - Manager? - Spielleiter!

Der Schiedsrichter - notwendiges Übel? - Manager? - Spielleiter! Ein Handballspiel unter Beachtung der Regeln leiten. Zweikämpfe richtig beurteilen – sind mehr als die „halbe Miete“ für eine erfolgreiche Spielleitung. Der Sieger eines „kreativen“ Handballspiels zeichnet sich aus durch

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Der Schiedsrichter - notwendiges Übel? - Manager? - Spielleiter!

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Presentation Transcript


  1. Der Schiedsrichter - notwendiges Übel? - Manager? - Spielleiter! Ein Handballspiel unter Beachtung der Regeln leiten • Zweikämpfe richtig beurteilen – sind mehr als die „halbe Miete“ für eine erfolgreiche Spielleitung. • Der Sieger eines „kreativen“ Handballspiels zeichnet sich aus durch • Kampf, Technik und Taktik. „Körperkontakt gehört zum Spiel, es kommt jedoch auf die techn. Ausführung an!“ • Zu sichern sind * über eine „schnelle, dynamische Spielweise“ die Attraktivität des Handballspiels! • * Fairness, gesundheitsgefährdende Spielsituationen identifizieren und ahnden • Transparenz der Regeln • SR und Zuschauer haben positionsbedingt eine abweichende Sicht, Bewertung zur Spielsituation! • Regel 8 Regelwidrigkeiten und Vergehen -Auszug- • Es ist erlaubt: • Arme und Hände zu benutzen, um den Ball zu blocken oder in Ballbesitz zu gelangen • dem Gegenspieler mit einer offenen Hand den Ball aus jeder Richtung wegzuspielen • den Gegenspieler mit dem Körper zu sperren, auch wenn er nicht im Ballbesitz ist • von vorne, mit angewinkelten Armen Körperkontakt zum Gegenspieler aufzunehmen, ihn auf • diese Weise zu kontrollieren und zu begleiten. • Es ist nicht erlaubt: • - dem Gegenspieler den Ball aus der Hand zu entreißen oder wegzuschlagen, • den Gegenspieler mit Armen Händen oder Beinen zu sperren oder ihn wegzudrängen. • den Gegenspieler (am Körper oder an der Spielkleidung) zu klammern, festzuhalten, zu stoßen, ihn anzurennen oder anzuspringen. • den Gegenspieler mit oder ohne Ball regelwidrig zu stören, zu behindern oder zu gefährden. • Vergehen, bei denen sich die Aktion überwiegend oder gar ausschließlich gegen denGegenspieler statt gegen den Ball richtet, sind progressiv zu bestrafen

  2. Mentale Spielvorbereitung eines SR • Ich will keine Tor zulassen, die erzielt werden, obwohl der Werfer den Torraum betreten hat. • Mir ist bewusst wie einem Spieler zu Mute ist, wenn sein Gegenspieler eben ein regelwidriges Tor erzielen durfte. • Ich will nicht in Vorteilssituationen hinein pfeifen, bestrafe sofern nötig in Ruhr hinterher, bei einem Wurf mit voller Körper- und Ballkontrolle läuft das Spiel weiter. • Ich will auf Stürmerfouls mit und ohne Ball achten. • Ich will die Abwehraktion sorgfältig beobachten, das „Erkämpfen“ des Balles gehört zum Wesen des Handballspiels. • Ich will die Spielsituation bewerten, ob das Verhalten des Spieler ausschließlich bzw. überwiegend gegen den Ball ausgerichtet ist. Das Klammern, Stoßen will ich unnachgiebig bestrafen! • Ich will die Spielsituationen, das taktische Verhalten bewerten * bei Unterzahl * bei knappen Spielstand • Ich will mein Stellungsspiel variabel ausrichten, als * TSR entlang der Torauslinie * FSR - im Rückraum - an der Seitenlinie entsprechend dem defensiven bzw. offensiven Abwehrsystem. • Ich die Spielsituation erkennen, annähernd gleich bewerten, ahnden oder weiterspielen lassen • Ich will mehr sehen als hören!Auch bei einem hohen Einsatz ist nicht alles erlaubt! Georg Lau, Juli 2009

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