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Virtual Leadership & Teamwork

BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09. Virtual Leadership & Teamwork Fragen an die Soziologie und interdisziplinäre Forschung zu neuen Arbeitsformen.

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Virtual Leadership & Teamwork

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Presentation Transcript


  1. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 Virtual Leadership & Teamwork Fragen an die Soziologie und interdisziplinäre Forschung zu neuen Arbeitsformen Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  2. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 Virtual Leadership/Teamwork Zusammenarbeit in geographischer Distanz (kein gemeinsamer Arbeitsort), mit Hilfe technischer (digitalisierter) Medien/Tools (Telecommuting),  in Variation von Führung/Management, Projektmanage-ment, Teamarbeit ---------------------------------------------------------------------- sowie international/kulturübergreifend Treiber: Digitalisierung und Globalisierung Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  3. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 WARUM? Eigene Historie Permanente Anforderung an meine eigene Arbeitsweise als Berater, Trainer Coach Ansprüche meiner Kunden (Beispiel) Soziologisch/psychologisch/pädagogisch relevant (Komplexität) Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  4. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 Anforderungen an eigene Arbeitsweise IT Unterstützung zur besseren Wertschöpfung als Berater/Trainer/Coach z. B. Toolbox für Berater/Trainer/Coach Virtuelle Kontaktbörse für Kollegen, Auftraggeber z.B. Netzwerk, User-Plattform, Community Projekte: Eigene und Kundenprojekte z.B. Autorenpool, Toolbox, Intranet, Internet Neue Produkte/Dienstleistungen für Kunden z.B. Know-how Datenbanken für Arbeitsplatz/Transfer Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  5. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 Erste Erfahrungen IT Unterstützung: Kernprozess muss erst definiert werden Kontaktbörse: Kollegiale vs. Professionelle Version Projekte: Drei kritische DimensionenHierarchie (Leadership vs. Team) Kooperation (Real vs. Virtuell) Finanzierung (Auftraggeber vs. Selbst) Neue Dienstleistungen: Ohne aufwändige Implementierung (Change Management) erfolglos Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  6. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 Anforderungen von Kunden (Beispiel): 1. Zusätzlich an Berater/Trainer/Coachs: Erfahrungen mit virtueller Zusammenarbeit Fremdsprachen Multikultureller Approach 2. Zusätzlich an Mitarbeiter zur Fachkompetenz Projektmanagement Teamarbeit Fremdsprachen (Soft Skills) Leadership Digitale Arbeitstools Multicultural Awareness Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  7. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 Wichtigste Erfahrungen bisher Kick-off unbedingt real (Vision) Erste Teamentwicklungsmaßnahme nicht zu früh Klärung Leadership (Hierarchie), PM-Tools (Zeit), Art des Teams (Befugnisse, Teilnahme, Leitung) Diversität zum Thema machen: Persönlichkeit, Arbeitsverhalten, Nationalität) Verbindliches Training akzeptierter, digitalisierter Tools (Hol- und Bringschuld, Disziplin) Aufsplittung Kernteam/delegierte Mitglieder oft bessere Lösung Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  8. BDS-Tagung für angewandte Soziologie 5.6.09 Fragen an Soziologie & interdisziplinäre Forschung 1. Welche interkulturellen Gemeinsamkeiten/Unterschiede zum Konzept Management/Führung/Leadership sind erforscht? 2. Ist Teamarbeit eine spezielle Arbeitsform (Qualität) oder ein Synonym für jede Arbeitsgruppe? 3. Welchen Einfluss hat Religion auf das Verständnis von Management und Arbeit? (z. B. Max Weber) 4. Gibt es bereits wissenschaftliche Erkenntnisse zu vergleichen-der Erforschung realer und virtueller Arbeitsweisen? 5. Gibt es bereits Langzeituntersuchungen des Einsatzes digitalisierter/virtueller Tools? Dipl. Soz. Jürgen Lehmann traintool consult Gesellschaft für Beratungs- und Trainingswerkzeuge mbH Rosenstr. 66  82024 Taufkirchen info@traintool.dewww.traintool.de

  9. Führungsaufgaben MBF-Broschüre „Virtual Leadership“ A. Auswahl und Einsatz A.1 Arbeitsplatz/Aufgaben/Anforderungen beschreiben/bewerten A.2 Auswahlprozesse gestalten A.3 Eignung erkennen B. Orientierung geben B.1 Informationsfluss sicherstellen B.2 Entscheidungen transparent machen B.3 Werte und Regeln des Unternehmens vermitteln B.4 Visionen entwickeln/weitergeben B.5 Strategische und operative Zielsetzungen finden und vereinbaren B.6 Arbeitsprozesse planen und organisieren B.7 In Aufgaben einweisen, unterweisen C. Effektivität und Effizienz steigern C.1 Aufgaben und Kompetenzen delegieren C.2 Selbstständigkeit fördern C.3 Reporting/Kontrolle organisieren C.4 Verbesserungsprozess etablieren D. Zusammenarbeit entwickeln D.1 Persönliche Betreuung und Unterstützung geben D.2 Positives Arbeitsklima gestalten D.3 Teamentwicklung fördern D.4 Funktionieren der Schnittstellen sicherstellen, vernetzen D.5 Konfliktmanagement und Mediation wahrnehmen E. Mitarbeiterentwicklung E.1 Feedback geben E.2 Potentiale einschätzen E.3 Unterweisung und Training organisieren E.4 Coaching durchführen F. Mitarbeiterbeurteilung F.1 Leistungskontrolle und -bewertung durchführen F.2 Zielerreichung/-abweichungen feststellen F.3 Mitarbeitergespräche durchführen F.4 Von Mitarbeiter trennen G. Erfolge transparent machen G.1 Anerkennung geben G.2 Anreize schaffen

  10. Beispielseite A.3. Eignung erkennen Um was geht es? Es geht darum, die Eignung vorhandener und neuer Mitarbeiter für die vorgesehenen Aufgaben richtig einzuschätzen und daraus die richtigen Konsequenzen und Maßnahmen abzuleiten. Was ist bei „Virtual Leadership“ zu beachten? Der Eignungserkennung kommt gerade bei neuen Mitarbeitern eine erhöhte Bedeutung zu, da Unterstützung vor Ort kaum möglich ist. Sie ist erheblich erschwert, da Mitarbeiter nur sehr selten im konkreten Arbeitsvollzug erlebt werden. Man muss sich daher oft auf Berichte Dritter verlassen. Die Eignungsfeststellung auf Grund erreichter Leistungsziele ist problematisch, da die Ergebnisse erst in der Zukunft anfallen und die Erkenntnis zu spät kommt…... Welche Einflussfaktoren im Umgang mit anderen Kulturen gibt es? Die Eignung einzelner Mitarbeiter für eine bestimmte Aufgabe ist in kollektivistischen Kulturen weniger relevant. Hier zählt die Zielerreichung durch die Gruppe, die den Einzelnen trägt, auch wenn er keine entsprechenden fachlichen Beiträge leistet. Die persönliche Anpassung und die Integration in die Gruppe stehen im Vordergrund. Kollektivistisch orientierte Kulturen finden sich vor allem im arabischen und asiatischen Raum,…. Besondere Herausforderung: Arabische Staaten, Asien, Osteuropa Wie ist der virtuelle Kontakt zu gestalten? Für die Feststellung der menschlichen und fachlichen Fähigkeiten ist unbedingt der persönliche Kontakt erforderlich. Die Fähigkeiten im Umgang mit verschiedenen Kommunikationsformen sind besonders wichtig. Hier kommt es vor allem auf die Motivation an, sich auf diese technischen Hilfsmittel einzulassen. Deshalb sollte diese Art der Zusammenarbeit intensiv geprüft und bewertet werden. Not to do Sich auf Empfehlungen von Menschen verlassen, die man nicht(gut) kennt. Achtung Eignungsprognosen nur auf Grund von Bewerbergesprächen. To do Zusätzliche Eignungskriterien für die virtuelle Arbeit prüfen: Medienkompetenz (Medien technisch nutzen, zielführend auswählen und einsetzen können, sich medienangemessen verhalten,Eigenlogik der Medien kennen), Selbstorganisation individuelle Arbeitsorganisa-tion herstellen, sich mit anderen kurzfristig und flexibel organisieren können), Erfahrungen mit fremden Kulturen(falls erforderlich). Eignungsprognosen auf der Basis von Arbeitsproben. Tools Online Version Werkzeuge zur Vertiefung und Ergänzung Ihrer Kompetenz: Verständnis der Aufgabe: 1706 Bewerbergespräch - Durchführung (Ratgeber) 1731 Assessmentcenter - Durchführung (Ratgeber) Professionalisierung (Vertiefung): 1715 Analyse von Bewerbungsunterlagen (Ratgeber) 1709 Verhalten erfassen (Übung) 1708 Bewerbergespräch – Geeignete Fragen formulieren (Checkliste) 1732 Beobachten (Checkliste) Internationaler Kontext: 2320 Ready to present (Exercise) 2321 Convincing customers - culture specific (Exercise) www.management-know-how.de

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