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Gymnasium Brunsbüttel

Gymnasium Brunsbüttel. Erste Informationsveranstaltung zur Profiloberstufe für die 9. + 10. Klassen Herzlich willkommen !. Informationen zur OAPVO 2010. die gymnasiale Oberstufe beginnt mit der einjährigen Einführungszeit (E1 + E2)

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Presentation Transcript


  1. Gymnasium Brunsbüttel Erste Informationsveranstaltung zur Profiloberstufe für die 9. + 10. Klassen Herzlich willkommen !

  2. Informationen zur OAPVO 2010 • die gymnasiale Oberstufe beginnt mit der einjährigen Einführungszeit (E1 + E2) • daran schließt sich die Qualifikationsphase an, die 4 Schulhalbjahre umfasst (Q1/Q2/Q3/Q4) • der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe umfasst insgesamt mindestens 97 Wstd. (E 33 /Q1+2  32 / Q3+4  32) • nach dem ersten Jahr der Qualifikationsphase kann FHR (schulischer Teil) erreicht werden • am Ende der Oberstufe steht die Abiturprüfung • die Einrichtung eines SPR-Profils undeines NWI-Profils sind vorgeschrieben

  3. Rechtliche Vorgaben • Die Bildungsgänge G8 und G9 werden in der gymnasialen Oberstufe gemeinsam unterrichtet. Es sollen keine „bildungsganghomogenen Lerngruppen“ gebildet werden Gründe: • einheitliche Anforderungen in der Abiturprüfung • Erfahrungen aus anderen Bundesländern zeigen, dass Unterschiede in den schulischen Leistungen nicht darauf zurückzuführen sind, dass die SuS in verschiedenen Bildungsgängen die Unter- und Mittelstufe durchlaufen haben • das Profilangebot der Schule muss ausnahmslos allen SuS offenstehen

  4. Der Doppeljahrgang • ca. 150-170 SuS werden zum Schuljahr 2013/2014 in die Oberstufe eintreten (Einführungsphase) • die Einrichtung von 6 Klassen zeichnet sich ab • das Profilangebot kann ausgeweitet werden • Wahlmöglichkeiten für die SuS erhöhen sich • die Einführungsphase erfüllt eine dreifache Funktion • evt. bestehende Defizite aus der Mittelstufe auszugleichen • einen gemeinsamen Leistungsstand herzustellen • angemessen auf die Qualifikationsphase vorzubereiten, ohne dass die in E1 und E2 erbrachten Noten Einfluss haben auf die Abiturdurchschnittsnote • HETEROGENITÄT (Vielfalt/Unterschiedlichkeit) ist im Schulleben normal und nicht außergewöhnlich !

  5. Der Weg durch die Oberstufe Einführungszeit E1 + E2 Qualifikationsphase Q1 + Q2 Q3 + Q4 Mündliches Abitur 32 33 32 Zulassung z. mdl. Abitur Schriftliches Abitur Zulassung zum schriftl. Abitur Zeugnis Zeugnis FHR Zeugnis A u f s t i e g Versetzungszeugnis Eine Beratung findet 1-2x pro Schuljahr statt !! Halbjahreszeugnis Versetzungszeugnis Profilbewerbung

  6. Kernfächer • Deutsch • Mathematik • Fremdsprache (E/F/La)

  7. Organisation des Unterrichts • der Unterricht findet überwiegend im Klassenverband statt • die S eines Profils (Profilfach + Profil ergänzende Fächer) bilden auf jeden Fall eine Lerngruppe • Klassen übergreifende Kurse kann und wird es in anderen Fächern geben (FS/Re,Pl/Ku,Mu/Sp/NW)

  8. Ein PROFIL • zum Profil gehören mindestens drei Profilfächer: • das Profil gebende Fach, das auf erhöhtem Anforderungsniveau (3 Wstd. in E / 4 Wstd. in Q) unterrichtet wird • zwei das Profil ergänzende Fächer auf grundlegendem Niveau (2 bzw. 3 Wstd. in der gesamten Oberstufe)  ein Wechsel des Profils ist nurnach E1möglich; ein Anspruch auf ein bestimmtes Profil besteht jedoch nicht.

  9. Aufgabenfelder • AF 1 (sprachlich-literarisch-künstlerisch)  De – FS – Ku – Mu – DS (Darstellendes Spiel) • AF 2 (gesellschaftswissenschaftlich)  Ge – Ek – WiPo – Re – Pl • AF 3 (math.-naturwissenschaftlich)  Ma – Bio – Ch – Ph - If • ohneAF • Sp jedes AF muss in der Abiturprüfung vertreten sein !

  10. Verpflichtender Unterricht I

  11. Verpflichtender Unterricht II unabhängig vom Profil

  12. Leistungsnachweise in E1 + E2 • die S erbringen in der Regel 2LN pro Fach und Schuljahr • in den Kernfächern und im Profilfach wird ein dritterLN angefertigt • in den meisten Fällen besteht ein LN aus einer KA • ein LN kann auch durch eine alternative Lernleistung erbracht werden • die Dauer der KA nimmt in den Kernfächern und dem Profilfach progressiv von E nach Q zu.

  13. Anzahl der Leistungsnachweise

  14. Notengebung • am Ende der Einführungszeit steht eine Ganzjahresnote • die Unterrichtsbeiträge geben den Ausschlag • am Ende von E2 werden alle S nach Q1 versetzt, deren Leistungen in allen Fächernmindestens ausreichend sind.  Klassenkonferenz trifft letztgültige Entscheidung !

  15. Noten und Notenpunkte

  16. Abiturprüfung • die Abiturprüfung wird in vier oder fünfFächern abgelegt: • in zwei der drei KF(P1 + P2; beide schriftlich und zentral)  De + Ma oder De + FS oder Ma + FS • im Profilfach(P3; schriftlich und dezentral) • in einem vierten Prüfungsfach (P4; mündlich oder Präsentation) • ggf. in einem fünften Prüfungsfach (P5; mündlich oder Besondere Lernleistung) die 4 bzw. 5 Prüffächer müssen zusammen die 3 Aufgabenfelder abdecken und in der Oberstufe durchgängig unterrichtet worden sein !

  17. Abschließende Bemerkungen • lediglich der Fächerverbund „Profil gebendes Fach + Profil ergänzende Fächer“ sind je nach Profil verschieden • die Kernfächer und die meisten anderen Pflichtfächer sind in den Profilen identisch !! • ein Anspruch auf ein bestimmtes Profil besteht nicht.

  18. Weiterer Fahrplan • Abfrage der Profilpräferenzen (unverbindlich); Abgabe bis 26.11.12 • Schulleitung wertet aus, berät und entscheidet über Profilangebot für das Schuljahr 2013/2014 • Informationsveranstaltung für alle Eltern und SuS der 9.+10. Klassen sowie für externe Bewerber/innen im Februar 2013 • Abgabe der ProfilbewerbungenEnde Februar/Anfang März 2013 • Auswertung und Bekanntgabe der Profile/Klassen kurz nach den Osterferien 2013

  19. Mögliche Profilverbunde (Beispiel) ÄST KU/MU Ku/Mu + Ge

  20. Welche Fächer werden in den jeweiligen Profilen unterrichtet?

  21. Welche Fächer werden in den jeweiligen Profilen unterrichtet?

  22. Das Sprachliche Profil • ermöglicht die Fortführung einer in Klasse 9 begonnenen dritten Fremdsprache auf grundlegendem Niveau (3 Wochenstunden) oder das Erlernen einer neuen Fremdsprache  DÄNISCH • ermöglicht die Erprobung innovativer Unterrichtskonzepte, da ENGLISCH als Profilfach nicht an die Themenkorridore des Zentralabiturs gebunden ist  Wirtschaftsenglisch / Werbung etc.  Ausrichtung an konkreten Bedürfnissen und Schlüsselqualifikationen • ermöglicht zusätzliche Sprachpraxis durch bilingualen Unterricht im Fach Geschichte • bietet gemeinsames Lernen in einer voraussichtlich kleinen Lerngruppe • ermöglicht den Erwerb schulischer und außerschulischer Zertifikate  DELF – Diplome verschiedener Niveaus (FRZ)  Latina  externe Sprachprüfung in Englisch • „Intercultural learning“  Praxiswoche am Gymnasium Ringkøbing (DK) • Möglichkeit der Teilnahme am USA - Austausch • evt. Kurztrip nach Paris (in 13.2)  Noten der 3. Fremdsprache müssen nicht in die Gesamtqualifikation eingebracht werden

  23. Wir stellen klar . . . • Die Abiturdurchschnittsnote setzt sich zusammen aus insgesamt 36 Halbjahresnoten aus Q1/Q2/Q3/Q4  der sog. BLOCK I = ⅔ meiner Abinote ! • lediglich 4 dieser 36 Ergebnisse entfallen auf mein Profilfach • Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass Schüler/innen auch immer 6 – 8 Ergebnisse nach ihrer Wahl in ihre Gesamtpunktzahl einbringen können • Die Ergebnisse meiner schriftlichen und mündlichen Abiturprüfungen steuern den Rest zu meiner Abinote bei  der sog. BLOCK II = ⅓ meiner Abinote !

  24. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit ! Nach dieser Menge an Informationen haben habt ihr bestimmt noch ? ? ? ? Wir beantworten sie gerne !

  25. Einbringpflichten (Block I) • 4x Abiturfächer P1/P2/P3/P4/(P5) • 4x Kernfach, das nicht Abiturprüfungsfach ist • 1x Ku oder Mu • 2x Ge • 2x Ek oder Wp • 2x Re oder Pl • 4x NW (nicht Inf und Ma) • 4x Profil ergänzende Fächer • 2x 2. FS, wenn sie ab 11 neu belegt wurde (13.1+13.2)

  26. Einbringpflicht  SPR-Profil (Beispiel) BLOCK I OAPVO 2010

  27. Einbringpflicht  NAWI-Profil (Beispiel) BLOCK I OAPVO 2010

  28. Einbringpflicht  GES-Profil (Beispiel) BLOCK I OAPVO 2010

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