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Der Schlaganfall = Apoplexie = = Schlag nieder (griechisch) = Hirnschlag Ischämischer Insult

Der Schlaganfall = Apoplexie = = Schlag nieder (griechisch) = Hirnschlag Ischämischer Insult. Definition: Apoplexie Durchblutungsstörung des Gehirns, die zu diesen Schädigung führt

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Der Schlaganfall = Apoplexie = = Schlag nieder (griechisch) = Hirnschlag Ischämischer Insult

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Presentation Transcript


  1. Der Schlaganfall = Apoplexie = = Schlag nieder (griechisch) = Hirnschlag Ischämischer Insult

  2. Definition: Apoplexie Durchblutungsstörung des Gehirns, die zu diesen Schädigung führt Es besteht aus eine Regelhaftig Beziehung zwischen geschädigter Hirnarterie und bestimmten Funktion ausfällen. Geschädigte Gefäße verletztes Hirngebiet Funktionsausfall

  3. Betroffener: Apoplektiker(alle Todes fälle: Männer und Frauen über 15%, macht der Schlaganfall als Todes Ursache aus Männer und Frauen sind gleich Zivilisationskrankheit(Risiko)Unterscheidung

  4. Stadien der Durchblutungsstörung Stadium I:In dieser Stadium,liegt eine Gefäßverengung vor, die keine Beschwerden verursacht. Stadium II: wird in zwei verschiedene Typen geordnet. a)TIA: Abkürzung entwickeln Menschen(10% Apoplexie)Transitorische Ischämie vorübergehende Durchblutungsstörung Ausgeprägte Arteriosklerose dauert nicht 24 Std. Ursache: Arteriosklerose TIA Therapie: Operation, Untersenkung der RR, Gabe von Ass 100 b)PRIND: Bei einem Phonologischen ischämischen neurologischen Defizit (PRIND) Dauert die Rückbildung der Symptome länger als 24 Stunde, bilden sich wieder vollständig zurück.

  5. III:Stadium Das Stadium III kennzeichnet den Schlaganfall mit meist über mehrere Wochen bestehenden Symptomen. Nicht rückgängig zu machende Schäden bleiben zumeist dauerhaft vorhanden. Es besteht jedoch die Möglichkeit einer teilweisen Rückbildung der neurologischen Ausfälle wie Lähmungen, Empfindungsstörungen oderMuskelschwäche. Stadium IV: Hat ein Schlaganfall stattgefunden und haben neurologische Einschränkungen langfristig Bestand, bezeichnet man dies als Residualstadium.

  6. 1.Ischämische Insult: • Hoher Blutdruck • Rauchen • Alkohol • Anti babiy Pile • Übergewicht • Bewegungsmangel • Fettstoffwechselstörung • erhöhtes Cholesterin(Hypercholesterinämie) • Zuckerkrankheit (Diabetes-Mellitus) • Herzrhythmusstörungen-Vor-Filmarn • Schlaganfall bei einem Verwandten 1. Grades im Alter von unter 66 Jahren

  7. 2.Intrazerebrale Blutung1/4 • Ursachen: • Langjährige Hypertonus • Aneurysma(angeborene Ausweiterung eins Gefäße

  8. Hirninfarkt Verursacht durch eine[Arteriosklerose] die Hirngefäße sind derart eingeengt, das das Gehirn nicht mehr richtig durchblutet wird (Mangeldurchblutung) Hirnembolie wird durch einen Thrombus ausgelöst, der sich im linken [Herzen] gebildet hat und durch den [Blutkreislauf] weitergeleitet wird plötzlicher Abfall des Blutdruckes der Blutdruck ist so niedrig, dass es das Gehirn nicht mehr ausreichend durchbluten kann (häufig in den frühen Morgenstunden)

  9. Typische Alarmsignale sind zum Beispiel: • Kompletter oder teilweiser, flüchtiger Sehverlust eines Auges, • Verschwommen- oder Doppeltsehen, • flüchtige Lähmung oder Taubheitsgefühl einer Körperhälfte, • vorübergehende Schwierigkeit zu sprechen oder Sprache zu verstehen, • vorübergehender Schwindel mit der Neigung nach einer Seite gerichtet zu fallen, • Gefühlsstörungen im Gesicht oder an den Armen, die nach kurzer Zeit von selbst verschwinden, • Übelkeit, • Erbrechen, • Kopfschmerzen, • Bewusstseinsstörungen. .

  10. Symptome: bei Apoplexie Typisch-Plötzlich meist im schlaf oder bei vollem Wohlbefinden Auftretende Symptome, treten bei gegenüberliegenden Körperhälfte auf.

  11. Symptome Bewusstseinsstörungen: Benommenheit; Somnolenz (Schläfrigkeit); Koma Vorzeichen (Proömien): tagelanger hoher RR; Sehstörungen; Kopfschmerzen; Vergesslichkeit; Müdigkeit motorische Lähmung einer Körperseite (Hemiplegie) ~> Hirnblutung rechts=Lähmung links/ Hirnblutung links=Lähmung rechts halbseitige Gesichtslähmung: (Fasilispaiese)

  12. Schluckstörungen :( künstliche Ernährung) herabhängen des Mundwinkels ;(Muskulatur ist erschlaffen) Störung des Sprachzentrums: (Aphasie), wenn die Blutung links aufgetreten ist; Sprachmuskel und Stimmapparat versagen Motorisch, Sensorisch beide haben Globale Phase weitere Symptome psychische Veränderungen wie Angstzustände, Konzentrationsschwächen, Gedächtnisschwächen Urin- und Stuhlinkontinenz Reflexstörungen

  13. Stand orte von Storke units: Bei den Stroke Units handelt es sich um spezielle neurologische Stationen, in denen Menschen die einen Schlaganfall erlitten haben, am besten versorgt werden können.

  14. 179 Stroke Units in Deutschland • verbessern die Chancen von Schlaganfall-Patienten um 25%Im Notfall sollte immer die Notrufnummer 122 angerufen werden der Transport der Patient zu den Strok Units wird über die Notrufzentralen Koordiniert • Bieten modernste Therapien • Einsatz neuer Medikamente zur Auflösung von Blutgerinnseln und die Durchführung von druckentlastenden Operationen bei starken Schwellungen des Gehirns. • in Deutschland durchschnittlich 3 Tage auf der Stroke Unit behandelt. • Anschließend wird Betroffener auf eine normale neurologische Station oder in eine Rehabilitationsklinik verleg.

  15. Krankheitszeichen und Pflege: • Bewusstseinsstörungen, Störung der Bewegung-Lähmung • Hämiparese oder Hemiplegie(anfänglich Schlaf, später beuge spastik immer auf der gegen Seite des Krankheitsherde betroffen: Rumpf, Extremitäten, Gesicht. • Normale Bewegung muster fehlen oder sind geschtört • Haltungsmerkmale: • Kopf neigt zu hemiplegischen Seite • Gesicht ist zur Gesunden Seite gedreht, Augen schauen zu Gesunde Seite(Puschersyndrom) • Betroffene Seite fällt nach hinter .

  16. Krankheitszeichen und Pflege Beugung der Ellenbogen-Hand- Fingergelenke- Faust Schluss Hufte und Beine sind gestreckt nach außen gestreckt das Bein wird lang, wird beim gehen nach außen herum geführt Einseitige Peripher (ödem)Außenvenen

  17. Rehabilitationsphse • Maßnahmen: • Aspirationsprophylaxe • Dekubitus-, • Pneumonie- und • Kontrakturprophylaxe • Obstipationsprophla

  18. Bobathkonzept: Förderung und Verbesserung der hemiplegischen (gelähmten) Seite in Koordination mit der gesunden, nicht gelähmten Seite (Pflege wird immer von der gelähmten Seite durchgeführt) “einschleifen” der normalen Bewegungsabläufe erfolgen (automatisieren von bestimmten Bewegungsabläufen )

  19. Physiotherapie: • Gangschule; Atemgymnastik; Bewegungsübungen; Massagen • Ergotherapie: z.B. üben von Fingerfertigkeiten • Logopäden: üben der Sprache • soziale Rehabilitation • Krankenhausexterne Überwachung (häusliche Krankenpflege bzw. Aufnahme in ein Alten- und Pflegeheim

  20. Was versteht man unter einem Aneurysma? Unter einem Aneurysma versteht man eine Absackung einer Arterie. Schlagadern (Arterien), die das Blut vom Herz in die Organe befördern, können sich unter dem ständigen Einfluss des Blutdrucks aufweiten Voraussetzung ist meist eine Schwächung der Arterienwand. Diese entsteht oft durch Ablagerungen (Arteriosklerose). n.

  21. Entsprechend sind von solchen Gefäßveränderungen oft ältere Menschen über 60 Jahre betroffen. Die selteneren, angeborenen Aneurysmen können auch bei jungen Menschen auftrete

  22. Mehr als die Hälfte der Aneurysmen befinden sich an der Bauchschlagader (Aorta), als so genanntes Bauchaortenaneurysma. Weitere Orte sind Becken- und Beinschlagadern sowie Schlagadern im Halsbereich und im Gehirn. Prinzipiell kann sich jede Arterie krankhaft erweitern.

  23. Der Patient klagt über neurologische (=das Nervensystem betreffende) Ausfallserscheinungen wie Lähmungen, Empfindungs- oder Sprechstörungen, die sich innerhalb von 24 Stunden komplett zurückgebildet haben.

  24. Die Ausfälle zeigen sich in einem Versorgungsgebiet, das von der Unterversorgung mit Blut betroffen ist.

  25. Einsatz von Herzmedikamenten • bei einer Trombo Embolie wird ein Tromboauflösende • Applikation von Medikamenten, die die Blutflüssigkeiteigenschaten verbessern (Medikament eingesetzt hoch dosierte z.B. Heparin) • bei einer Hirnblutung erfolgt ein Ausräumen des Hämatoms durch(Ope)

  26. Überprüfung der Vitalzeichen (Blutdruck, Puls) • Ausreichende Sauerstoffgabe(Maschinellebeatmung) • Blutzuckerkontrolle • bei einem niedrigen Blutdruck erfolgt eine Tropfinfusion, bzw.

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