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PTHV – Vortrag am 15. Mai 2009

PTHV – Vortrag am 15. Mai 2009. Arno Hernadi Berg Sion 6 56179 Vallendar arno.hernadi@gmx.de. Verwendete Literatur. Pressematerial vom 8. April 2009, Bundespresskonferenz (Berlin, 2009) . Haumann, Wilhelm: Generationen-Barometer 2006 (Freiburg, 2007).

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Presentation Transcript


  1. PTHV – Vortrag am 15. Mai 2009 Arno Hernadi Berg Sion 6 56179 Vallendar arno.hernadi@gmx.de

  2. Verwendete Literatur • Pressematerial vom 8. April 2009, Bundespresskonferenz (Berlin, 2009) • Haumann, Wilhelm: Generationen-Barometer 2006 (Freiburg, 2007) • Brantzen, Hubert: Thesen zum Generationen-Barometer (Mainz, 2009) • Die Präsentation und das verwendete Skript ist unter www.arno-hernadi.de zum Download verfügbar • Die Ergebnisse der Studie sind zu finden unterwww.familie-stark-machen.de

  3. Was ist das „Generationen-Barometer“? • fortlaufende demoskopische Studie • periodisches Meßinstrument im Abstand von drei Jahren • untersucht grundsätzliche Fragestellungen: • Wie entwickeln sich Beziehungen zwischen den Generationen? • Lassen sich Veränderungen feststellen? • Gibt es Ansätze, den Wandel positiv zu gestalten? • Initiatoren überparteilich und überkonfessionell

  4. Markus Schächter(Intendant des ZDF) Manfred Kock(Präses i.R. der Evangelischen Kirche in Deutschland) Prof. Dr. Norbert Walter(Chefvolkswirt der Deutschen Bank AG) Prof. Dr. Dr. Udo Di Fabio(Richter des Bundesverfassungsgerichts) Manuel Herder(Freiburg) Dr. Wilhelm Haumann(Allensbach) Prof. Dr. Hubertus Brantzen(Mitglied im ZdK, Mainz) und andere ... Dr. Ursula von der Leyen(Bundesministerin für Familie, ...) Wer sind die Initiatoren?

  5. Das Generationen-Barometer (2009) • 2222 Befragte, die repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 16 Jahren sind • Methode: Face-to-face-Interviews mit qualitativer Vorstudie (mit 1 Stunde Fragedauer) • Befragungszeitraum: Februar-März 2009 • Schwerpunkt 2009: Erziehung(Schwerpunkt 2006: Familie)

  6. ? Der Familienbegriff Frage: Was verstehen Sie unter Familie? Bitte wählen Sie die Beschreibungen aus der Liste aus, die für Sie unter den Begriff Familie fallen. - Mehrfachnennungen sind möglich, bzw. notwendig.

  7. 97% 95% 68% 74% 53% 62% 40% 47% 30% 36% 12% 18% 8% 13% Der Familienbegriff Was verstehen Sie unter einer Familie?

  8. ? Was bedeutet Familie? Frage: Wenn Sie einmal an Ihre Familie denken: Was bedeutet Ihre Familie für Sie? Wenn Sie bitte einfach die Karten heraus-legen, wo Sie sagen würden, das bedeutet mir meine Familie.

  9. Was bedeutet Familie? Wenn Sie einmal an Familie denken: Was bedeutet Familie für Sie?

  10. Bedeutung der Lebensbereiche Wenn Sie einmal Familie, Beruf, Hobbys und Freundeskreis in eine Reihenfolge bringen: Was ist für Sie das Wichtigste? Würden Sie sagen ...

  11. (Sehr) stark Eher gering Sehr schwach Unentschieden Zusammenhalt der Familie Wie stark ist der Zusammenhalt in Ihrem engeren Familienkreis? Wie stark ist der Zusammenhalt in den meisten Familien in Deutsch-land? Was vermuten sie?

  12. 16- bis 29-Jährige % 30- bis 44-Jährige % 45- bis 59-Jährige % 60- undälter % Ich hatte eine glückliche Kindheit 67 64 55 49 Ich habe von meinen Eltern viel Aufmerksamkeit bekommen 61 56 39 34 Meine Eltern waren immer liebevoll zu mir 60 48 37 35 Meine Eltern haben meine Interessen stark gefördert 51 36 25 20 Ich wurde von meinen Eltern oft gelobt 49 41 24 19 Für meine Eltern war es wichtig, dass wir Kinder bei anderen Leuten einen guten Eindruck machten 42 55 68 66 Bei uns zu Hause war es nötig, dass Ich als King richtig mithelfen musste 26 41 53 69 Ich bin ziemlich streng erzogen worden 23 34 50 64 Kindheitserfahrungen

  13. : Das haben mir meine Eltern mitgegeben : Das sollen meine Kinder lernen Wandel der Erziehungsziele (I)

  14. : Das haben mir meine Eltern mitgegeben : Das sollen meine Kinder lernen Wandel der Erziehungsziele (II)

  15. Religiöse Erziehung ist für Kinder ... nicht wichtig ... wichtig

  16. Neue Väter: Mehr Zeit Finden Sie, Ihr Vater hat sich genug Zeit genommen, um mit Ihnen zu spielen und sich mit Ihnen zu unterhalten oder hatte er nicht genug Zeit für Sie?

  17. Neue Mütter: Mehr Zeit Hatte Ihre Mutter damals genügend Zeit oder nicht genug Zeit für Sie?

  18. Vergleich Väter und Mütter Hatte Ihre Mutter / Vater genügend Zeit oder nicht genug Zeit für Sie?

  19. Macht Erziehung Spaß? Eltern von Kindern unter 18 Jahren über ihre Erziehungserfahrungen

  20. Findet Erziehung Anerkennung? Wie ist ihr Eindruck? Wid die Arbeit, die Elternheute bei der Erziehung ihrer Kinder leisten, ausreichend anerkannt, oder haben sie nicht diesen Eindruck?

  21. Erziehungsleistungen von Schulen Für die Erziehung der Kinder tun:

  22. ! Extraktion & Interpretation Aufgabe: Was lesen Sie aus den Daten? Bitte bilden sie drei Kleingruppen. Jede Kleingruppe erhält etwa je 1/3 der Charts und soll daraus die wichtigsten Informationen extrahieren und interpretieren!

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