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AG Lehre SWOT Analyse 14. 1. 2014

AG Lehre SWOT Analyse 14. 1. 2014. Statusbericht. Zwei physische Treffen + webbasiertes Konsultationstool. SWOT-Analyse auf Basis intensiver inhaltlicher Diskussionen. Sehr hohe Komplexität durch mehrdimensionale Ziele und vielfache Wechselwirkungen.

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AG Lehre SWOT Analyse 14. 1. 2014

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  1. AG LehreSWOT Analyse14. 1. 2014

  2. Statusbericht. • Zwei physische Treffen + webbasiertes Konsultationstool. • SWOT-Analyse auf Basis intensiver inhaltlicher Diskussionen. • Sehr hohe Komplexität durch mehrdimensionale Ziele und vielfache Wechselwirkungen. • Erarbeitung konkreter strategischer Optionen war noch nicht möglich.

  3. Stärken. • Breites (potenzielles) Angebot an Fächern • Campus • Standort Wien • Weitgehend gute administrative Prozesse in der Lehre • Konnex zur Praxis in Österreich • Marktdurchdringung durch Alumni

  4. Stärken (2). • Gute IT für Studierende • Akkreditierungen • Hoher Internationalisierungsgrad in Bezug auf Austauschprogramme

  5. Schwächen. • Suboptimale Studienbedingungen in den „Massenfächern“ Reproduktion statt analytisches Denken durch MC-Tests, falscher Lernstil, schlechte Selektion, schlechte Betreuungsrelationen, Anonymität, zu große PIs, zu wenig Habilitierte in diesen Fächern, „Skriptenkultur“, Schwindelkultur durch neue Technologien • Zu viele ‚nebenberufliche‘ Studierende (Studium nicht im Mittelpunkt) • Konnex zur Praxis außerhalb Österreichs • Mathematik in der STEOP für WiRe

  6. Schwächen (2). • Offene Fragen in der Strategie im Angebot Dok/PhD • Mangelnde Attraktivität für nicht deutschsprachige Studierende (v.a. außerhalb von CEE) – Kein English Track im Bakk • Mangelnde Verankerung von Inhalten, die auf mathematischen Modellen aufbauen

  7. Chancen. • Chancen zur Unterscheidbarkeit von FHs: Forschung, Studierenden-Mix, Breite des Angebots • Größe der WU

  8. Herausforderungen. • Breites Angebot an Studien: • Manche Fächer (zB Kontextfächer) fehlen zur echten Breite • Kann die nötige Tiefe/Qualität gehalten werden? • ‚Negativ-Image‘ für Studierende und sinkender Marktanteil in Ö • Mangelnde Unterscheidbarkeit zu FHs • Anpassung des Angebotsmix im Master • Spitzenforscher/innen absentieren sich von der Lehre.

  9. Herausforderungen (2). • Mangelnde Strategie bei Übergang Bakk – Master* • Exit Jobmarkt vs. weiterführende Master • Heterogene Kompetenzen der Anfänger/innen im Master • *) Manche in der Gruppe sehen das auch als Schwäche.

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