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So arbeiten wir nicht !!

So arbeiten wir nicht !!. Grundschule ist fast vorbei – was jetzt ? ________________________________. 1. Übergangsverfahren Grundschule – Sekundarstufe I. 2. Welche Besonderheiten haben die weiterführenden Schulen (Bildungsgänge und Abschlüsse)?.

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So arbeiten wir nicht !!

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Presentation Transcript


  1. So arbeiten wir nicht !!

  2. Grundschule ist fast vorbei – was jetzt ?________________________________ 1. Übergangsverfahren Grundschule – Sekundarstufe I 2. Welche Besonderheiten haben die weiterführenden Schulen (Bildungsgänge und Abschlüsse)? 3. Kriterien für die Wahl der richtigen Schule 4. Veränderte Schullandschaft in Langenfeld

  3. Übergangsverfahren • Grundschule–SekundarstufeI

  4. Übergänge nach der Grundschule

  5. Aspekte des Grundschulgutachtens Wünsche von Kind und Eltern Vorschlag des/der Lehrers/in Zeugnisnoten Mitarbeit Lernmotivation Eigenständigkeit Konzentration... Leistungsstand Lernentwicklung Beratung Klassenkonferenz als Zeugniskonferenz Empfehlung im Zeugnis

  6. Beratungsablauf November / Dezember 2012 Elternsprechtag zur ersten Beratung und zur Abklärung der Interessen, Ergebnis wird in einem Protokoll festgehalten Ende Januar 2013 Versetzungskonferenz entscheidet über die begründete Empfehlung, die auf dem Halbjahreszeugnis erscheint. Februar 2013 endgültige Entscheidung der Eltern Erhalt des vierteiligen Anmeldebogens in der Grundschule Anmeldung durch die Eltern bei der weiterführenden Schule mit Anmeldebögen

  7. Sonderfall Gesamtschule Anmeldung vor den anderen Schulen ................. Entscheidung über Annahme bzw. Ablehnung bereits wenige Tage später bei Ablehnung: Elternentscheidung über Alternative Anmeldung bei der Schulleitung von (Hauptschule), Realschule oder Gymnasium

  8. Anmeldung • Die Anmeldung erfolgt inzwischen in der Regel mit dem Kind. • Wichtig für die Aufnahme: Gespräch zwischen Schulleitung und dem Kind • Kinder werden für die Anmeldung von uns bei Bedarf beurlaubt.

  9. Schulformempfehlung • In der früheren verbindlichen Form aufgehoben • Elternwille entscheidet • Beratung dennoch wichtig und hilfreich

  10. Kopfnoten und Arbeits- und Sozialverhalten • Kopfnoten sind von der derzeitigen Landesregierung als Bestandteil des Zeugnisses abgeschafft worden. • Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten gibt es im Zeugnis oder als Anhang. Hierüber befindet die Schulkonferenz jeder Schule gesondert.

  11. 2. Welche Bildungsgänge und Abschlüsse bieten die weiterführenden Schulen ?

  12. Besonderheiten der weiterführenden Schulen „Der Mensch zerfällt in Hauptschule, Realschule und Gymnasium.“

  13. Derzeitige Schulformen • (Hauptschule) • Realschule • Gymnasium • Gesamtschule (ab 2013/14 zwei in Langenfeld) • Sekundarschule (seit 2011 in NRW 12 Schulen, in Langenfeld keine)

  14. Erprobungsstufe Klassen 5 + 6 außer Gesamtschule • pädagogische Einheit, kein „Sitzen bleiben“ - Klassenunterricht - Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten beobachten, erproben und fördern - Anknüpfen an GS- Lernerfahrungen

  15. Unterrichtsfächer in der Erprobungsstufe Deutsch Gesellschaftslehre: Erdkunde Geschichte Politik Naturwissenschaften: Biologie Physik Chemie Mathematik Englisch Textilkunde Sport Kunst Musik Religion

  16. Hauptschule(aus Gründen der Vollständigkeit mit aufgeführt)a • Typ 10 a: • Arbeitslehre • Naturwissenschaften • Typ 10 b: • Deutsch, Englisch • Mathematik • Fachleistungskurse • Klasse 7 - 10 • Mathematik • Englisch • (Grund- und Erweiterungskurse) Wahlpflichtunterricht Klasse 7 - 10

  17. Abschlüsse Hauptschule

  18. Realschule

  19. Abschlüsse Realschule

  20. Verkürzung der Sek. I an den Gymnasien eventuell bis Klasse 9 danach 3 Jahre gymnasiale Oberstufe d.h. 8 oder 9 Jahre bis zum Abitur am Gymnasium (bitte nachfragen) Gesamtschule 8 oder 9 Jahre bis zum Abitur (bitte nachfragen) Realschule + gymnasiale Oberstufe ebenfalls insgesamt 9 Jahre bis zum Abitur

  21. Gymnasium

  22. Abschlüsse Gymnasium

  23. Gesamtschule Fachleistungskurse nach Leistung und Neigung: Klasse 7: Englisch/Mathe Klasse 8/9: Deutsch Klasse 9: Physik/Chemie (Grund- und Erweiterungskurse) • Wahlpflichtunterricht • 2. Fremdsprache • Arbeitslehre • Naturwissenschaften

  24. Abschlüsse Gesamtschule Besonderheiten • keine Versetzung zwischen den Klassen 5 – 9 • in der Regel Ganztagsschulen • (mit Mittagsessen / HA-Betreuung / AG´s ...) alle Abschlüsse der übrigen Schulformen! Abitur nach 12 od. 13 Jahren!

  25. Abschlussprüfungen • für alle am Ende der Sek. I in Deutsch, Mathematik, Fremdsprache • Anspruch variiert je nach Schulform • Zentralabitur nach Klasse 12 (Gymnasium) • Zentralabitur nach Klasse 13 (Gesamtschule) Lernstandserhebung Klasse 8 Ermittlung des individuellen Leistungsstandes rechtzeitige Abstimmung von Fördermöglichkeiten im Hinblick auf die Abschlussprüfungen

  26. 3. Kriterien für die Wahl der richtigen Schule

  27. Du bist jetzt Viertklässler und wir müssen überlegen, was du werden willst: Fußballer, Angestellter oder Privatpatient

  28. Beratungskriterien Leistungen in den Fächern Arbeitsverhalten Fähigkeiten personenbezogene Merkmale

  29. Leistungen in den Fächern Ausschlaggebend für die Anmeldung: Noten im Zeugnis des 1. Halbjahres in Klasse 4 inzwischen müssen weitere Zeugnisse gezeigt werden Grundschulempfehlung (gibt Aufschluss über die Leistungen, Arbeitsverhalten u. Fähigkeiten, nicht bindend)

  30. Arbeitsverhalten Arbeitstempo Anstrengungsbereitschaft Konzentration Ausdauer Durchhaltevermögen Zielstrebigkeit Abhängigkeit von Erwachsenen Lerntechniken anwenden Sorgfalt Arbeitsorganisation

  31. Fähigkeiten Aufgabenverständnis Anweisungen verstehen Gedächtnis Diskussionsbereitschaft und –fähigkeit Einsichtsfähigkeit logisches Denkvermögen Ausdrucksfähigkeit Transfer auf neue Aufgabenstellungen

  32. Personenbezogene Merkmale Selbstständigkeit Neugier/Interesse/Motivation Konfliktverhalten Frustrationstoleranz Selbstvertrauen Durchsetzungsvermögen Kritikfähigkeit Belastbarkeit

  33. Anforderungen an • künftige Realschüler • Abstraktionsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer beim Lernen werden durch entsprechende Methodik gefördert • Offenheit für eine praktische Orientierung des Erwerbs von Wissen • Bereitschaft, sich gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Dingen zu öffnen • künftige Gymnasiasten • Abstraktionsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer beim Lernen werden als Voraussetzung erwartet • Offenheit gegenüber Dingen und Themen, die außerhalb des alltäglichen, unmittelbaren Erfahrungsbereichs liegen • Primärinteresse an diesen Themen und Inhalten

  34. Anforderungen ankünftige Realschüler künftige Gymnasiasten • Inhalte auf ihre praktische Anwendbarkeit hin beurteilen • zielgerichtetes Arbeiten wird durch regelmäßiges Erledigen von Hausaufgaben gewährleistet • (in Langenfeld HA- Betreuung in 5 u. 6) • Inhalte nicht nur nach dem Prinzip „Wozu brauche ich das später?“ beurteilen • sich selbst realistische Ziele setzen können und bereit sein, über die Hausaufgaben hinaus regelmäßig und systematisch zu arbeiten

  35. Anforderungen ankünftige Realschüler künftige Gymnasiasten • gerne lesen • fehlerfrei von der Tafel abschreiben können • Schreibtempo besitzen • ganze Sätze formulieren und schreiben können • auswendig lernen können • Unterrichtsgesprächen folgen und eigene Beiträge leisten können • über längeren Zeitraum zuhören und sich auf Äußerungen anderer beziehen können • sich auf unterschiedliche Methoden einstellen können • mit dem Fachlehrerprinzip umgehen können

  36. Anforderungen ankünftige Realschüler künftige Gymnasiasten • recht sichere Beherrschung des GWS der Grundschule • einfache Texte grammatikalisch und orthografisch korrekt verfassen können • Informationsquellen unter Anleitung auswerten können • konkrete Anweisungen verstehen und ggf. mit Hilfe umsetzen • gehobenes Sprachniveau • etwas im Zusammenhang schriftlich korrekt darstellen können • eigene Texte selbstständig sinnvoll überarbeiten • selbstständig Informationsquellen eröffnen und auswerten • Anweisungen selbst erkennen, verstehen und umsetzen • selbstständig handeln und entscheiden können • an Entscheidungen mitwirken und Verantwortung übernehmen können

  37. Anforderungen ankünftige Realschüler künftige Gymnasiasten Selbstorganisation • erforderliche Unterrichtsmaterialien sachgerecht verwenden • ein Hausaufgabenheft führen können • HA für selbstverständlich halten • mit Büchern und sonstigen Materialien sorgsam umgehen • Hefte und Mappen sorgfältig und systematisch führen können • grundsätzlich willens und in der Lage sein, alle Aufgaben vollständig zu bearbeiten • Hinweise für eine erfolgreiche Weiterarbeit verstehen und umsetzen können • selbstständig handeln und entscheiden können

  38. Anforderungen ankünftige Realschüler künftige Gymnasiasten • Sozialverhalten • mit Mitschülern rücksichtsvoll umgehen • Regeln der Gemeinschaft einhalten • verantwortungsvoll in PA und GA mitarbeiten • eigene Wünsche, Interessen und Bedürfnisse angemessen artikulieren • gewaltfreie Konfliktlösungen anstreben

  39. 4. Veränderte Schullandschaft in Langenfeld

  40. 4 Schulen ab 2013/2014 • Konrad-Adenauer-Gymnasium • Kopernikus Realschule • Bettine von Arnim Gesamtschule • Neu: „Prisma“-Schule (Gesamtschule)

  41. Keine Hauptschule in Langenfeld Was bedeutet das im Hinblick auf die Schulformempfehlungen? Auch ohne, dass es die Schulform in Langenfeld gibt, kann eine Empfehlung Hauptschule/Gesamtschule ausgesprochen werden. Die Gesamtschule muss die Kinder dann aufnehmen.

  42. Verantwortung der Grundschule • Erstellung einer fundierten Empfehlung aufgrund genauer Beobachtung und Beurteilung der Kinder und ihrer schulischen Entwicklung • Beratung der Eltern

  43. Verantwortung der Eltern • kritische Beurteilung des eigenen Kindes auf der Grundlage bisheriger Beobachtung • Beratungsangebot der Grundschule annehmen • Grundschulempfehlung ernst nehmen • Kind vor Misserfolgen und Frust durch falsche Schulwahl schützen

  44. Verantwortung der weiterführenden Schulen • sorgfältige Analyse der Empfehlung der Grundschule • objektive Beratung, unbeeinflusst durch eigene Interessen

  45. NochFragen??

  46. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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