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Relinghaus Informationstechnik

Relinghaus Informationstechnik. Abbildung des Liefernetzwerks im Internet.

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Presentation Transcript


  1. Relinghaus Informationstechnik

  2. Abbildung des Liefernetzwerks im Internet Mit dem Internet ist eine ideale Kommunikationsplattform für überbetriebliche Anwendungen entstanden. SupplyControl nutzt diese Plattform zur Steuerung komplexer Materialflüsse durch Abbildung der gesamten Lieferkette vom Lieferanten bis zum Produzenten. Allen Partnern stehen jederzeit aktuelle Informationen über Bedarfe, Bestände, Standorte, Transport- und Verarbeitungsprozesse sowie Liefertermine zur Verfügung. Die Datenhaltung erfolgt auf einer zentralen Datenbank, auf die alle Beteiligten über das Internet zugreifen. Jeder erhält seine eigene Sicht auf die für ihn relevanten Informationen. Dieser Zuwachs an Transparenz führt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen. SupplyControl steht auch als ASP-Lösung zur Verfügung. Ohne Investition, ohne langfristige Verpflichtung: SupplyControl bezahlt sich selbst!

  3. Eine gemeinsame Anwendung zur Steuerung der Lieferkette Controlling Lieferant Controlling Kunde Verkauf Lieferant Einkauf Kunde Abrechnung Lieferant Abrechnung Kunde Fertigung Kunde Abholwerk Lieferant SupplyControl Konsolidierung /Stauung Dekonsolidie- rung / Lager Subcontractor Subcontractor Oversea Reeder Zollagent EDL EDL Oversea

  4. Herkömmlicher Ansatz: EDI Die herkömmliche Art des Austausches von Informationen bei der Zusammen-arbeit mehrerer Partner erfolgt über die Definition von Datenschnittstellen und den Austausch von Daten in den definierten Formaten. Dies erfordert von jedem Teilnehmer die Realisierung einer Schnittstelle aus seinem Datenformat in das gemeinschaftlich vereinbarte. Dieses Verfahren, bekannt als EDI, ist sehr kostenintensiv. Es führt dazu, daß viele kleine und mittlere Unternehmen sich an diesem Verfahren nicht beteiligen und den teilnehmenden Partnern wichtige Informationen fehlen.

  5. Neuer Ansatz: Kollaboration via Internet Mit dem Internet ist es möglich geworden, daß sämtliche Partner auf einer gemeinsamen Anwendung arbeiten. Dies erspart die zeit- und kostenintensive Entwicklung von Datenschnittstellen und die relevanten Daten sind zu jedem Zeitpunkt von jedem Partner abrufbar. Da auf einer Datenbasis gearbeitet wird, entfallen die sonst auftretenden Mißverständnisse aufgrund unterschiedlicher Informationen. Die mit SupplyControl verwalteten Informationen sind nicht nur für die transparente Darstellung der Lieferkette relevant, sondern können auch für Auswertungen, Controlling-Aufgaben und Abrechnungszwecke genutzt werden.

  6. Aufgabenstellung Fertigung Ein Hersteller von komplexen Produkten benötigt für seine Fertigung Teile von diversen Lieferanten. Um seine Lager- und Transportkosten zu minimieren, möchte er die benötigten Materialien von seinen Lieferanten just-in-time angeliefert bekommen. Die Bestellung soll per Einzelauftrag oder Lieferplan erfolgen. Ein externer Dienstleister soll die gesamte Logistiksteuerung, die Verfolgung der Aufträge, den Vorlauf, die Stauung in Container, den Hauptlauf, den Nachlauf und die Anlieferung übernehmen. Dazu kann er weitere Dienstleister wie Agenten, Transportunternehmer, etc. einsetzen. Für die Kontrolle der Lieferkette, die Bestimmung der optimalen Einkaufs-mengen und -zeitpunkte, die Fertigungssteuerung, etc. benötigt der Hersteller eine vollständig transparente Lieferkette.

  7. Materialfluß Fertigung Werk A1 Europe Fertigung I1 Australia Konsolidierung Europe Lieferant A Werk A2 Europe Kunde I Dekonsolidie- rung Australia Fertigung I2 Australia Werk A3 North America Konsolidierung North America Dekonsolidie- rung South A. Werk B1 Europe Fertigung II1 Brazil Konsolidierung Asia Lieferant B Werk B2 Asia Fertigung II2 Argentina Kunde II Fertigung II3 Mexico

  8. Informationsfluß Fertigung Der Materialfluß wird durch Informationen ausgelöst und begleitet. Der hier betrachtete Informationsfluß beginnt mit der Bestellung der Ware durch eine Purchase-Order oder einen Lieferplan und endet mit der Anlieferbestätigung durch den Kunden bzw. das Empfangswerk. Die Information ist an die Beteiligten der Lieferkette zu verteilen. So ist z.B. die Purchase-Order sowohl an den Lieferanten als auch an den überwachenden Logistik-Dienstleister zu übermitteln. Aufgrund der Bereitstellungsmeldung des Lieferanten kann der Logistik-Dienstleister den Vorlauf organisieren und einen Transportauftrag an einen Transportunternehmer übermitteln. Die weiteren den Materialfluß begleitenden Informationen sind in der nach-folgenden Zeichnung skizziert.

  9. Werk A1 Europe 14 1,2 Fertigung I1 Australia Konsolidierung Europe Lieferant A Werk A2 Europe Kunde I 3, 4 4, 5, 8, 9, 10 7, 11 6, 7 Dekonsolidie- rung Australia Fertigung I2 Australia Werk A3 North America 13 1. Purchase Order / Delivery Schedule / Grobabruf 2. Feinabruf / Abholauftrag 3. Bereitstellungsmeldung 4. Handelsrechnung 5. Customs Paper 6. Abhol- / Transportauftrag 7. Ausfuhrbescheinigung 8. Advanced Shipping Notification / Versandanzeige 9. Manifest 10. BL 11. Frachtrechnung 12. Verzollungsurkunde 13. Warenabruf 14. Transportauftrag Ablaufdiagramm Informationsfluß

  10. Lieferant EDL Transport- unternehmer Agent Hersteller Web-Browser Web-Browser Web-Browser Web-Browser Web-Browser Internet 34 MB redundante Standleitung Firewall Authentifizierung SupplyControl Relinghaus Informationstechnik Anbindung von SupplyControl

  11. Funktionen von SupplyControl • Purchase Order / Delivery Schedule Management • Automatische Generierung von Barcode-fähigen Packstücknummern • Anlegen von Transportaufträgen, Versandanzeigen, Ausfuhrbescheinigungen, etc. • Automatische Führung der kumulativen Materialbestandsgrößen • Anlegen und Freigabe vonVerpackungsaufträgen (Container, Paletten) • Anlegen von See- und Luftfrachtaufträgen • Ablaufsteuerung der gesamten Lieferkette vom Lieferanten bis zum Hersteller (Workflow-Management) • Datenimportschnittstellen für Lieferpläne und Lagerbestandsinformationen • Datenexportschnittstellen für Material- und Manifestdaten • Integration der Überseeinformationen der Lieferkette • Mandantenfähiges Programm (mehrere Lieferanten, mehrere Hersteller) • Datenzugriffsrechte können für jeden Benutzer des Systems individuell eingestellt werden • Zugriff kann über die Gruppenzugehörigkeit des Benutzers gesteuert werden

  12. Dokumenten-Management • Alle Transportaufträgen, Versandanzeigen, Ausfuhrbescheinigungen, etc. können angezeigt, ausgedruckt, gefaxt und gemailt werden. • Unter- und Überlieferungsberichten sowie diesbezüglichen Warnungen können automatisch erzeugt und per Email verschickt werden. • Sämtliche Dokumente und Formulare können an jedem Standort per Laserdrucker ausgegeben werden. • Laserdrucker-Formulare für Container-, Schiffs- und Flugmanifeste • Online-Anzeigemöglichkeit für alle erzeugten Dokumente (PDF)

  13. Formular-Ausgabe im Adobe PDF-Format

  14. Purchase Order + Delivery Schedule Management Für SupplyControl beginnt die Lieferkette mit der Bestellung des Kunden beim Lieferanten. Dies kann eine Einzelbestellung (Purchase Order) oder eine Reihe von zeitlich hintereinander liegenden Bestellungen in Form eines Lieferplans (Delivery Schedule) sein. Purchase Orders und Delivery Schedules können entweder manuell erfaßt werden oder per File-Transfer in die Datenbank importiert werden. Transportaufträge und Packstücke können nur gegen im System erfaßte Bestellungen angelegt werden. Das System verwaltet die kumulierten Bestands-größen und weist auf etwaige Über- oder Unterlieferungen hin.

  15. Purchase Order Screen-Shot

  16. Delivery Schedule Screen-Shot

  17. Berichte in SupplyControl Alle in SupplyControl verfügbaren Informationen können nach verschiedenen Kriterien in Berichten ausgegeben werden. Alle Berichte können angezeigt, ausgedruckt und als Fax oder Email an zuständige Partner und Personen versandt werden. Als Standardberichte stehen zur Verfügung: - Delivery Schedule Report: Anzeige eines Lieferplans nach Werk und Artikel - Purchase Order Report: Übersicht über Einzelbestellungen - Shortages und Overloads Report: Unterdeckungen und Überladungen - Container Statistics: Übersicht aller disponierten Container, selektierbar nach Kunde, Werk, Agent, Reeder, etc. - Material Statistics: Übersicht, welche Teile wann und wo verfügbar sind - Content Statistics: Übersicht, welche Teile in welchen Mengen in welcher Einheit (Schiff, Flug, Container, etc.) gelistet sind

  18. Purchase Order Report

  19. Container Report

  20. Material Statistics

  21. Content Statistics / Online Manifest

  22. Vorteile von SupplyControl Exakte Steuermöglichkeit der Lieferkette ==> Just-in-time Bestellungen / Lieferungen Just-in-time Bestellungen / Lieferungen ==> Niedrigere Lagerbestände Niedrigere Lagerbestände ==> Geringere Kapitalbindung Transparente Darstellung der Lieferkette ==> Weniger Fehlbestellungen Transparente Darstellung der Lieferkette ==> Vermeidung unnötiger Luftfrachten Vermeidung unnötiger Transporte ==> Niedrigere Transportkosten Zugriff für alle Partner der Transportkette ==> Geringere Kommunikationskosten Papierlose Darstellung / Versand ==> Geringere Verwaltungskosten Einfache Verwaltung der Lieferkette ==> Höhere operationale Effektivität, d.h. höherer Bruttonutzen / Mitarbeiter

  23. Relinghaus Informationstechnik Vielen Dank für Ihr Interesse! Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung: Relinghaus Informationstechnik Ringstr. 51 45219 Essen Telefon: 02054-8725-45 Telefax: 02054-8725-44 Internet: www.SupplyControl.de Mail: info@SupplyControl.de

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