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Friedhelm Kruse Leiter DiBIS Tel.: 49 40 27092106; Fax: 49 40 428 32 2182 E-Mail: Service-Line-Hamburgt-online.de Stand

Agenda:. PhilosphienServices und InnovationenContentsContent-ManagementWeiterentwicklungTrends. Was bedeutet Online?. Benutzung von

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Friedhelm Kruse Leiter DiBIS Tel.: 49 40 27092106; Fax: 49 40 428 32 2182 E-Mail: Service-Line-Hamburgt-online.de Stand

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Presentation Transcript


    2. Agenda: Philosphien Services und Innovationen Contents Content-Management Weiterentwicklung Trends

    3. Was bedeutet Online? Benutzung von “Online”-Diensten bedeutet: Menschen “telefonieren” per PC über Netze mit anderen Computern (Servern) Der Zweck ist der Erhalt von guten Informationen oder weiteren Leistungen Sehr gute *****- Online-Informationen und -Services kosten viel Geld/Redaktion Beginn des elektronischen Informations-zeitalters und der Informationsgesellschaft

    4. Der Bundespräsident: Anläßlich der CeBIT 99: Verwaltungen müssen moderner werden und sollen die modernen Medien (inter-)aktiver nutzen, um die Dienstleistungsqualität zu erhöhen.

    5. Das Leitmotiv: Die Informationen müssen laufen, nicht die Bürger, denn: Die moderne Verwaltung ist (auch) elektronisch für die Bürger da. (Info meets Services)

    6. Das Marketing: Konsequente Ausrichtung auf die Bürgerwünsche! Die Konkretisierung: Medienübergreifend organisierte Dienstleistungsauskünfte aus einer Hand und interaktive Services ohne (Vor-)Kenntnisse der (Verwaltungs-) Strukturen oder des Förderalismusaufbaus in D!

    7. Das Motto: Know before you go: Erst DiBIS® fragen, dann zur Behörde! Denn: Informationen sind immer Produktbestandteil!

    8. Die Adresse: http://www.hamburg.de/dibis

    9. Die Homepage: http://www.hamburg.de/dibis

    10. Was ist DiBIS® ? Aktuellste Visitenkarte der Verwaltung: Online-Info-Service: *****-Auskunft/Behördenführer Hamburg+ über Services mit Vorbereitung auf Behördenkontakte E-Mail-Service mit Antwort <48h für alle Anliegen = Kummerkasten Hamburg: Service-Line-Hamburg@t-online.de Download-Service für Formulare, Merkblätter u.ä. Telefon-Service (Kommunales Call-Center) Telefon-Ansage-Service (Einwohneramt Hamburg-Mitte) Print-Service: Lebenslage „Neustädter“ (Neubürger)

    11. Die Zielgruppen: Online-Bürger zu Hause oder im Büro (u.a. für Behinderte und Blinde, da „braille-optimiertes“ Layout) Mitarbeiter in Publikumsdienststellen (als Nutzer und motivierte Info-Lieferanten) Online-Nutzer aus dem Ausland Offline-Bürger (an Info-Kiosken) Firmen Bürger mit Telefon oder Handy

    12. Die Innovationen: Info-Selbstbedienung, 24stündig, bequem, aktuell, schnell, preiswert Aktualisierung monatlich oder anlaßbezogen (aktuelleres gibt es nicht) Synonyme, kein “Amtsdeutsch”nötig Qualifizierte, weltweite Auskünfte aus einem integrierten Datenbank-Bündel und weiteren verteilten Datenbanken

    13. Das Nutzenpaket : Individuelle Auskünfte (nach Stichwort): 1. Sachauskunft über das zuständige Amt 2. Stadtplan mit Zielmarkierung 3. Fahrplanvorschlag autom. zur Sprechzeit Zeitgewinn und Umweltschonung durch Vermeidung von vergeblichen Wegen und Fahrten (geringere Schadstoffemissionen)

    14. Details Sachauskünfte (1): Alle Services der Bezirksämter (Rathäuser); andere Behörden (bis zur EU) im Ausbau, z.B.: Arbeitsamt oder Verbraucherzentrale Zuständigkeiten (oft) in Abhängigkeit von der (Wohn-)adresse (in Hamburg) Öffnungszeiten des gewünschten Services !Darstellung zusätzlich als Kalender! (Mit automatischer Länder-, Bundes- und EU-weiten Feiertagsdarstellung)

    15. Details Sachauskünfte (2): Gebäudeadresse (mit Foto/Video optional) Raum-Nr. (zusätzlich validierte Rollstuhlhinweise) Tel.- und Fax-Nr., E-Mail-Adresse: xy@z.de Benötigte Unterlagen (nach Fachangaben) Besonders zu beachten: Wichtige Hinweise Gebührenrahmen von - bis Haltestellen und Linien (Busse/Bahnen) Aktualität: Stand vom ...

    16. Besonderheiten: Zusätzliche Internet-Verlinkungen (2 automatisiert und bis 10 definierbar) Querlink ohne Stichworteingabe: Innerhalb DiBIS®: Nach Lebenslagen von Stichwort zu Stichwort außerhalb DiBIS®: Von HTML-Seiten direkt zur DiBIS®-Antwort Betrieb von 2 Info-Kiosken (gebührenfrei) Bedienungshinweise in 10 Sprachen

    17. Contentlieferungen: Müssen aktuell sein (intuitivste Erwartung)! Sind eine Bringeschuld (Zielvorstellung)! Bestimmen die DiBIS®-Details u. -Qualität Beteiligte:

    18. Contentmanagement (1): Zentrale Steuerung des Betriebes, aber: Dezentr. örtliche Datenverantwortung! Monatliche Redaktionsarbeit als updates Datenfluss in Excel-Tabellen: Dienststellen-->Bezirksredakteur--> -->DiBIS®-Zentralredaktion (SfB/IuK)--> -->Provider-Redaktion, hier: Qualitätskontrolle + Produktion der DiBIS®-Datenbank = Internet-Angebot

    19. Contentmanagement (2): Personaleinsatz zentral: 1,5 Vollzeit- und 2 ABM-Kräfte dezentral: 7 Teilzeitredakteure/Bezirke, 11 Teilzeitredakteure Fachbehörden 10 weitere Kooperationspartner: Senatskanzlei Hamburg/ Staatliche Pressestelle (für hamburg.de), MAZ Mikro-Elektronik-Anwendungszentrum

    20. Contentmanagement (3): Zentrale Vordruckstelle und Fachberatung Medien im JIZ (Jugendinformationszentrum) für Download von Formularen u. Broschüren, LIT (Landesamt für Informationstechnik) für Elektronische Telefonbücher der ca. 60 Behörden-Telefonzentralen, KCH Kommunales Call-Center Harburg (Gate), Neustädter Verlag (für Print-Produkt) Fa. DIAS (EU-Proj. „Info-Barrier“) 2 ehrenamtliche Rollstuhlfahrer (Evaluierung) Fa. Philips für speech-Entwicklung, Hansestadt Bremen (Multikom-Gewinner)

    21. Mit Sicherheit: Keine Speicherung persönlicher Daten (Ausnahme: E-Mail wegen Antwort) E-mail-Amtsbriefkasten notwendig ! Keine Nennung von Sachbearbeiter-namen, da häufiger Wechsel Anonyme Listung der Fehleingaben bzw. erfolglosen Eingaben von Stichworten zur Weiterentwicklung der Inhalte

    23. Technische Angaben: Technischer Dauerbetrieb durch Outsourcing (Fa. Dumrath&Fassnacht) Datenbank: Microsoft-SQL7.0 auf Basis von MS-Active Server Pages 2.0 Internet-Server: NT-IES 4.0 Unterschiedliche Felder pro DB möglich Max. Datenbänke in DiBIS®: 999

    24. Abfragetips (1): Nutzung: Ca. 500 Zugriffe täglich oder 15.000/Monat Vorhanden: Ca. 800 Stichworte und 1150 Synonyme Zur Abfrage immer nötig: Stichworteingabe des Anliegens oder mindestens 1 Buchstaben zur Auswahl Antworten als Kurzinfo zur Orientierung

    25. Abfragetips (2): Benutzerführung immer beachten Stichworte für eigene Erprobungen: Reisepaß, Angelschein, Club of Rome, Heirat, Lohnsteuerkarten, Kindergeld, Führerschein, ADAC, Rollstuhlnotdienst, Verbraucherzentrale, Euro, Zertifizierung Gültige (Test-)adressen: Weidestraße 122, Bochertring 43, Achtern Barls 13, Klosterwall 6

    26. Die Historie 1992-96: 1992: Die Idee: Bürgerfreundlichkeit durch mehr Informationsqualität 1994: Wissenschaftliche Untersuchung der Uni Konstanz (Ber. Prof. Dr. Kuhlen) 1995: Mai: Betriebsbeginn *DiBIS# im T-Online(Btx)-Netz (nur mit Daten des Bezirksamtes Hamburg-Nord) 1996: Oktober: DiBIS® im Internet: http://www.hamburg.de/dibis

    27. Die Historie 1997: 10 öBtx-Info-Terminals (eingestellt 12/98) ”Logo”und Wortmarkenschutz Bildung einer monatlich tagenden Redaktion zur Qualitätssicherung Marketingverstärkung nach außen und innen durch: Präsentationen auf Messen, in der Presse, bei EU-Projekten, bei den Führungs- und Leitungskräften in den Behörden

    28. Die Historie 1998: Vorseiten zur Erläuterung für ausländische Bürger/Nutzer in 9 Fremdsprachen Formulardownload zum Offline-Ausfüllen, integriert in das Service-Stichwort Direktabfrage in DiBIS® (Link mit Parametern/CGI-Script) von “normalen” HTML-Seiten aus mit vorbelegten Stichworten, z.B. Finanzamt

    29. Die Historie 1999: Einführung eines Multimediafeldes: Darstellung des Dienstgebäudes als Adresse mit Bild (auf 10K optimiertes jpg-Format); optional: Ausweitung auf Ton- und Videodarstellung ? Zusätzl. Darstellung der Öffnungszeit als einwöchiger Kalender, 1 Jahr vorwärts scrollbar; Kennzeichnung der Tage ohne Service, z.B. Sonntage, Feiertage (EU-weit und/oder regionenabhängig) ?

    30. Die Vorhaben 2000 (1): DiBIS®-Auskunft am Telefon: ? Integration bestimmter Daten in die ETB’s (elektronischen Telefonbücher) der ca. 60 Hamburger Behörden-Telefonzentralen (LIT) Ausbau des Formular-Downloads: Ausweitung der Anzahl und Qualität: Programmierte, mehrsprachige Benutzerführung, Ton-Unterstützung; Rücktransport und interaktive Annahme, wenn keine Unterschrift nötig ist

    31. Die Vorhaben 2000 (2): Einführung von Seiten mit gebündelten Stichworten zu besonderen Lebenslagen, z.B. „Neustädter“ (Zuzug), Umzug, Heirat Verkehrsvermeidung nach Agenda 21: Leer, voll, überfüllt? Anonyme Live-Anzeige der Kundenanzahl in Wartezonen (Optional Infos: Gibt es freie Parkplätze?) WAP-Ausschnitt DiBIS®- auf Handy‘s (Testphase ca. ab CeBIT2000)

    32. Weitere Ideen: Online-Terminreservierungen/-stornierungen für Behördenbesuche E-Government: Erprobung der e-signature in Transaktionsdienstleistungen = Elektronische Behördengänge (ElBe) mit rechtlicher Verbindlichkeit: Elektronische Anträge (ElAn) durch Bürger incl. Zahlungsfunktionen Internet-Kiosk mit Speech-Ein-/Ausgabe, ergänzt mit Bildtelefonen zu Call-Centern

    33. Aktuelle Online-Trends: (Telekom)-Verbindungskosten sinken weiter, bis 0 DM Online-Kosten WAP-Zugänge mit einfacherer Benutzerführung Mehr Inhalte durch erhöhten Mehrwert, Entwicklung zur 3-Stufen-Kommunikation: Verfügbarkeit, Reservierung und Buchung Schaffung von Qualitätsstandards (wie z.B. bei Produktinfos v. Kühlschränken oder * bis *****-Wertung bei Hotels) Schnelleres Internet = noch mehr User

    34. Schlußbemerkung: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!! Bahn frei für Ihre Fragen und Diskussionbeiträge!

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