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Einleitung in den Hebräerbrief

Einleitung in den Hebräerbrief. Bibelstunde am 12.10.2005 „Jesus oder Mose“. Gliederung der Präsentation. Allgemeines Verfasser Ort und Zeit der Abfassung Empfänger Ziel und Inhalt. Der Hebräerbrief - Allgemeines. Der Hebräerbrief ist einer der wichtigsten neutestamentlichen Briefe.

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Einleitung in den Hebräerbrief

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Presentation Transcript


  1. Einleitung in den Hebräerbrief Bibelstunde am 12.10.2005 „Jesus oder Mose“

  2. Gliederungder Präsentation Allgemeines Verfasser Ort und Zeit der Abfassung Empfänger Ziel und Inhalt

  3. Der Hebräerbrief - Allgemeines • Der Hebräerbrief ist einer der wichtigsten neutestamentlichen Briefe. • Der Hebräerbrief leistet viele Beiträge zur Theologie des Neuen Testaments. • Er konzentriert sich thematisch auf Jesus Christus und stellt ihn uns als den großen Hohenpriester vor. • Der Hebräerbrief bezieht Stellung • Zum Verhältnis AT – NT • Zur Auslegung des AT • Zum Glaubensleben

  4. Der Hebräerbrief - Allgemeines • Viele Hintergrundinformationen bleiben uns allerdings verborgen: • Unbekannt sind: • Der Verfasser des Briefes • Der Anlaß des Schreibens • Die Empfänger des Briefes • Der historische Hintergrund • Wir können in diesen Punkten nur mutmaßen.

  5. Wer war der Verfasser des Hebräerbriefes? • Der Verfasser des Hebräerbriefes bleibt unbekannt. • Allerdings können wir folgendes über ihn sagen: • Er ist Judenchrist. • Er ist sehr vertraut mit dem AT. • Er ist ein großer Theologe. • Er ist ein galanter Redner und ein literarisch begabter Schreiber. • Er ist ein Jüngerschüler. • Er kennt Timotheus.

  6. Der Verfasser und die alte Kirche • In der alten Kirche wurden zwei Personen als mögliche Autoren genannt: • Paulus • Viele von den oben erwähnten Eigenschaften treffen auf ihn zu. • Aber: • Weder der Stil noch die thematische Entfaltung des Themas sind typisch paulinisch. • Paulus schrieb nie anonym (das betont er in seinen Schreiben) • Barnabas (Details dazu später)

  7. 1. These: Paulus ist der Verfasser • Die paulinische Verfasserschaft wurde vor allem in der Ostkirche vertreten. • Siehe die Darstellung auf den nun folgenden Folien. • Es werden aufgelistet: • Die Datierung • Die Kirchenväter, die für eine paulinische Verfasserschaft eintraten. • Zuerst wird eine Übersicht angeboten, dann folgen Detailangaben.

  8. 1. These: Paulus ist der Verfasser (Übersicht) • Um 150 - 200 n.Chr. • Pantänus – Bischof von Alexandrien (gest. um 190) • Um 200 n.Chr. • Clemens von Alexandrien (160-215) • Tertullian (160-220) • Origenes (185-254) • Um 300 n.Chr. • Eusebius von Cäsaräa (263-339) • Um 400 n.Chr. • Hieronymus (347-420) • Augustinus (354-420)

  9. 1. These: Paulus ist der Verfasser • Pantänus (150-200 n.Chr.) • Auf ihn beruft sich Clemens von Alexandrien (160-215) – Bischof von Alexandrien. • Eusebius berichtet, daß Clemens von Alexandrien von dem „glückseligen Ältesten“ gelernt hat, daß Paulus der Autor des Hebräerbriefes sei. •  Es muß sich bei diesem „Ältesten“ um Pantänus (gestorben um 190 n.Chr.) gehandelt haben, dem Vorgänger von Clemens.

  10. 1. These: Paulus ist der Verfasser • Tertullian (160-220 n.Chr.) • Er nennt Paulus als den Autor. • vgl. seine Schrift: „De puditia“ 20 • Tertullian weist gleichzeitig auf folgendes hin: • „Der Hebräerbrief kann aber nicht mit den anderen Schriften des Paulus auf eine Stufe gestellt werden.“ • Hieronymus (347-420) nimmt zu dieser Behauptung der Verfasserschaft Stellung und sagt: • Das war nur die Privatmeinung des Tertullian.

  11. 1. These: Paulus ist der Verfasser • Origenes (185-254 n.Chr.) • Er wird bei Eusebius mit folgenden Worten zitiert: • Die Gedanken des Hebräerbriefes sind paulinisch. • Der Stil aber nicht. • Die alte Kirche hält Paulus für den Autor. • „Nur Gott kennt den Autor.“

  12. 1. These: Paulus ist der Verfasser • Eusebius von Cäsaräa (263-339) • Er ist der Meinung, daß Paulus den Hebräerbrief geschrieben hat. • Er schreibt aber auch: Die Gemeinde in Rom bezweifelt die Verfasserschaft des Paulus. • Eusebius überliefert die Meinung des Origenes: • Die Gedanken sind paulinisch. • Der Stil aber nicht. • Die alte Kirche hält Paulus für den Autor. • „Nur Gott kennt den Autor.“

  13. 1. These: Paulus ist der Verfasser • Um 400 n.Chr. • Hieronymus (347-420) • Augustinus (354-420) •  Sie verbreiten die Meinung, daß Paulus den Hebräerbrief geschrieben hat, im Westen des Reiches.

  14. 2. These: Barnabas ist der Verfasser • Neben Paulus als möglichen Autor des Hebräerbriefes wurde ein weiterer Name genannt: • Barnabas: • Auch er könnte der Autor gewesen sein. • Es war Levit – und kannte sich im AT sehr gut aus. • Tertullian erweckt den Eindruck, daß diese Idee schon lange vor seiner Zeit aufgekommen ist.

  15. Die alte Kirche favorisiert Paulus als Autor • Die alte Kirche favorisiert Paulus als Autor des Hebräerbriefes: • Das hat folgenden Hintergrund. • Ein kanonisches Buch muß einen Apostel als Verfasser haben. • Wenn Paulus der Verfasser ist, steht einer Kanonisierung des Hebräerbriefes ein Hindernis weniger im Wege.

  16. Weitere Autoren • Erst seit der Reformationszeit werden andere mögliche Verfasser des Hebräerbriefes genannt: • Luther und andere mehr dachten an Apollos. • Es wurden weitere Autoren für möglich gehalten: • Lukas • Petrus • Silas • Philippus • Aquila und Priszilla

  17. Der Hebräerbrief im Kanon • Der Hebräerbrief wird von folgenden Kirchenvätern als zu Kanon gehörig angesehen: • Clemens von Alexandrien (160-215 n.Chr.) • Cyrillus von Jerusalem (313-387 n.Chr.) • Eusebius von Cäsaräa (347-420 n.Chr.) • Hieronymus (347-430 n.Chr.) • Augustinus (354-420 n.Chr.) • Origenes (185-254) läßt uns wissen: • Es bestanden Zweifel über die Kanonizität des Hebräerbrief, da der Beweis der apostolischen Urheberschaft fehlt.

  18. Der Hebräerbrief im Kanon • Der Hebräerbrief wird in folgenden Kanons erwähnt: • Kanon von Barococcio (206 n.Chr.) • Kanon von Cheltenham (360 n.Chr.) • Als zum Kanon gehörig wurde der Hebräerbrief anerkannt auf dem … • Konzil von Nicäa (325-340 n.Chr.) • Konzil von Hippo Regius (393 n.Chr.) • Konzil von Karthago (397 und 419 n.Chr.)

  19. Der Hebräerbrief in den Handschriften • Im berühmten „Chester-Beatty-Papyrus“ (um 200 n.Chr.) findet man den Hebräerbrief unter den Paulusbriefen. • Er steht hinter dem Römerbrief. • In den meisten frühen griechischen Handschriften findet man den Hebräerbrief hinter 2. Thessalonicher.

  20. Datierung des Hebräerbriefes • Clemens von Rom zitiert ihn im 1. Clemensbrief: •  Der Hebräerbrief muß vor 95 n.Chr. geschrieben worden sein. • Der Hebräerbrief enthält keinen Hinweis auf die Zerstörung des Tempels. •  Der Hebräerbrief muß vor 70 n.Chr. geschrieben worden sein. •  Vermutlich wurde der Hebräerbrief zwischen 65 – 70 n.Chr. verfaßt.

  21. Die Empfänger • Der Verfasser und die Empfänger hatten eine gute Beziehung: • Er wollte die Empfänger besuchen - 13,19.23 • Er bat sie um Gebetsunterstützung -13,18 • Die Empfänger waren jüdisch geprägt: • Sie kamen vom jüdischen Denken her. • Sie kannten das AT und anerkannten seine Autorität.

  22. Die Empfänger • Über die Empfänger erfahren wir folgendes: • Sie sollten an „… früheren Tage“ denken – 10,32-34 • Sie hatten viele Liebesdienste erwiesen – 6,10 • Sie hätten Lehrer sein müssen. • Sie standen in der Gefahr abzufallen. • Sie hatten schon viel erlitten. • Die Empfänger bleiben unbekannt. • Judenchristen in Rom? • Judenchristen in Palästina?

  23. Die Absender • Der Brief endet mit dem Gruß: • „Es grüßen euch die von Italien!“ (13,24) • Die Bibelausleger sind sich uneins: • Schreibt der Autor an Christen in Italien? • Schreibt der Autor aus Italien? • Für beide Sichten gibt es gute Argumente.

  24. Zweck des Schreibens • A) Lehrhafter Zweck: • Jesus ist einzigartig: er ist unser großer Hoherpriester • Jesus ist über den alten Bund erhaben. • Die Zeit des AT ist endgültig vorbei.

  25. Zweck des Schreibens • B) Praktischer und seelsorgerlicher Zweck: • Die Empfänger waren Kinder im Glauben: • Sie sollten im Glauben reifen. • Sie sollten Jesus besser kennenlernen: • Jesus erfüllt die alttestamentlichen Bilder. • Jesus erfüllt die alttestamentlichen Prophetien. • Die Empfänger sollten bewahrt werden: • Vor Lauheit • Vor Unglauben • Sie standen in der Gefahr abzufallen. • Sie wollten wieder in das Judentum zurückkehren.

  26. Warnung vor dem Abfall • 2,13 • „Abgleiten … eine so große Errettung vernachlässigen.“ • 3,12 • „Abfallen vom lebendigen Gott.“ • 4,11 • Nach demselben Beispiel des Ungehorsams fallen.“, nämlich Israel. • 6,5 • „Abfallen …“

  27. Warnung vor dem Abfall • 10,26 • „Mit Willen sündigen.“ • 10,29 • „Den Sohn Gottes mit Füßen treten, das Blut des Bundes für gemein achten und den Geist der Gnade schmähen.“ • 12,25 • „Ihn, der spricht, abweisen … uns von ihm abwenden.“

  28. Die Gefahr des Abfalls • In welche Gefahr standen die Hebräer? • Ins Judentum zurückzufallen? • Stärke dieser Sicht: • Der Hebräerbrief betont, daß der Glaube an Jesus in jeder Hinsicht besser ist als das Judentum. • Vor der Gefahr des Abfalls wird gewarnt. •  Die Leser des Briefes liebäugelten offenbar mit dem Judentum. • Schwäche dieser Sicht: • Nirgends wird diese Gefahr = Rückkehr ins Judentum ausdrücklich erwähnt. • Nirgends wird apologetisch argumentiert, daß Jesus der Messias ist.

  29. Die Gefahr des Abfalls • Ouweneel vertritt deshalb die Meinung: • Die Empfänger hatten nicht länger den Mut, öffentlich als Christen aufzutreten. • Sie wollten unter den schützenden Mantel des Judentums kriechen. • Dort wollten sie ein heimliches Christentum leben. • Dadurch standen sie in der Gefahr, letztendlich auch Jesus Christus zu verlieren.

  30. Die Gefahr des Abfalls • Schwächen von Ouweneels Sicht: • Auch die von ihm postulierte Gefahr wird nicht ausdrücklich beim Namen genannt. • Der Hebräerbrief warnt jedoch immer wieder vor der Gefahr des „Abfalls vom Glauben“. • Die Rückkehr ins Judentum ist aber eben Abfall vom Glauben. •  Es scheint doch wahrscheinlicher, daß die Empfänger des Hebräerbriefes in der Gefahr standen ihren Glauben an Jesus Christus preiszugeben und wieder in der Judentum zurückkehren wollten.

  31. Die Gefahr des Abfalls • Die Hebräer sollten durch diesen Briefe begreifen: • Um Jesu willen gilt es, aller Versuchung zum „einfachen“ Lebensstil (Rückkehr in das Judentum) zu widerstehen. • Der unsichtbare Gottesdienst ist ein Leben im Glauben und nicht im Schauen. • Der jüdische Gottesdienst wird eine Ende haben. • Der Plan Gottes ist die Gemeinde: • Gläubige aus dem Judentum und dem Heidentum bilden den Leib von Jesus Christus und gehören zusammen.

  32. Was uns in Jesus geschenkt ist • Der Glaube an Jesus Christus schenkt: • Eine bessere Hoffnung (7,19) • Einen besseren Bund (7,22; 8,6) • Eine bessere Verheißung (8,6) • Ein besseres Schlachtopfer (9,23) • Einen besseren Besitz (10,34) • Ein besseres Vaterland (11,16) • Eine bessere Auferstehung (11,35)

  33. Was uns in Jesus geschenkt ist • Das Herzstück des Christentums ist eine bessere und größere Person als die, die das Judentum kennt: • Jesus ist: • Größer als die Engel (1,4-14) • Größer als die Menschen (2,5-9) • Größer als die vielen Söhne Gottes (2,10-18) • Größer als … Mose, Josua, David und Aaron

  34. Jesus ist größter als … • Jesus ist größer als … • Mose (3,1-6) • Der größte Prophet Israels • Josua (3,18-4,8) • Der größte Heerführer Israels • David (4,1-9) • Der größte König Israels • Aaron (4,14-7,28) • Der größte Hohepriester Israels

  35. Um was es geht • Wir sollen auf Jesus sehen; das betonen folgende Hinweise: • „Wir sehen auf Jesus“ (2,9) • „Betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Jesus.“ (3,1) • „Schauet aber, wie groß dieser war.“ (7,4) • „Hinschauend auf Jesus, den Anfänger und Vollender des Glaubens“ (12,2) • „Betrachtet den, der so großen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat.“

  36. Worum es geht • Es geht in der christlichen Nachfolge allein um Jesus: • Um sein Leben • Um sein Opfer • Um seine Verherrlichung • Um seine Zukunft •  Unser Leben soll auf diesen Jesus Christus ausgerichtet sein. •  Deshalb gilt es folgendes zu beachten:

  37. Worauf wir als Christen achten sollen • „Fürchten wir uns nun, daß nicht jemand von euch scheine zurückgeblieben zu sein“ (4,1) • „Laßt uns … • Fleiß anwenden, in jene Ruhe einzugehen“ (4,11) • das Bekenntnis festhalten“ (4,14) • hinzutreten zum Thron der Gnade“ (4,16) • fortfahren zum vollen Wuchse“ (6,1) • hinzutreten mit wahrhaftigen Herzen“ (10,22) • das Bekenntnis der Hoffnung unbeweglich festhalten“ (10,23)

  38. Worauf wir achten sollen • „Laßt uns … • … aufeinander achthaben“ (10,24) • … unsere Zusammenkünfte nicht versäumen“ (10,25) • … mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf“ (12,1) • … dankbar sein“ (12,28) • … zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers“ (13,13) • … stets ein Opfer des Lobes darbringen“ (13,15)

  39. Grobe Gliederung • Hebräer 1- 7 • Die unvergleichliche Größe, die Jesus hat. • Hebräer 8 – 10 • Das neue System, das Jesus bringt. • Hebräer 11 – 13 • Das hingebungsvolle Glaubensleben, zu dem Jesus befähigt.

  40. Was Jesus neu gemacht hat • Kapitel 7 – Die neue Priesterordnung • Kapitel 8 – Der neue Bund • Kapitel 9 – • Das neue Heiligtum • Das neue Opfer • Die neuen Anbeter

  41. Zusammenfassung: Der Verfasser • Verfasser: • Die alte Kirche sah in Paulus den Verfasser des Briefes an. • Es wurde aber auch bezweifelt. • Auch Barnabas wurde als Autor genannt. • Erst ab der Reformation kamen andere möglichen Autoren des Hebräerbriefes ins Gespräch. • Der Brief wurde entweder • nach Italien oder • aus Italien geschrieben.

  42. Zusammenfassung: Die Empfänger • Empfänger: • Die Empfänger waren Judenchristen. • Manche denken an Judenchristen in Rom. • Andere an Judenchristen in Palästina oder Zypern. • Datierung: • Der Brief wurde vor der Zerstörung des Tempels geschrieben – ca. 65 – 70 n.Chr.

  43. Zusammenfassung: Die Absicht • Ziel und Absicht: • Judenchristen sollten zu einem freien Bekenntnis zu Jesus Christus ermutigt werden. • Denn … • … alte Bund ist definitiv vergangen. • … Jesus Christus haben wir etwas weitaus Besseres als den alten Bund. • … Jesus ist einzigartig.

  44. Zusammenfassung: Absicht • Ziel und Absicht: • Es gilt vielen Versuchungen entschieden zu widerstehen, z.B.: • Der Laschheit • Dem Abfall • Der Aufblick zu Jesus ist der entscheidende Ansporn zu einem an Christus hingegebenen christlichen Leben. • Im Aufblick zu Jesus wollen wir auf uns selbst und auf andere Acht haben, damit wir alle in einer engen Beziehung zu Jesus verwurzelt bleiben.

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