1 / 23

Mitarbeiterführung

Mitarbeiterführung. Mitarbeiterführung.

fola
Download Presentation

Mitarbeiterführung

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Mitarbeiterführung Mag. Karin Kilian

  2. Mitarbeiterführung Führen bedeutet, Mitarbeiter so zu beeinflussen, dass durch ihr Handeln das gemeinsame übergeordnete Ziel – der Unternehmenserfolg – unter weitgehender Berücksichtigung individueller Erwartungen erreicht wird.Personal effizient einsetzen Personal zufriedenstellen„ökonomische Aufgabe“ „soziale Aufgabe“ „gutes“ Personalmanagement !!! Mag. Karin Kilian

  3. Hohe Personalkosten  gute Leistung Unternehmer/Vorgesetzter • Forderungen des Unternehmers: • Gute Arbeitsleistung • Erfüllung der Unter- nehmensziele • Zufriedenheit der Mitarbeiter • Forderungen der Mitarbeiter: • Richtlinien für zielge- rechtes Arbeiten • gute Arbeitsbedin- gungen, Entwicklungs- möglichkeiten, Zufrie- denheit, angemessene Löhne,.. • Vertretung ihrer Interessen gegenüber vorgesetzten Stellen Konfliktsituation Betriebsrat, Interessen-vertreter Mitarbeiter Mag. Karin Kilian

  4. Ziele der Personalführung = Erhaltung und Steigerung der Produktivität bei glz. Schaffung menschengerechter Arbeitsbedingungen (=Humanisierung der Arbeitswelt). • Richtige MA-Auswahl • Bemühung um die Erhaltung eines motivierten MA-Stamms (wenig Fluktuation) • Schaffung einer echten Betriebsgemeinschaft • Entsprechende Entlohnungsmethoden • Bestmögliche Gestaltung der Arbeit • Weiterentwicklung der Mitarbeiter • Soziale Betreuung Mag. Karin Kilian

  5. Leistungsfähigkeit/Leistungswille Leistungs-fähigkeit Anlagen, Begabung, Fachaus-bildung, Berufserfahrung Menschliche Arbeitsleistung Materielle Anreize:Lohn, Gehalt, Umsatzbeteiligung, Gewinnbeteiligung Immaterielle Anreize:Sicherheit, Führungsstil, Betriebsklima, Aufstiegsmöglich-keiten Arbeitsbedingungen:Arbeitsplatz, -zeit, -ablauf, Arbeitsgestaltung Leistungswille Mag. Karin Kilian

  6. Mitarbeitermotivation • Motivationstheorien • Führungsstile • Teamarbeit • Betriebsklima • Humanisierung des Arbeitsplatzes Mag. Karin Kilian

  7. Motivation Motivation heißt, einen Mitarbeiter innerhalb seiner Arbeitswelt zum Handeln anzuspornen, um das Unternehmensziel besser, leichter und rascher zu erreichen. Motivation soll sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Betrieb ein Höchstmaß an Erfolg bringen. Was motiviert Sie ???? Mag. Karin Kilian

  8. Bedürfnispyramide nach Maslow Mag. Karin Kilian

  9. Dualitätstheorie nach Herzberg • Hygienefaktoren (Dissatisfiers) • MÜSSEN vorhanden sein • Fehlen wird wahrgenommen und demotiviert • Angemessene Entlohnung, Arbeitszeiteinteilung, Arbeitsbedingungen,… • Motivatoren (Satisfiers) • Tragen zur Zufriedenheit bei • Einfluss auf Leistungsverhalten • Selbstbestätigung durch Anerkennung, Verantwortung, Selbständigkeit, gutes Betriebsklima,… Mag. Karin Kilian

  10. Zufriedenheits-Faktoren ArbeitsbedingungenZeitsouveränität, Arbeitsplatz, Arbeitszeiten, Pausen, Freizeit Bezahlung/SicherheitLöhne/Gehälter, Sozialleistungen, Status, Position Organisation/KommunikationKlarheit, Information, Mitsprache EntwicklungsmöglichkeitenSchulung, Vorwärtskommen Motivations-Faktoren AnerkennungLeistungen, Verhalten, Verständnis Selbständigkeiteigene Leistungserfolge, Sinn der Arbeit VertrauenIdentifikation, Förderung der Initiative, Mitdenken BetriebsklimaAtmosphäre, Zusammenarbeit, Rücksicht Mitarbeiter-Motivations-Mix Mag. Karin Kilian

  11. Ergebnisse empirischer Untersuchungen 10 Qualitätsmerkmale bei der Arbeit (MA-Sicht): • Anerkennung für Leistung • markt-/leistungsgerechte Entlohnung • für fachlich/menschl. hervorragende Führungskraft arbeiten • Aufstiegs-/Weiterentwicklungsmöglichkeiten • Information • als Mensch und Fachkraft respektiert zu werden • immer interessantere und anspruchsvollere Aufgaben übertragen bekommen • dass man Zeit für sie hat und ihnen zuhört (Mitsprache,..) Mag. Karin Kilian

  12. Führungsstile = Art und Weise, wie die Führungskraft die Management-funktionen ausübt. Mag. Karin Kilian

  13. Mag. Karin Kilian

  14. Verhaltensgitter nach Blake-Mouton Mitarbeiter-orientierung 1/9 9/9 5/5 Sach-orientierung 1/1 9/1 1 5 9 Mag. Karin Kilian

  15. Betriebsklima als Motivationsfaktor = Zusammenwirken aller Faktoren, die das Wohlbefinden/Unbehagen der MA am Arbeitsplatz ausmachen. Die Atmosphäre der betrieblichen Umwelt! Mag. Karin Kilian

  16. Einflussfaktoren Mag. Karin Kilian

  17. Einflussfaktoren Mag. Karin Kilian

  18. Einflussfaktoren Mag. Karin Kilian

  19. Arbeitshumanisierung • Auf individueller Ebene • Job-rotation • Job-enlargement • Job-enrichment • Job-sharing • Auf Gruppenebene • Teilautonome Arbeitsgruppen • Arbeitshumane Personalpolitik Mag. Karin Kilian

  20. Job-Rotation • Geplante ArbeitsplatzwechselSystematischer Tausch strukturell ähnlicher Arbeitsplätze durch MA, der sich regelmäßig wiederholen kann • Vorteile: • Abwechslungsreichere Tätigkeit, weniger Monotonie • Flexiblerer Mitarbeitereinsatz • Zunahme fachlicher Qualifikation • Förderung der Lernfähigkeit • Nachteil: • Schwierigkeit der Identifikation mit Arbeit und Arbeitsplatz Mag. Karin Kilian

  21. Job-enlargement • ArbeitserweiterungAufgabenvielfalt wird erhöht, indem stark zergliederte, traditionell an verschiedene Stelle verteilte Tätigkeiten, einer Stelle zugeordnet werden. • Vorteile:Abwechslungsreichere Tätigkeit • Nachteil:erschwerte Planung und Organisation der Arbeit Mag. Karin Kilian

  22. Job-enrichment • Entscheidungsspielraum des MA wird erhöht und sein Tätigkeitsbereich wird durch glz. Übertragung von Planungs- und Kontrollaufgaben bereichert. • Vorteile:Mehr Abwechslung, weniger MonotonieQualitative Bereicherung der ArbeitsinhalteErweiterung des GestaltungsfeldesErhöhte Chance auf WeiterentwicklungZunahme der fachlichen QualifikationFörderung der LernfähigkeitZunahme der Leistungsqualität • Nachteil:Erhöhter Schulungsaufwand Mag. Karin Kilian

  23. Job-sharing • Es besetzen 2 oder mehrere TZ-Mitarbeiter gemeinsam einen Vollzeitarbeitsplatz, wobei sie Arbeitszeit und Arbeitsinhalte nach ihren Wünschen verteilen. • Vorteile:Flexibilisierung und freie Gestaltung der Arbeitsbedingungen und InhalteMehr Spielraum bei zeitlicher EinteilungJob-sharing-Teams können tägl./wöchentl./monatl./jährl. Arbeitszeit individuell einteilen • Nachteil:Konfliktpotential, alle Wünsche unter einen Hut zu bringen, stark abhängig von „Reife“ der Mitarbeiter, Mag. Karin Kilian

More Related