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Mein Sommer in Wien

Mein Sommer in Wien. Katie Green. Ich habe dieses Sommer in Wien studiert. Diese Fotos zeigen meine Erfahrungen dort. .

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Mein Sommer in Wien

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Presentation Transcript


  1. Mein Sommer in Wien Katie Green

  2. Ich habe dieses Sommer in Wien studiert. Diese Fotos zeigen meine Erfahrungen dort.

  3. Hier gibt mein Zimmer in mein Wohngemeinschaft und auch der Anblick draußen mein Fenster. Ich hatte einen schönen Anblick und ein große Zimmer, das ein Bett, einen Schreibtisch, einen anderen Tisch, einen Armsessel und ein Paar Kleiderschranken hatte. Meine “Gast-Mutter,” Stephanie, war wunderbar. Sie war sehr nett und einladend. Sie half mir oft in die ersten Tagen in Wien mit Navigation, usw.

  4. Unsere erste Thema in Deutsch 201 war Musik. Etwas scheint mir lustig, dass Mozart jetzt im Wien sehr populär ist. Als Mozart belebt war, war er ein armer Mensch, der nur sehr populär nach Die Zauberflöte war. Jetzt sieht man überall Mozart.

  5. Einer der Gruppe Ausflüge wir nahmen war nach dem Stift Melk im Niederösterreich.

  6. Stift Melk hat eine schöne Bibliothek (die ich wünsche, dass ich hatte) und auch einen großen schönen Dom drinnen. Draußen gibt Melk einem schönem Anblick, wo man aller der Stadt sehen kann.

  7. Steine der Erinnerung in Leopoldstadt, wo der „Weg der Erinnerung" bleibt. Diese Steine sind Gedenken für Juden, die unter die NS-Zeit ermordet waren.

  8. Einer der anderer Gruppe Ausflüge wir nahmen war nach Schneeberg, wo wir beides Schnee und Blumen gesehen haben, als wir auf dem Berg wanderten.

  9. Cafés sindsehrwichtig in Wiener Kultur (vorallemim 19. Jahrhundert). In "Theorie des Café Central," vermutet Alfred Polgar, dassKaffeehäusersindnichteinfachfürKaffee, sondernvielmehr; ersagt, dassKaffehäusersindeinLebensstil.

  10. Menschen verbrachten so viel Zeit im Kaffeehäusern im 19. Jahrhundert. Es gibt eine lange Liste von Gründen ( um sich zu entspannen, um ein zweites Zuhause zu finden, um eine Zuflucht finden, um zu schreiben, usw.) und auch darüber, wie, damals waren Kaffeehäuser ein Haupt Treffpunkt von Künstlern, Musikern und Autoren. Cafés sind alle anderen und sie präsentieren sich wie so (einige sind formelle und traditionelle, aber andere sind szenig).

  11. In unseres Thema über architektonisches Wien, wir haben gelernt, dass Wien drei wichtig Typen hat: Barock, Jugendstil (und damit Otto Wagner, einemberühmten Wiener Architekten) und die Architektur von Hundertwasser, einweitererbekannter ( und exzentrisch) Wiener Architekten.

  12. Photosource: http://www.bs-wien.at/projekte/oesterreicher/bkuenste/hundertwasser.jpg Hundertwasser war nicht nur ein Architekt, sondern auch ein Künstler und er war in viele Arten ein Philosoph. Ein Zitat von ihm mir sehr gut gefallen, war dies: „EineKirchesollschönsein, man sollgernehineingehen, sich in ehrgeborgenfühlen. Man soll in ehreineBrückezuGott, zuNatur und zurSchöpfungfinden. „Gottsollgerne in einGotthausgehen, das die Menschen gebauthaben um ihmdortzubegegnen. „GottisteinSchöpfer, wenn der Mensch seine FunktionalsEbenbildGotteserfüllen will, mußerauchschöpferischsein. „Der Mensch nähertsichGottdurchKreativität.“ (Hundertwasser, 1986)

  13. Ein wenig von uns gingen auf eine Tour durch die Wiener UN-Gebäude (UNO). Es was sehr interessant für mich, weil ich mich für international Beziehungen interessiere. Wir sind auch in einem Zimmer für Sprachmittlern oben einem Konferenzzimmer gegangen.

  14. Ein Tag reisten wir nach Bratislava in Slowakei. Es war schön aber auch sehr klein. Etwas interessant war, dass dort wir die Kirche gesehen haben, wo Maria Theresia gekrönt hat.

  15. Etwas anders sehr herrlich, die wenige von uns tun haben, war der letzte Harry Potter Film zu sehen. Ich habe jetzt der Film in 4 Länder und 2 Sprache sehen.

  16. Unseres letztes Thema für Deutsch 202 war künstlerisches Wien. Dieses Thema hat mir sehr gut gefallen, weil wir über Gustav Klimt gelernt haben und er ist eins meiner Lieblingskünstlern. Wir haben zum Belvedere gegangen, um Klimt und auch Egon Schiele zu sehen. Wir hatten eine mündliche Prüfung über ein Bild zu beschreiben. Ich hatte über das Bild „Dame am Kamin“ von Klimt gewählt, weil es in so große Unterschied mit seinem anderen Werk ist.

  17. Ichkannnichtglauben, dassichsiebenWoche in Wien gelebthabe. Alsich in Wien war, trafe ichmichvieleschöne Menschen, ichhabeeinwenigeBücher auf deutschgelesen und ich hatteso vieleMöglichkeiten, dassichirgendwoandersnichthabenkonnte. Ich bin so gesegnet, dassichnach Wien gehenkonnte, und ichvermisse Wien jeden Tag.

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