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Die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) arbeitet an der

Die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) arbeitet an der Schnittstelle Schule – Beruf – Ausbildung.

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Die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) arbeitet an der

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  1. Die Berufs- und Bildungsorientierung Kärnten (BBOK) arbeitet an der Schnittstelle Schule – Beruf – Ausbildung zu betreuende 67 Hauptschulen/Neue Mittelschulen Schulen: 16 Gymnasien mit Unterstufe ca. 11 300 SchülerInnen in den 7. und 8. SchulstufenTeam: 8/10 MitarbeiterInnen sind von 4 Standorten aus tätigKooperationspartnerInnen sind alle wesentlichen AkteurInnen in der Berufs- und Bildungsorientierung

  2. Projektlaufzeit: 01.09.2009 bis 31.07. 2012 01.08.2012 bis 31.07.2015 •Trägerverein Verein zur Förderung von Kärntner Arbeitsstiftungen (VFKA),seit 20 Jahren am Kärntner Arbeitsmarkt tätig. •gemeinsam durch Arbeitsmarktservice Kärnten, Landesregierung Kärnten und Sozialpartner initiiertes und finanziertes Projekt, im Gremium Begleitausschuss (+ Landesschulrat) werden inhaltliche Entscheidungen getroffen. Fördergeber sind im Verein VFKA vertreten.• gemeinsames Ziel der Interessensvertretungen: fundierte berufliche Orientierung + überlegtere Berufswahlder Jugendlichen anstatt „Bauchentscheidungen“.

  3. Zielgruppen der BBOK sind die MultiplikatorInnen Lehrpersonen Eltern Aufgabe der BBOK ist eine Unterstützungsstruktur für Lehrpersonen – BerufsorientierungEltern der 7. und 8. Schulstufe in Projekte zur Pflichtschulen Information und → Projekte zusätzlich zum Unterricht Sensibilisierung → Projekte für LehrerInnenbefähigung

  4. Strategien in der Arbeit: • Schnittstellen zwischen Schule, Arbeitswelt und Ausbildungen vernetzen. • Raum für Erfahrungen schaffen. • LehrerInnen befähigen. • Kostenbewusstsein schaffen und Schulen beteiligen. • Eltern und ihre Kinder miteinander ins Gespräch und mit Unternehmen in Verbindung bringen.

  5. Begegnung mit der Arbeitswelt(121)* • Bildungsorientierung • Persönlichkeitsentwicklung (234)* • Elternarbeit (108)* • Geschlechtssensible Berufsorientierung Projekte zu den Themen *(Anzahl Projekte)

  6. Projektumsetzung, Stand Mai 2012 Projekte: • 510 Projekte mit 67 Hauptschulen/Neue Mittelschulen 31 davon mit 10 von 16 Gymnasien Teilnahmen (TN) Zielgruppen und SchülerInnen: • 4 533 TN von Eltern • 1 978 TN von LehrerInnen • 25 537 TN von SchülerInnen (11 449 TN bei Projekten zum Thema Begegnung mit der Arbeitswelt) • 303 Unternehmen in Projektkooperationen

  7. Projektbeispiele:„Sei unser Gast“: Tourismusberufe als Gast kennenlernen und im Kamingespräch mit Hoteliers und Eltern reflektieren.„Vorhang auf! Wir spielen Beruf“: Themen rund um Berufe werden in Szenen gesetzt. Performt wird auf einer richtigen Theaterbühne und vor großem Publikum (7. Schulstufe). „Bewerbungszirkel“: Coaching der SchülerInnen, diese werden dann zu MentorInnen anderer SchülerInnen.

  8. Projektbeispiele: „Talk & walk“: Bewerbungswettbewerb im Bezirk mit Modenschau, SchülerInnen zeigen Do`sandDon`ts. „Berufsspionage“: regionale Unternehmen öffnen ihre Türen, Eltern + Kinder erleben Lehrlingsausbildungen in der Praxis. „Work Zone“: regionaleMesse für Beruf und Bildung, Jugendliche spüren in drei Zonen (weiterführende Schulen, Betriebe und Werkstätten) hinein und erfahren Wissenswertes (700 SchülerInnen HS/NMS + AHS Bezirk Völkermarkt, Jänner 2012).

  9. Evaluierung Sommer 2011/IFA Steiermark Ergebnisse und Empfehlung aus der Studie u.a.: • BBOK = erfolgreich, kontinuierliches Angebot schaffen, daher Förderzeitrahmen auf 3- 5 Jahre verlängern. • Aufstockung des Personal um 1-2 MitarbeiterInnen. • Bewerbungswettbewerbe und Messen fortführen sowie Forcierung von Projekten, die - LehrerInnen befähigen und aktivieren, - die Geschlechterstereotypen überwinden helfen, - das Angebot für Eltern erweitern.

  10. Kostenstruktur: Positionen: • MitarbeiterInnenlöhne • Geschäftsführung und Personalverrechnung • Infrastruktur • Fahrtspesen, Weiterbildung • Projektmitfinanzierungen Gesamtkosten für drei Jahre = 1.900.000 €

  11. Erfolgsfaktoren:− Einbindung aller Interessensvertretungen− regionale Vernetzung und Betreuung von Standorten aus– Kooperation mit Unternehmen und wesentlichen AkteurInnen der Berufsorientierung − Qualität und Engagement der ProjektmitarbeiterInnen

  12. Kontaktdaten: Mag.a Elisabeth Rieder Rudolfsbahngürtel 2/3/1, 9020 Klagenfurt Telefon: 43 463 / 50 538 40 Mobil: 43 676 / 67 449 04 E-Mail: elisabeth.rieder@bbo-kaernten.at www.bbo-kaernten.at

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