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Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung

Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung. Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung. Erfahrungen im Rahmen von Modellprojekten. QB tragen zur Transparenz und Verbindlich-keit des berufsbezogenen Angebots bei

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Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung

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Presentation Transcript


  1. Qualifizierungsbausteine in der Berufsvorbereitung Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

  2. Erfahrungen im Rahmen von Modellprojekten • QB tragen zur Transparenz und Verbindlich-keit des berufsbezogenen Angebots bei • Qualifikationen können in einem überschau-baren Zeitraum erworben werden (Erfolgs-erlebnisse) • QB tragen zur Motivation bei • QB gewährleisten eine enge Verzahnung von Berufs(ausbildungs)vorbereitung und Berufsausbildung ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

  3. QB sind ein erster Schritt zu einem erfolgreichen Ausbildungsabschluss • QB verbessern die individuelle Förderung und erleichtern die Differenzierung des Lernprozesses • QB sind eine gute Voraussetzung für Lernortkooperationen (Bildungsträger, Betriebe, Berufsschulen) • Fazit: QB verbessern die Berufsvorbereitung qualitativ und erleichtern die Arbeit ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

  4. Erfahrungen im Rahmen des Neuen Fachkonzepts • Umsetzung von QB unter deutlich ungünsti-geren zeitlichen und personellen Rahmenbe-dingungen als in den Modellprojekten • QB sind im Neuen Fachkonzept nur ein neues Element unter vielen anderen • Bei der Umsetzung des Neuen Fachkonzepts lag der Fokus nicht in erster Linie auf QB • Bedeutung der QB gemäß Verdingungsunter-lagen (Bewertungsmatrix) ist vergleichs-weise gering ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

  5. Bei der Umsetzung von QB gibt es so gut wie keine Lernortkooperation mit Betrieben und Berufsschulen • Großer Unterstützungsbedarf für Mitarbeiter hinsichtlich einer systematischen und metho-disch-didaktisch durchdachten Umsetzung von QB • Fazit: Die praktische Umsetzung von QB steht insgesamt gesehen noch am Anfang ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

  6. Wie sollten QB praktisch umgesetzt werden? • Vom Beginn der Qualifizierung an Trans-parenz und Verbindlichkeit herstellen • Bereits die berufliche Orientierung in der Grundstufe erfolgt auf der Grundlage aus-gewählter QB • In der Grundstufe lassen sich je nach Vor-aussetzungen der Teilnehmer ein bis zwei QB vermitteln • Für die Verzahnung von Theorie und Praxis ein Curriculum entwickeln ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

  7. Zur Differenzierung in der Lerngruppe: Einfach strukturierte Selbstlernmaterialien für ein angeleitetes Selbstlernen entwickeln Die einzelnen Elemente eines QB oder zwei QB in der Werkstatt parallel vermitteln • Den Lehr- / Lernprozess dokumentieren: Berichtsheft, „Dokumentationsbogen“ etc. • Die Vermittlung der QB muss möglichst nah an betrieblicher Praxis erfolgen (projekt-orientiert arbeiten) ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

  8. Prüfen, inwieweit einzelne Elemente eines QB im Rahmen eines Betriebspraktikums vermit-telt oder zumindest vertieft werden können • Die Berufsschulen in die Vermittlung der theoretischen Anteile der QB so weit wie möglich einbeziehen • Das Wichtigste zum Schluss: Nur wenn wir selbst vom Konzept der QB überzeugt sind, können wir andere davon überzeugen! ZWH Bildungskonferenz 20./21.10.05 Dr. Burkhard Poste

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