1 / 15

Bildungsplanreform 2004 Baden-Württemberg

Bildungsplanreform 2004 Baden-Württemberg. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Bildungs-standards. Bildungs- plan 2004. Niveaukon-kretisierungen. Bildungsplan. Umsetzungs- beispiele. Fremd- evaluation. Selbst- evaluation.

earl
Download Presentation

Bildungsplanreform 2004 Baden-Württemberg

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Bildungsplanreform 2004Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und SportBaden-Württemberg

  2. Bildungs-standards Bildungs-plan 2004 Niveaukon-kretisierungen Bildungsplan Umsetzungs-beispiele Fremd-evaluation Selbst-evaluation Reformen Evaluation Kontingentstundentafel Bildungsstandards Kompetenzerwerb Kerncurricula Schulcurricula Staatliche Reformkonzepteund Reformmaßnahmen - Staatliche Vorgaben Innere Schulentwicklung - Selbstständigkeit der Schule Kontinuierliche Schulentwicklung

  3. Kompetenzentwicklung Deutsch als Unterrichtsprinzip Wirtschaftserziehung Fächerverbünde Innovationsfelder Medienerziehung Technik Mathematik Naturwissenschaften Fremdsprachenunterricht Neue Formen der Leistungsbeurteilung Berufsorientierungund -vorbereitung Stärkung der Basisfächer

  4. Ziele der Bildungsplanreform 2004 • weniger staatliche Vorgaben • größere Freiräume für die Schulen • Stärkung von Grundlagenwissen und Allgemeinbildung • Konzentration auf das Wesentliche – weniger Stofffülle, weniger Spezialisierung • Weiterentwicklung der Unterrichts- und Prüfungskultur • innere Differenzierung • Schulentwicklung als Qualitätsentwicklung

  5. Bildungsplan 2004 Staatliche Vorgaben Entwicklungen in der Eigenverantwortung der Schule Der Bildungsplan • umfasst die Gesamtheit aller Vorgaben • beschreibt den Kompetenzerwerb • benennt für die einzelnen Fächer, Fächerverbünde die Kerncurricula • verdeutlicht das Anforderungsniveau mit Beispielen zur Niveaukonkretisierung • gibt Beispiele für die schulische Umsetzung

  6. Bildungsstandards • beschreiben fachliche und überfachliche Kompetenzen für das Ende eines Bildungsabschnitts • Grundschule (Klassenstufen 2, 4) • Hauptschule/Werkrealschule (Klassenstufen 6, 9, 10) • Realschule (Klassenstufen 6, 8, 10) • Gymnasium (Klassenstufen 6, 8, 10, 12) • schließen das Kerncurriculum und das Schulcurriculum des jeweiligen Faches bzw. Fächerverbundes ein • werden durch Beispiele im Anforderungsniveau festgelegt

  7. Gliederung der Bildungsstandards 1. Leitgedanken zum Kompetenzerwerb 2. Kompetenzen und Inhalte 3. Niveaukonkretisierungen (Bildungsplan Ebene 2)

  8. Kerncurricula • sind Teil der Bildungsstandards • weisen die verpflichtenden Inhalte eines Faches oder Fächerverbundes aus, die der Erreichung der Kompetenzen dienen • legen Inhalte fest, die so ausgewählt sind, dass sie in 2/3 der Unterrichtszeit erarbeitet werden können • werden durch Beispiele im Niveau konkretisiert (Bildungsplan Ebene 2)

  9. Das Schulcurriculum • ist Teil der Bildungsstandards • vertieft und erweitert das Kerncurriculum • enthält Fächer übergreifende und profilbildende Elemente • bildet ein zentrales Element der Inneren Schulentwicklung • führt zu einem Schulkonzept, bzw. wird eingebettet in ein bereits vorhandenes Schulkonzept • öffnet die Schule in ihr Umfeld • fördert projektorientiertes Lernen und Arbeiten

  10. Kerncurriculum und Schulcurriculum profil- bildende Elemente weitere Bausteine aus Schulkonzept Schulcurriculum das Kerncurriculum vertiefende und ergänzende Teile Kerncurriculum Leitfragen / Leitaufträge aus Einleitung Fächer übergreifende Elemente

  11. Wer arbeitet mit? (Fach)lehrer/in Lehrerarbeitsgruppen je nach Thema gemischte Arbeitsgruppen: Lehrer/innen Eltern Schüler/innen Fachleute von außen außerschulische Partner Schulträger Wer entscheidet? (Fach)lehrer/in Fachgruppe, -konferenz Lehrerteam, Klassenkonferenz Gesamtlehrerkonferenz Elternbeirat (Anhörung) SMV (Information, Beratung empfohlen) Schulkonferenz (Zustimmung) Kerncurriculum Schulcurriculum

  12. Kompetenzerwerb • Fachkompetenz • Methodenkompetenz • Sozialkompetenz • Personale Kompetenz werden an unterrichtlichen Gegebenheiten erworben. Kerncurricula Schulcurricula ... stärken bei den Schülerinnen undSchülern die Handlungskompetenz in sozialer Verantwortung.

  13. Kontingentstundentafel • Festlegung der zu erteilenden Jahreswochen- stunden • Verteilung in der Ver- antwortung der Schule • Damit erhalten die Schulen • pädagogischen Freiraum • Flexibilität • Eigenverantwortung • die Möglichkeit zur Stärkung des Schulprofils

  14. Evaluation • dient einer systematischen Bewertung der Wirksamkeit von Schule und Unterricht • bietet ein differenziertes Feedback der Stärken und Schwächen • zur Erreichung und Absicherung der Bildungsstandards • Überprüfung der Bildungsstandards durch • Vergleichsarbeiten (Diagnosearbeiten in der Grundschule) mit zentralen Aufgabenstellungen • zentrale Prüfungen • ergänzende Evaluation weiterer Qualitätsbereiche

  15. Internetpräsentation Informationen über den Bildungsplan 2004 und seine Grundlagen werden über das Internet veröffentlicht. www.bildung-staerkt-menschen.de • Überblick über den Bildungsplan 2004 • Unterstützung für die Praxis (Schulartspezifisches, Beratung und Medienangebote, Evaluation und Qualitätsentwicklung) • Aktuelles (neue Entwicklungen, Veranstaltungen und aktuelle Projekte) • Service (Material zum Download, Infodienste und Newsletter, Linksammlung, Kontakt und Feedback)

More Related