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Herzlich willkommen zum Vortrag:

Herzlich willkommen zum Vortrag:. „Rückenschullehrer in der betrieblichen Gesundheitsförderung“. Herzlich willkommen zum Vortrag:. Zu meiner Person: Leiter der Rückenschule Hannover Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes der deutschen Rückenschulen (BdR) e. V.

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen zum Vortrag: „Rückenschullehrer in der betrieblichen Gesundheitsförderung“ Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  2. Herzlich willkommen zum Vortrag: Zu meiner Person: • Leiter der Rückenschule Hannover • Mitglied im Vorstand des Bundesverbandes der deutschen Rückenschulen (BdR) e. V. • Mitglied in der Konföderation der deutschen Rückenschulen (KddR) • Buchautor und Konzeptentwickler (z. B. für AOK, AGR, BKK…) Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  3. Was gehört zur betrieblichen Gesundheitsförderung? Mögliche Bausteine: • Planungsgespräche • Einrichtung eines Arbeitskreises • Erstellung eines Gesundheitsberichtes • Mitarbeiterbefragung, Führungskräftebefragung • Gesundheitszirkel • Maßnahmenplan • Evaluation… Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  4. Mögliche Inhalte eines Maßnahmen-plans? • Organisationsentwicklung (Arbeitsgestaltung, Ergonomie) • Kommunikationstraining/ Teambildung • Entspannung und Stressbewältigung • Ernährungsberatung • Suchtprävention, psychische Beratung • Firmenfitness, Sicherheitstraining • Arbeitsplatzbezogene Rückenschule • … Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  5. Beteiligte Personen? • Führungskräfte (Geschäftsleitung, Personalchef, Produktionsleiter…) • Mitarbeitervertretung • Betriebsarzt • Fachkraft für Arbeitssicherheit • Krankenkassenvertreter • … Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  6. Grundvoraussetzungen? • Unterstützung durch die Führungskräfte • Beteiligung und Information der Mitarbeiter • Festlegen der Ziele und Spielregeln • Analyse-, Planungs-, Umsetzungs- und Evaluationsphase • Zeitliche Begrenzung • … Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  7. Vorteile für den Betrieb? • Steigern der Arbeitszufriedenheit • Erhöhen der Arbeitsproduktivität • bessere Nutzung der ergonomischen Verbesserungen • Sensibilisieren für Verbesserung der Arbeitsplatzverhältnisse • Verbessern der betrieblichen Kommunikation • Imageaufwertung • Senken der Fehlzeiten ... Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  8. Erstkontakte zu einem Betrieb über... • Krankenkasse • Geschäftsleitung • Arbeitsmedizin • Fort- und Weiterbildung • Frauenbeauftragte • Basisbotschaften Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  9. Basisbotschaften des Rückenschullehrers: Ein gesunder Rücken benötigt: • gute Haltungs- und Bewegungsmuster • aktiv – dynamisches Bewegungsverhalten • tägliche Muskelpflege (mind. 30 Minuten) • psychische Balance (Arbeitszufriedenheit, private Zufriedenheit, veränderte Sichtweise zur Rückengesundheit) Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  10. Die Basisbotschaften des Rückenschullehrers sind... konsequent: • bio-psycho-sozial • multimodal • salutogen Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  11. Basisfähigkeiten des Rückenschullehrers sind... • gute Gesprächsführungsqualitäten • viel bemerken, aber dosiert Bemerkungen machen • die Ziele von Betrieben verstehen • die Bereitschaft, in den Schuhen der MA „vier Meilen“ zu gehen • ergonomisches Grundverständnis • Vorbild und von der Sache überzeugt sein Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  12. Möglicher Einstieg in einen Betrieb? Rückenschullehrer... • stellt sich bei der Geschäftsleitung vor • hält einen Vortrag im AK - Gesundheit • beteiligt sich an einem Gesundheitstag • führt eine Bewegungspause auf einer Betriebsversammlung durch • … Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  13. Mögliche Bausteine für eine arbeitsplatzbezogene Rückenschule? • individuelle Arbeitsplatzberatung (eventuell Videoanalyse) (ca. 20 min pro Person) • Einführungsseminar (30 min – ganzer Tag) • arbeitsplatzbezogene Rückenschuleinheiten (3 x 90 min, 6 x 60 min, 8 x 90 min) • Bericht und Befragung • Weiterführende Maßnahmen ... Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  14. Beispiele für Videoanalysen: Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  15. Teilnehmerunterlagen: Beispiele: • Bildschirmarbeitsplätze • Alten- und Krankenpflege • Postzusteller • Tischlerhandwerk • … Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

  16. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ihr Referent: Ulrich Kuhnt

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