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Informationsabend für Kinder und Eltern der 4. Klassen aus Schafflund und Umgebung 9. Februar 2010

Informationsabend für Kinder und Eltern der 4. Klassen aus Schafflund und Umgebung 9. Februar 2010 Herzlich willkommen!. Programm. 1. Videoclipdance 2. Begrüßung durch Herrn Marquardt, Schulleiter der GGS Schafflund 3. Vorstellung der Stufenleitung und des Sekretariats

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Informationsabend für Kinder und Eltern der 4. Klassen aus Schafflund und Umgebung 9. Februar 2010

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Presentation Transcript


  1. Informationsabend für Kinder und Eltern der 4. Klassen aus Schafflund und Umgebung 9. Februar 2010 Herzlich willkommen! Informationsabend 2010

  2. Programm 1. Videoclipdance 2. Begrüßung durch Herrn Marquardt, Schulleiter der GGS Schafflund 3. Vorstellung der Stufenleitung und des Sekretariats 4. Hiphop-Performance 5. Vorstellung der Klassenlehrerinnen 6. „Typisch GGS Schafflund“ 7. „Wir zeigen unsere Schule“ - kleiner Rundgang für Eltern 8. Besuch von Spiel- und Experimentierstationen für Schüler 9. Die Grund- und Gemeinschaftsschule Schafflund- ein Powerpoint-Vortrag für die Eltern – 10. Experten beantworten Ihre und Eure Fragen an verschiedenen Stationen Informationsabend 2010

  3. GGS Schafflund • Offene Ganztagsschule schon seit 2003 • GRUND- UND GEMEINSCHAFTSSCHULE seit 2007 (eine der ersten 7 in Schleswig-Holstein) • Grundschule Stadum als Außenstelle der GGS Schafflund seit 2009 • 68 Lehrkräfte für insg. 884 Schüler/innen in 41 Klassen • 14 Grundschulklassen mit 292 Schüler/innen • 13 Gemeinschaftsschulklassen in den Jahrg. 5-7 (294) • 5 auslaufende HS-Klassen in den Jahrg. 8-9 (97) • 9 auslaufende RS-Klassen in den Jahrg. 8-10 (201) • Ausbildungsschule mit z. Zt. 10Lehramtsanwärtern Informationsabend 2010

  4. GGS Schafflund • 2 Großsporthallen mit 4 separaten Flächen • Sportplatz mit Kunststofflaufbahn und Beachvolleyballfeld • Freibad (Mai – September) • 3 Computerräume mit 60 Arbeitsplätzen • 10 Gruppenarbeitsräume • Mensa und eigene Räume für OGS + Schulsozialarbeit • Fachräume für Musik, Biologie, Chemie, Physik, NaWi, Verbraucherbildung, Kunst, Textillehre, Erdkunde u. Technik Informationsabend 2010

  5. Neubau Technikräume Informationsabend 2010

  6. Pädagogische Prinzipien • Gemeinsames Lernen bis Klasse 9 • Individuelle Förderung aller Begabungen durch differenzierte Unterrichtsangebote • Leistungsstärkere und Leistungsschwächere profitieren von gemeinsamer Arbeit • Regelmäßige Gespräche mit Zielvereinbarungen (Lernpläne) • Fächerübergreifendes Arbeiten im Team zu ausgewählten Themen in Vorhaben- und Projektwochen (z. B. Gesundheit und Ernährung in der 5. Klassenstufe) • Förderung des eigenverantwortlichen Lernens und der Teamarbeit (Orientierung an Kompetenzen) Informationsabend 2010

  7. Fördern und Fordern • Grundsätzlich : durch Binnendifferenzierung, d.h. durch unterschiedliches Lernmaterial innerhalb der Klasse • Aber bei Bedarf : auch durch äußere Differenzierung, d. h. durch Bildung klassenübergreifender Gruppen • Zum Beispiel : 2 Stunden Fördern und Fordern in klassenübergreifenden Lerngruppen in Jahrgang 6 und 7 • Je 2 Kurse in Deutsch, Mathematik und Englisch • 2 Wochenstunden Leseförderung auch in den Klassenstufen 5 und H8 • Gruppen werden nach individuellem Förder- bzw. Forderbedarf zusammengestellt • Projekt „Schüler helfen lernen“ (in Vorbereitung) Informationsabend 2010

  8. Offene Ganztagsschule • Mittagstisch in der Mensa • Hausaufgabenbetreuung • Vielfältige Freizeitangebote • Zusätzliche Bildungsangebote • Betreuungszeiten montags – donnerstags 7.00 – 8.10 Uhr und 11.55 – 15.15 Uhr, freitags nur bis 13.30 Uhr • Gewährleistung der Busbeförderung (15.15 Uhr) • Anbindung an den Jugendclub mit weiteren Angeboten bis 17.00 Uhr Informationsabend 2010

  9. Schulsozialarbeit • Präventive Arbeit mit Eltern und Kindern • Einzelfallhilfe und Krisenintervention • Sozialpädagogische Angebote • Eltern- und Familienberatung • Hilfen beim Übergang von der Schule in den Beruf • Beratungsbüro für Kinder, Eltern und Lehrkräfte Informationsabend 2010

  10. Neue Fächer • Weltkunde (Zusammenfassung von Erdkunde und Geschichte) • Naturwissenschaften (NaWi)(Zusammenfassung von Biologie, Physik und Chemie) • Technik • Textillehre • Verbraucherbildung • Informationstechnische Grundbildung (ITG) • Wirtschaft/Politik (WiPo) • 2. Fremdsprache (Dänisch oder Französisch) Informationsabend 2010

  11. Unterrichtsorganisation • Durch 90-Minuten-Blöcke mehr Zeit für offene Unterrichtsformen • bessere Bedingungen für binnendifferenzierten Unterricht und individuelles Lernen • Beruhigung des Unterrichtsrhythmus durch weniger Fächer pro Tag • ab dem 7. Jahrgang auch einmal in der Woche ein Stundenblock in der 7./8. Stunde (13.30 – 15.00 Uhr) • Gemeinsame Frühstückspausen in allen Klassenstufen • 2 große Pausen (25‘ / 20‘) und eine große Mittagspause (50‘) mit der Möglichkeit zur warmen Mahlzeit Informationsabend 2010

  12. Jahrgangsklassen • Alle neuen 5. Klassen sind auf einem Flur im Neubau West untergebracht, in dem sie bis zum Abschluss bleiben. • Die Klassenräume werden mit Multimedia-Einheiten (PC, Internet, Beamer, Lautsprecher, Leinwand) ausgestattet. • Die Zusammensetzung der neuen Klassen erfolgt in Abstimmung mit den Klassenlehrerinnen der 4. Klassen. • Dabei wird auf eine ausgewogene Mischung im Hinblick auf Leistungsfähigkeit, Sozialverhalten und Geschlecht geachtet. • Ziel ist die Betreuung des ganzen Jahrgangs von einem Lehrkräfteteam bis zum Abschluss.

  13. Zeugnisse • Zur Zeit Verzicht auf Zensuren in den Klassenstufen 5 und 6 • Kompetenzorientierte Lernentwicklungsberichte in Tabellenform • In Klasse 7: Kombination Tabelle & Note • Differenzierte Anspruchsniveaus werden mit einer Übertragungsskala bewertet („Ü-Noten“) • Ab 8. Klassenstufe Notenzeugnisse mit einem schriftlichen Hinweis auf den zu erwartenden Abschluss • Kein „Sitzenbleiben“ mehr Informationsabend 2010

  14. Benotung • Die Benotung basiert auf der Vorgabe, dass • 60 % der gestellten Aufgaben einer Leistungsüberprüfung auf Hauptschulniveau sind (Basiskompetenzen) • 20% der gestellten Aufgaben auf Realschulniveau sind (Erweiterte Kompetenzen) • 20% der gestellten Aufgaben auf Gymnasialniveau sind (Gehobene Kompetenzen) • Die Benotung erfolgt einheitlich in allen Fächern (bezogen auf eine maximale Punktzahl von 100) gemäß folgender Leistungs- und Übertragungstabelle Informationsabend 2010

  15. Bildungsprofile • Mehr Möglichkeiten zur Entwicklung eines persönlichen Bildungsprofils durch: • 4-stündige Wahlpflichtkurse ab 7. Klasse mit vertiefenden Bildungsangeboten • Dänisch, Französisch, Technik, Informatik, Wirtschaftslehre, Gestalten und Sport • Ergänzende Angebote durch die Offene Ganztagsschule • Zusammenarbeit mit den Beruflichen Schulen und den Gymnasien in Flensburg, um die ganze Bandbreite der Oberstufenprofile für einen individuellen Weg zum Abitur zu nutzen Informationsabend 2010

  16. Bildungsabschlüsse • Hauptschulabschluss am Ende der 9. Klassenstufe • Mittlerer Bildungsabschluss am Ende der 10. Klasse • Übergang in die gymnasiale Oberstufe (z. B an eine unserer Kooperationsschulen in Flensburg) • Abitur in einer einzurichtenden eigenen Oberstufe? • Vor dem Hintergrund aktueller und zukünftiger Schülerzahlen nicht genehmigungsfähig! • Falls wider alle Erwartungen 2011 doch ein Thema, dann geografisch nur in Schafflund sinnvoll! Informationsabend 2010

  17. Entscheidungsgründe • Alle Bildungswege stehen offen, auch zum Abitur • Mehr Zeit für persönliche Entwicklung statt „G8-Stress“ • Hervorragende Ausstattung dank eines engagierten Schulträgers • Pädagogisches Konzept, das auf langes gemeinsames Lernen setzt statt auf frühzeitige Selektion • 3-jährige Erfahrung als Gemeinschaftsschule mit veränderter Unterrichtskultur • Innovation und besonderes Engagement haben in Schafflund eine lange und erfolgreiche Tradition (siehe die zahlreichen Schulpreise) Informationsabend 2010

  18. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Fragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen an den verschiedenen Ständen zur Verfügung. Informationen finden Sie auch im Internet unter www.ggs-schafflund.de Informationsabend 2010

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