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Gymnasium Brunsbüttel Infoabend 10. Klassen 03.05.2010 PROFILOBERSTUFE

Gymnasium Brunsbüttel Infoabend 10. Klassen 03.05.2010 PROFILOBERSTUFE. Herzlich Willkommen !!. Informationen zur neuen OAPVO. Die gymnasiale Oberstufe beginnt mit der einjährigen Einführungszeit (11.1 + 11.2) Daran schließt sich die Qualifikationsphase an, die 4 Schulhalbjahre umfasst

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Gymnasium Brunsbüttel Infoabend 10. Klassen 03.05.2010 PROFILOBERSTUFE

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Presentation Transcript


  1. Gymnasium BrunsbüttelInfoabend 10. Klassen03.05.2010PROFILOBERSTUFE Herzlich Willkommen !!

  2. Informationen zur neuen OAPVO • Die gymnasiale Oberstufe beginnt mit der einjährigen Einführungszeit (11.1 + 11.2) • Daran schließt sich die Qualifikationsphase an, die 4 Schulhalbjahre umfasst • Der Unterricht in der gymnasialen Oberstufe umfasst insgesamt mindestens 97 Wstd. (33/33/31) • Am Ende der Oberstufe steht die Abiturprüfung

  3. Kernfächer • Deutsch • Mathematik • Fremdsprache (E/F/La)

  4. Der UNTERRICHT und das PROFIL I • Der Unterricht findet im Klassenverband statt > bei Notwendigkeiten kann der Klassenverband aufgehoben werden (FS / Re,Pl / Ku,Mu / Sp als P4)

  5. Der UNTERRICHT und das PROFIL II • Ein PROFIL hat eine gemeinsame thematische Ausrichtung mit einer festgelegten Fächerkombination

  6. Ein PROFIL • Zum Profil gehören mindestens drei Profilfächer: • Das Profil gebende Fach, das auf erhöhtem Anforderungsniveau (3 Wstd. in 11 / 4 Wstd. in 12+13) unterrichtet wird • Mindestens 2 das Profil ergänzende Fächer auf grundlegendem Niveau (2 Wstd. in der gesamten Oberstufe)  Die gemeinsame thematische Ausrichtung und die Profil ergänzenden Fächer werden von der Schulleitung mind. für ein Schulhalbjahr festgelegt Ein Wechsel des Profils ist zu Beginn von 11.2 möglich; ein Anspruch auf ein bestimmtes Profil besteht jedoch nicht.

  7. Aufgabenfelder • AF 1 (sprachlich-literarisch-künstlerisch)  De – FS – Ku – Mu – DS (Darstellendes Spiel) • AF 2 (gesellschaftswissenschaftlich)  Ge – Ek – WiPo – RELIGION – PHILOSOPHIE • AF 3 (math.-naturwissenschaftlich)  Ma – Bio – Ch – Ph – If • Ohne AF  Sp

  8. Verpflichtender Unterricht I

  9. Verpflichtender Unterricht II unabhängig vom Profil

  10. Belegpflichten (Profil unabhängig)

  11. Verpflichtender Unterricht III • Alle S nehmen im Rahmen von WiPo im ersten Jahr der Qualifikationsphase an einem Wirtschaftspraktikum teil. • Soll Sport im Abitur P4 sein, erhalten die S im 11. Jg. eine Wstd. und in den Jahrgängen 12+13 jeweils zwei Wstd. Unterricht in SpT.

  12. Leistungsnachweise I • Die S schreiben in der Regel mind. 1 KA pro Fach und Halbjahr • In den KF und im Profilfach wird eine zweite KA angefertigt; alternativ werden die Schülerleistungen in einer „gleichwertigen“ Art und Weise festgestellt. • Die Dauer der KA nimmt in den KF und dem PF progressiv von 11 nach 13 zu.

  13. Notengebung • Am Ende der Einführungszeit steht eine Ganzjahresnote • Neben den fachlichen Leistungen beurteilt die Klassenkonferenz die Sach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz der Schüler/innen • Die Unterrichtsbeiträge geben den Ausschlag • Am Ende von 11.2 werden alle S nach 12.1 versetzt, deren Leistungen in allen Fächernmindestens ausreichend sind.  Klassenkonferenz trifft letztgültige Entscheidung !

  14. Abiturprüfung • Die Abiturprüfung wird in vier oder fünfFächern abgelegt: • in zwei der drei KF(P1 + P2; beide schriftlich und zentral)  De + Ma oder De + FS oder Ma + FS • im Profilfach(P3; schriftlich und dezentral) • in einem vierten Prüfungsfach (P4; mündlich oder Präsentation) • ggf. in einem fünften Prüfungsfach (P5; mündlich oder Besondere Lernleistung) Die 4 bzw. 5 Prüffächer müssen zusammen die 3 Aufgabenfelder abdecken und in der OS durchgängig unterrichtet worden sein !!

  15. Abschließende Bemerkungen I • Lediglich der Fächerverbund „Profil gebendes Fach + Profil ergänzende Fächer“ sind je nach Profil verschieden (=7 bzw. 8 Wstd.) • Die Kernfächer und die meisten anderen Pflichtfächer sind in den Profilen identisch • Ein Anspruch auf ein bestimmtes Profil besteht nicht. (§4 OAPVO)

  16. Abschließende Bemerkungen II • Gegen Ende der 10. Klasse geben die S eine Bewerbung für ein Profil ab. • Bei der Zuordnung der S zu einem Profil werden unterschiedliche Kriterien berücksichtigt: NEIGUNG LEISTUNG PÄDAGOGISCHE KRITERIEN • Im Interesse aller wird eine größtmögliche Gleichverteilung in den drei Profilklassen angestrebt

  17. Der Fächerverbund in den drei Profilen EN Wipo + Ge bili GE CH Bio + Ph Wipo+Ek Die Kernfächer De/Ma/FS sind den Profilen übergeordnet

  18. SJ 2010/2011 Einführungszeit: 11. Jahrgang Änderungen vorbehalten (April 2010)

  19. Das SPR - PROFIL im Überblick Änderungen vorbehalten (April 2010)

  20. Das NWI - PROFIL im Überblick Änderungen vorbehalten (April 2010)

  21. Das GES - PROFILim Überblick Änderungen vorbehalten (April 2010)

  22. Das Sprachliche Profil • ermöglicht das Erlernen/die Fortführung einer dritten Fremdsprache auf grundlegendem Niveau (4 bzw. 3 Wochenstunden) • ermöglicht die Erprobung innovativer Unterrichtskonzepte, da ENGLISCH als Profilfach nicht an die Themenkorridore des Zentralabiturs gebunden ist  Wirtschaftsenglisch / Werbung etc.  Ausrichtung an konkreten Bedürfnissen und Schlüsselqualifikationen • ermöglicht zusätzliche Sprachpraxis durch bilingualen Unterricht im Fach Geschichte • bietet gemeinsames Lernen in einer voraussichtlich kleinen Lerngruppe • ermöglicht den Erwerb schulischer und außerschulischer Zertifikate  DELF – Diplome verschiedener Niveaus (FRZ)  Latina  Noten der 3. Fremdsprache müssen nicht in die Gesamtqualifikation eingebracht werden (Ausnahme: Neubeginn)

  23. Vielen Dank für Ihre/eure Aufmerksamkeit ! Nach dieser Menge an Informationen haben Sie/habt ihr bestimmt noch ? ? ? ? Wir beantworten sie gerne !

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