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André Schläfli, Präsident ModuQua Ruth Jermann, Geschäftsstelle ModuQua

André Schläfli, Präsident ModuQua Ruth Jermann, Geschäftsstelle ModuQua. Präsentation Montag, 18. Oktober 04, 9.00 - 16.00 Uhr Hotel Bern, Zeughausstrasse 9, 3011 Bern. Inhalt Herzlich Willkommen. Über ModuQua. Modulsystem Schweiz. Dienst- leistungen. Verfahren.

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André Schläfli, Präsident ModuQua Ruth Jermann, Geschäftsstelle ModuQua

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Presentation Transcript


  1. André Schläfli, Präsident ModuQuaRuth Jermann, Geschäftsstelle ModuQua Präsentation Montag, 18. Oktober 04, 9.00 - 16.00 Uhr Hotel Bern, Zeughausstrasse 9, 3011 Bern

  2. InhaltHerzlich Willkommen Über ModuQua ModulsystemSchweiz Dienst-leistungen Verfahren

  3. InhaltHerzlich Willkommen Über ModuQua ModulsystemSchweiz Dienst-leistungen Verfahren

  4. Über ModuQua • Warum ModuQua • Kernleistungen • Zielgruppen • Organisation des Vereins ModuQua

  5. Über ModuQuaWarum ModuQua • Kompetenzen müssen erneuert, erweitert, vertieft werden. • Für die Lernenden sind modulare Angebote von wirklichem Wert, wenn erworbene Kompetenzen trägerübergreifend anerkannt und angerechnet werden und sich auf dem Arbeitsmarkt verwerten lassen. • ModuQua setzt sich für ein offenes, alle Bildungssektoren übergreifendes, kohärentes und transparentes Modulsystem mit klaren Regeln ein.

  6. Über ModuQuaKernleistungen • ModuQua stellt sicher, dass das Modulsystem nach einheitlichen Grundsätzen funktioniert. • Prüfung und Akkreditierung von Koordinationsgremien bezüglich der angewendeten Verfahren bei der Modulgenehmigung und bei der Anerkennung von Modulanbietern. • Anerkennung der modularen Bildungsangebote. • Registrierung der anerkannten Institutionen sowie Module in der Moduldatenbank.

  7. Über ModuQuaZielgruppen • Verbände, OdA, BEKOM, QSK und andere Zusammenschlüsse • Anbieter > die anerkannte Module anbieten und ihren Teilnehmenden ein trägerübergreifendes Zertifikat anbieten • Lernende > bessere Information mittels Datenbank, mehr Perspektiven, welche Module zu welchen Bedingungen. • Die Öffentlichkeit > einheitliches, flexibles und transparentes modulares Bildungssystem, das nachweisbare und für den Arbeitsmarkt verwertbare Kompetenzen erzeugt.

  8. Über ModuQuaOrganisation des Vereins Mitglieder-versammlung Vorstand Geschäftsstelle • Anerkennungs- und Akkreditierungskommission (AAK) • Akkreditierung von Koordinationsgremien • Anerkennung von modularen Bildungsangeboten

  9. InhaltModulsystem Schweiz Über ModuQua ModulsystemSchweiz Dienst-leistungen Verfahren

  10. InhaltModulsystem Schweiz • Entstehung • Begriffe

  11. Modulsystem SchweizEntstehung • Die Anfänge der Modularisierung in der Schweiz reichen bis in die 70-er Jahre zurück. • Durch die Auflösung von Modula (Ende 2001)und die neuen Richtlinien entstand eine Situation, die eine neue Koordinationsstelle erforderte. • ModuQua ist auf diesem Hintergrund entstanden und führt die bisher geleistete Entwicklungsarbeit weiter. ModuQua anerkennt die BBT- Richtlinien zur Modularisierung.

  12. Modulsystem SchweizBegriffe Koordinationsgremien • Unabhängiges Fachgremium • Verband oder Dachverband • Organisation der Arbeitswelt (OdA) • Berufsfeldspezifische Koordinationsstelle (BEKOM) • Kommission für Qualitätssicherung (QSK) • Zuständigkeitsbereich • Baukasten-Ebene > Koordiniert mehrere modulare Bildungsgänge und Bildungsabschlüsse in einem Berufs- oder Kompetenzfeld

  13. Modulsystem SchweizBegriffe • Modul > ist das Basiselement des Baukastensystem. Jedes Modul steht im Zusammenhang mit anderen Modulen und ist als Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul meistens Teil eines oder mehrerer Baukästen und - wenn bereits entsprechende Reglemente für Abschlüsse bestehen - auch Teil eines oder mehrerer Bausätze. • Bausatz > vermittelt ein spezifisches Bündel von Kompetenzen, das Modul eine einzelne Kompetenz. Während Module mit einem Zertifikat abschliessen, steht am Ende eines Bausatzes eine berufliche Qualifikation.

  14. Modulsystem SchweizBegriffe • Baukasten > beinhaltet mindestens zwei, meistens aber mehrere Bausätze. • Baukastensystem > besteht aus verschiedenen Baukästen, ein Baukasten aus mehreren Bausätzen und ein Bausatz aus mehreren Modulen.

  15. Diplom 3 Diplom 1 Diplom 2 Modulsystem SchweizBaukastensystem M8 M7 M1 M2 M3 M4 M5 M6

  16. InhaltDienstleistungen Über ModuQua ModulsystemSchweiz Dienst-leistungen Verfahren

  17. InhaltDienstleistungen • ModuQua-Anerkennung • Beratungsvermittlung • Registrierung

  18. DienstleistungenModuQua-Anerkennung • Prüfung und Akkreditierung von Koordinationsgremien • Anerkennung von modularen Bildungsangeboten, falls kein Koordinationsgremium besteht. (Ausnahme) • Registrierung der anerkannten Koordinationsgremien sowie Module in der Moduldatenbank.

  19. DienstleistungenBeratung und Schulung ModuQua bietet selbst keine Beratungen oder Schulungen an. • Die Geschäftsstelle informiert über geeignete Kursangebote und Tagungen zur Modularisierung für Bildungsfachleute und Lehrkräfte. • Die Geschäftsstelle gibt auf Anfrage eine Liste von erfahrenen Berater/innen heraus.

  20. DienstleistungenRegistrierung • ModuQua unterhält eine umfassende Datenbank mit sämtlichen relevanten Daten.Die anerkannten Koordinationsgremien sowie die anerkannten Module werden registriert und auf dem aktuellen Stand gehalten. • www.moduqua.ch

  21. DienstleistungenAufgabe der Geschäftsstelle Fachperson (Sabine Schüpbach-Blunier) leitet auch die AAK • Kurzberatungen • Bearbeitung der Eingaben • Durchführung von Audits • Verfassen Auditberichte • Sicherstellung der Aktualität • Sicherstellung der Qualität

  22. DienstleistungenAufgabe der Geschäftsstelle Administration • Auskünfte • Administration / Buchhaltung • Mitgliederbetreuung • Website • Verwaltung Datenbank • Medienarbeit • Lobbying • Evaluation • Internationale Kontakte

  23. InhaltVerfahren Über ModuQua ModulsystemSchweiz Dienst-leistungen Verfahren

  24. InhaltVerfahren • Akkreditierung von Koordinationsgremien • Anerkennung von modularen Bildungsangeboten

  25. VerfahrenAnerkennungs- und Akkreditierungskommission (AAK) Mitglieder der AAK • Anita Calonder Gerster (CH-Q) Walter Goetze (Büro für Bildungsfragen) Petra Hämmerle (Frey Akademie) Margrit Hagenow Res Marty (SGAB) Die AAK ist neutral. Im Fall einer Beratung des Kunden, muss der Berater / die Beraterin in Ausstand treten

  26. Verfahren Aufgaben der AAK • Sie überprüft und akkreditiert Koordinationsgremien. • Sie überprüft und modulare Bildungsangebote, falls kein Koordinationsgremium vorhanden ist. (Ausnahmefall)

  27. VerfahrenAkkreditierung Koordinationsgremien Folgende Standards müssen erfüllt sein • Verankerung • Organisationsstruktur • Vernetzung • Koordination • QS-Verfahren / Gleichwertigkeitsverfahren s. Akkreditierungsprotokoll

  28. Vertrag Positiv Eingabe VerfahrenAkkreditierung Koordinationsgremien Koordinationsgremium Geschäftsstelle Weiterleitung an AAK

  29. Rekurs Eingabe VerfahrenRekurs Vorstand Koordinationsgremium AAKAnerkennungs- und Akkreditierungs-kommission

  30. VerfahrenAnerkennung von modularen Bildungsangeboten Nur möglich, wenn • kein Koordinationsgremium vorhanden ist (muss nachgewiesen werden) • Das bestehende Koordinationsgremium nicht an der Modularisierung interessiert ist • Die Bausätze oder Module werden formell und inhaltlich - ev. unter Beizug einer Fachperson - von der AAK geprüft s. Anerkennungsprotokoll

  31. VerfahrenPreise • Akkreditierung von Koordinationsgremien Fr. 1‘500.-- • Anerkennung von modularen Bildungsangeboten Fr. 1‘500.-- • Modulabatzen: Fr. 0.50 - 6.00 pro Abschluss (je nach Anzahl)

  32. Herzlichen Dank

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