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Hände

Hände. Die Hände gelten als Visitenkarte des Menschen. Fingerabdrücke, Handlinien und Form sind bei jedem von uns einzigartig. Unsere Hände verraten unsere Gefühle. Was wir berühren, fühlen wir mit unseren Händen. Sinnsprüche zur Hand und vieles andere. Hand aufs Herz.

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Presentation Transcript


  1. Hände Die Hände gelten als Visitenkarte des Menschen. Fingerabdrücke, Handlinien und Form sind bei jedem von uns einzigartig. Unsere Hände verraten unsere Gefühle. Was wir berühren, fühlen wir mit unseren Händen.

  2. Sinnsprüche zur Hand und vieles andere Hand aufs Herz. Da weiß die rechte Hand nicht was die linke Hand tut. Ich werde dich auf Händen tragen. Ich wasche meine Hände in Unschuld. Das hat Hand und Fuß. Zwei linke Hände. Im Handumdrehen erledigt. Alle Fäden in der Hand halten. Die Hand für jemanden ins Feuer legen. Jemandem aus der Hand lesen. Ein Geschäft per Handschlag besiegeln.

  3. „Sind so kleine Hände...“ von Bettina Wegner

  4. Berühmte Hände Michelangelo M. C. Escher Leonardo da Vinci Albrecht Dürrer

  5. Anatomie der Hand Die Hand hat nicht fünf Finger, sondern nur vier und einen Daumen. Jeder Finger hat drei Glieder, aber der Daumen nur zwei. Ohne den Daumen kann der Mensch nicht richtig greifen. Der Daumen ist kräftiger als die Finger. Die Handfläche besteht aus acht Mittelhandknochen.

  6. Bedeutung der einzelnen Fingerund des Daumens Daumen: Er soll Glück bringen. Deshalb sagt man: „ Ich drück dir die Daumen.“ Zeigefinger: Mit ihm wird man ermahnt, zum Stillsein aufgefordert und man kann damit jemandem den „Vogel zeigen“. Mittelfinger: Ist der Mittelfinger verletzt oder fehlt er ganz, so fehlt der Hand die entscheidende Kraft. Und wofür man diesen Finger noch gebraucht: für obszöne Gesten. Ringfinger: Er spielt keine große Rolle, außer, dass er der Schmuckfinger ist. Am rechten Ringfinger trägt man den Ehering. Kleine Finger: Früher nannte man den kleinen Finger den Ohrfinger, weil man sich damit das Ohr reinigte.

  7. Gesten, die auf der ganzen Welt verstanden werden Die erhobene Faust Der Handschlag Die Beifall klatschenden Menschen Der Handkuss Der gestreckte Mittelfinger Die betenden Hände Die erhobenen Hände

  8. greifen, zupacken, loslassen... Was für jeden von uns selbstverständlich ist, mussten wir als Kleinkinder lernen. Angeboren ist nur der Klammerreflex, er verschwindet allerdings nach drei Monaten wieder. Mit fünf Monaten kann das Baby kleine Klötzchen halten, allerdings benutzt es noch nicht den Daumen. Erst mit zehn Monaten kann das Kleinkind kleine Gegenstände mit dem Pinzettengriff (Daumen und Zeigefinger) aufheben.

  9. Gebärdensprache Gehörlose sprechen mit den Händen. Mehr als 5000 Worte können sie mit den Fingern bilden. Die Gebärden und Gesten bedeuten überall auf der ganzen Welt das gleiche.

  10. Die Regeln für den Handkuss Der Handkuss darf nur gegeben werden, wenn die Dame die Hand mit der entsprechenden Geste reicht. Der Herr darf nur so tun als küsse er die Hand. Kein Kuss also, nur ein angedeuteter Hauch. Kein Schmatzer....

  11. Hände und Finger als Instrumente Beim spanischen Flamenco geben die Hände mit den Kastagnetten, Absätzen und Gitarre den Rhythmus an. Bei den balinesische Tänzern haben Gesten und Gebärden immer einen tieferen Sinn. Sie erzählen z.B. die Geschichten des Landes oder deuten Bewegungen von Tieren an. Wenn eine Tänzerin etwa ganz leicht, aber schnell mit den Fingern flattert, meint sie damit: „Zwei blaue Vögel, die auf einem leichten Palmblatt schaukeln“. Jungen und Mädchen lernen die Tänze bereits im Alter von zehn Jahren in der Schule.

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