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C. Fillies, Semtation GmbH, F. Weichhardt, Beratung im Netz,

Rollenspezifische Ontologien zur kontextsensitiven Unterstützung in Informationsbeschaffungsprozessen am Beispiel eines E-Government Helpdesks. C. Fillies, Semtation GmbH, F. Weichhardt, Beratung im Netz, A. Giesenhagen, Knowlogy Solutions AG. Anwendungsspezifische Informationssysteme.

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Presentation Transcript


  1. Rollenspezifische Ontologien zur kontextsensitiven Unterstützung in Informationsbeschaffungsprozessen am Beispiel eines E-Government Helpdesks C. Fillies, Semtation GmbH, F. Weichhardt, Beratung im Netz, A. Giesenhagen, Knowlogy Solutions AG Anwendungsspezifische Informationssysteme

  2. Agenda • Prozess-orientierte Collaboration-Plattform für das Content- und Wissensmanagement • Systemarchitektur von Prebis • SemTalk & Semantic Web • Use Case E-Government

  3. Forschungsprojekt PreBIS • Pre Built Information Space (www.PreBIS.de) • gefördert durch das BMWA • Zusammenarbeit mit der Univ. Leipzig • Ziel: Rollen- und aufgabenorientierte Informationsversorgung • Technologische Herausforderungen • Kontextualisierung von Informationsstrukturen • Informationsmodelle nutzen • Statistische Verfahren zur Begriffsnetzerstellung • Content-Objekte statt Dokumente

  4. Zu viel und doch zu wenig Information (Precision/Recall) Recherchestrategien (und -quellen) sind weitgehend unbekannt Keine adäquate Informationslogistik in Bezug auf die Vielfalt der Quellen und deren Repräsentationsformate Keine explizite Aufgaben- und Rollenorientierung Kein kollektiv verwertbarer Umgang mit den gelieferten Informationen Kein „kollektives Gedächtnis“ Bedarf an adaptive Informationskonzepte Problematik bisheriger KM-Ansätze

  5. Kontextualisierung von Informationsstrukturen

  6. Information Retrieval • An derselben Stelle im Geschäftsprozess benötigt man ähnliche Informationen • Merken, welche Suchanfrage an welcher Stelle, mit welchem Ergebnis gestellt wurde

  7. Information Sharing • Ähnliche Rollen haben ähnliche Ontologien • Ähnliche Rollen benötigen ähnliche Dokumente auch in verschiedenen Geschäftsprozessen • Merken, in welcher Rolle eine Suchanfrage mit welchem Ergebnis gestellt wurde

  8. Information Shaping • Während des Geschäftsprozesses einen gemeinsamen Informationspool aufbauen • Merken, welche Suchanfragen in dem Prozessablauf mit welchem Ergebnis gestellt wurden

  9. Information Abstraction • Die Möglichkeit geben, Suchanfragen und Ergebnisse explizit zu machen und zu teilen • Erweiterung der eigenen Ontologie

  10. Umsetzung in Prebis • Berücksichtigung des stat. Prozesskontext • Berücksichtigung des dyn. Prozesskontext • Berücksichtigung der Rollen und Aufbau-organisation • Ontologie als Filter für das Text-Mining • Ontologie als Filter für das Content-Engineering • Inkrementeller Aufbau des „Aufgaben- und rollen- gerechten vorgebauten Informationsraumes“ mit Ontologien

  11. Ablauf einer Benutzerinteraktion

  12. Funktionale Architektur des PreBIS Systems

  13. Der PreBIS Client

  14. Wo kommen die Ontologien her? • Aus Geschäftsprozessmodellen • Aus dem Text-Mining • Aus dem Semantic Web

  15. Was ist SemTalk? SemTalk: Modellierungstool • Navigation • Konsistenz • Reporting • MS Office Integration • Referenzmodelle • Schnittstellen • Rational Rose • Ontobroker • Objekt-orientierte Prozessmodellierung • XML statt proprietären Datenbanken Visio: Shapes + Graphik • Leicht zu erlernen • Freiheit alle Visio Graphiken zu nutzen • Attraktiver Preis

  16. SemTalk & Semantic Web • „Semantic Web“ ist ganz einfach die Idee von Tim Berners-Lee ein Internet aus Modellen zu bauen • Für Menschen um einander besser zu verstehen • Für Maschinen und Programme • SemTalk ist das erste MS-Office basierte Tool für das Semantic Web • SemTalk ermöglicht Prozessmodellierung im Semantic Web

  17. Architektur von SemTalk • Visio, XML und Smart Tags • Lösungen sind leicht in Visio einzubetten • Visio ist bei den Kunden quasi Standard • COM basierte Object Engine • Das XML-basierte Semantic Web ist die Datenbank

  18. Modellierungsmethoden • Promet (IMG AG, Hochschule St. Gallen) • KSA (Bonapart) • EPK (ARIS) • T-Systems E-Government (Knowlogy) • Integral: Visual Product Modeller (SAP) • Data Warehouse Kennzahlen • OWL (Web Ontology Languguage)

  19. KSA Prozessmodell Ontologien für: • Aktivität • Information • Medium • Stelle • Sachmittel Organigramme Rollen

  20. Informationsmodell • Sprachliche Konsistenz zwischen Informationen und Aufgaben • UML Klassenmodelle für Informationen • Gemeinsame wieder verwendbare Bibliotheken • XML W3C Standard zur Nutzung der Informationsmodelle in anderen Anwendungen

  21. Aktivität = Objekt + Methode Prozess-orientiert: Ableitung von Informationsstrukturen aus Prozeßbeschreibungen als Basis für Ontologien Objekt-orientiert: Vorgabe von zentralen Referenzobjekten möglich,die für spezifische Modelle lokal verwendet werden können

  22. Referenzen zwischen Modellelementen • Bibliotheken bilden • Objektverweise statt einer Datenbank • Replikation von Modellen analog zu Lotus Notes Datenbanken • Änderungsfrequenz von Objekten und Prozessen • Koordinierte Verwaltung

  23. E-Government Self-service Help Desk • Ein ubiquitäres Self-service Help Desk, das die Verwaltung und den Bürger unterstützt, bei • der Suche von Information und wichtigen Dokumenten • Prozesskonforme Navigation • Produktkatalog • Organigramm • Ablagestrukturen • Wissenslandkarte/Begriffsystem • Themenkataloge • Semantische Navigation • …. Navigation Webparts

  24. E-Government Self-service Help Desk

  25. Zusammenfassung • Erstellung kontextbezogenener Informationsräume • Prozessstrukturen (stat.+dyn) • Rollen • Wiederverwendbarkeit der Informationsräume durch die Nutzung von Semantic Web Standards. • SemTalk als ein einfach zu bedienendes Werkzeug mit Abbildung der Wissens- Prozess- und Organisationsstruktur • Unterstützung verschiedener Methoden und Standards.

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