1 / 23

30.000 Menschen sterben täglich an Hunger 1,5 Mrd. Menschen leben mit weniger als 1 US$ am Tag

30.000 Menschen sterben täglich an Hunger 1,5 Mrd. Menschen leben mit weniger als 1 US$ am Tag 2,8 Mrd. Menschen leben mit weniger als 2 US$ am Tag Europäische Kuh erhält Subventionen 2,8 US$ am Tag 548.000 Mrd. US$ Finanztransaktionen im Jahr

Download Presentation

30.000 Menschen sterben täglich an Hunger 1,5 Mrd. Menschen leben mit weniger als 1 US$ am Tag

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. 30.000 Menschen sterben täglich an Hunger 1,5 Mrd. Menschen leben mit weniger als 1 US$ am Tag 2,8 Mrd. Menschen leben mit weniger als 2 US$ am Tag Europäische Kuh erhält Subventionen 2,8 US$ am Tag 548.000 Mrd. US$ Finanztransaktionen im Jahr 36.400 Mrd. US$ Weltbruttosozialprodukt im Jahr 956 Mrd. US$ Rüstungsausgaben im Jahr 300 Mrd. US$ Vermögenszuwachs der Milliardäre 2004 116 Mrd. US$ Zinszahlungen von Süden nach Norden 78 Mrd. US$ Entwicklungshilfe von Nord nach Süd im Jahr 60 Mrd. US$ Steuerhinterziehung über Off-Shore-Plätze 25 Mrd. US$ Gewinn von Exxon in 2004

  2. Megatrends • Bevölkerungswachstum +50% in nächsten 45 Jahren • Neue Weltmarktwirtschaft • 1980 Reagan / Thatcher • Washington Consensus IWF, Weltbank • 5 Mrd. mehr Menschen in Marktwirtschaft • Kommunikationsrevolution • Transporttechnologie

  3. 1. Ziele des Global Marshall Plans • Ein Welt Marshall Plan zielt bis 2015 auf die Umsetzung der UN Millennium Development Goals. • Halbierung der Zahl der Menschen mit einem • Einkommen ≤ 1 US$ pro Tag • Senkung der Kindersterblichkeit um 2/3 • Ermöglichung eines Grundschulprogramms für alle Kinder • Stärkung der Position der Frauen • Investitionen in reproduktive Gesundheit • Bereitstellung globaler öffentlicher Güter, z. B. • - Menschenwürde für Alle • - Weltweite Sicherheit • - Management globaler Gemeinschaftsgüter

  4. 2. Mittelbedarf des Global Marshall Plans Als Finanzvolumen wird ein jährlicher zusätzlicher internationaler Förderrahmen über den Zeitraum 2008 - 2015 von 100 Milliarden US$ angesehen.  0,41 % Weltbruttosozialprodukt Quelle: UN-Zedillo Report White Paper Minister Gordon Brown George Soros Insgesamt sind dies gegenüber dem heutigen Stand zusätzlich ungefähr 980 Milliarden US$.

  5. 3. Mittelaufbringung des Global Marshall Plans • Tobin-Abgabe0,1 ‰ / 0,2 ‰ • (geschätzte Reduktion des • Marktes auf  300/200 Billionen US$ • pro Jahr ) 30/40 Milliarden US$ • IWFSonderziehungsrechte • pro Jahr zu Gunsten der • sich entwickelnden Länder 30/40 Milliarden US$ • WTOTERRA-Abgabe • 0,35 % / 0,5 % 30/40 Milliarden US$ • Kerosinsteuer

  6. 4. Implementierung Umsetzung der Ziele UN-Millennium Goals durch intelligente Verknüpfung der internationalen Regime WTO, IWF, WB, ILO, UNEP unter dem Patronat der UN und bei Einbindung von Organisationen wie UNDP, UNESCO, WIPO, Zivilgesellschaft,….

  7. 5. Ziel-effiziente Mittelverwendung bei der Umsetzung eines Global Marshall Plans • Bildung • Mikrokredit • Erneuerbaren Energien • Partnerschaftshelfer-Modelle • . • . • . • . • . • . • .

  8. 6. Zeitplan des Global Marshall Plans • 2005 • EU-Parlament und • EU Kommission, • den nationalen Parlamenten der EU und • ausgewählten internationalen Organisationen zur Etablierung eines Beratungsgremiums • Der Vorschlag für einen Global Marshall Plan wird offizielle Position der EU für alle weiteren Weltgipfel.

  9. 2006 • Weltweiter Konsens über einen weltweiten Marshall Plan wird erreicht. • 2007 • G7 / G8 und EU-Doppelpräsidentschaft Deutschland • „Rio+15“ – Weltgipfel beschließt die • Umsetzung des Globalen Marshall Plan • 2008 – 2015 • Umsetzungsphase

  10. 27. September 2004, BusinessWeek

  11. „Nichts auf der Welt ist so stark wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Victor Hugo www.globalmarshallplan.org

  12. Professionalität und Idealismus Helge BorkPolitik / PR Maike SippelInhalt / Koordinierung Andrea v. LehmdenZivilgesellschaft Markus NeuhoffIT Sabine StoeckWirtschaft

  13. Koordinierung der Global Marshall Plan Initiative Plan 2005 Ausgaben € 109.000 Löhne und Sozialleistungen € 45.000 Konferenzen, Aktionen, Porto, Druckkosten € 12.500 Miete € 8.500 Bürobedarf / IT-Kommunikation € 5.000 Reisekosten € 4.000 Kommunikationskosten € 184.000 Gesamt Plan 2005 Einnahmen € 0 5.000 Unterstützer € 150.000 1.000 Förderer (zahlende Unterstützer Durchschnitt. € 150) € 34.000 Gewinn aus Buchverkäufen € 184.000 Gesamt

  14. 100 Anteil BSP 80 von 100 Ø 4 20 von 100 Ø 0,25 1,2 6,3 Milliarden Menschen Norden 20% Süden 80% Weltweites Verteilungsmuster heute 2000 Equity < 12,5% Verhältnis pro Kopf 16:1 zwischen Nord und Süd

  15. 1000 320 320 von 1000 Ø 1,83 Anteil BSP 680 von 1000 Ø 0,94 1,75 9 Milliarden Menschen Norden 19,4% Süden 80,6% Veränderung der Verteilungsverhältnisse weltweit bei gleichzeitigem erheblichen, aber nachhaltigkeitsverträglichem Wachstum (p.a. Norden 2,8%, Süden 8%) Equity etwa 50% Verhältnis pro Kopf 2:1 zwischen Nord und Süd 2050 - 2100

  16. Eine richtig verstandene Nachhaltigkeit bedeutet eine viel reichere und dennoch umweltverträgliche und kulturell balancierte Welt Die Zukunftsformel 10 4 : 34 320:680 80:20 1000 100

  17. Der doppelte Faktor 10in 50 bis 100 Jahren • Erhöhung der Ökoeffizienz / Dematerialisierung der Weltökonomie um Faktor 10 • Zeitsynchrone Erhöhung des Bruttosozialprodukts um Faktor 10

  18. Die Fortschrittsfalle: Der Bumerangeffekt (Reboundeffekt) höherer Verbrauch trotz Dematerialisierung

More Related