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Weiterleben nach dem Tod

Weiterleben nach dem Tod. Reinkarnation ? Ganztod und Auferstehung ? Ewiges Leben ?. Denkmodelle zum Weiterleben nach dem Tod. 2 Grund-Modelle und ihre Mischformen:. Seele. Seele. Seele. Körper. Körper. Seele. Leib. Leib. in anderer Dimension. in anderen

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Weiterleben nach dem Tod

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Presentation Transcript


  1. Weiterleben nach dem Tod Reinkarnation ? Ganztod und Auferstehung ? Ewiges Leben ?

  2. Denkmodelle zum Weiterleben nach dem Tod 2 Grund-Modelle und ihre Mischformen: Seele Seele Seele Körper Körper Seele Leib Leib in anderer Dimension in anderen Welten un- sterblich in Ewigkeit

  3. Mensch ist Göttliche, unsterbliche Seele verkörpert im Leib Trennung der Seele vom Leib Weiterexistenz / Höherentwicklung der Seele als: "Astralleib", "Odkraft" oder "Fluidalkörper" Mensch ist "Geschöpf", als lebendige Seele ins Leben gerufen Ganztod Neues Leben durch neue Schöpfung Gottes in leib-seelischer Ganzheit: ..."es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib." 1. Korinther 15,44 Weiterleben nach dem Tod TOD verstanden als

  4. Selbsterlösungsmodell westliche Reinkarnationsmodelle Unsterblichkeit der Seele Erzählungen, Erforschung von Nachtoderlebnissen als Beweis für nachtodliche Existenz Erlösung als Tat Gottes Vorstellung der "Auferweckung durch Gott" Auferweckung des Leibes Johannes 20, 24 - 29 Jesus erscheint Thomas: Der Text ist nicht an der Erscheinung des toten Jesus interessiert, sondern am Glauben und Vertrauen des Thomas, gewirkt durch das göttliche Wort, das in die Welt kommt. Reinkarnation - Auferstehung

  5. Botschaft der Auferstehung Das NT will ausdrücken: • Auferstehung ist nicht ein erstaunliches, mirakulöses (spiritistisches) Ereignis - sondern ein qualitativ anderes • Nachtoderfahrung fällt nicht unter die Zweiteilung Diesseits - Jenseits, sie umfasst beides

  6. Reinkarnation Brahman absoluter Urgrund des Seins Karma Schicksal ist identisch mit Atman Wiedergeburt Subjekt Mensch Transmigration Atman Selbst Lebenskern • Geist - Leib = Selbst • Feinstofflicher Leib = Person • Grobstofflicher Leib = Körper

  7. Reinkarnation und Erlösung Westlich-evolutives Modell östliche Denkweise Erlösung Erlösung

  8. Ewiges Leben "Der christliche Glaube an das ewige Leben hat seine Grundlage nicht in der griechischen Bejahung der Unsterblichkeit der menschlichen Seele, sondern in der gnadenvollen Lebensgemeinschaft mit Gott während des irdischen Lebens." Eduard Schillebeeckx in: "Menschen, Die Geschichte von Gott" (Herder-V.) S. 181

  9. Sinn des Lebens und Reinkarnation Kaum eine andere Frage berührt die meisten Menschen so peinlich wie: "Worin sehen Sie den Sinn Ihres Lebens?" Man erzählt zunächst ein paar verlegene Phrasen wie Glück, Zufriedenheit, Familie, Kinder, eventuell noch Fleiss, Nächstenliebe und ähnliches. Gibt man sich hiermit nicht zufrieden und bohrt etwas tiefer, so stösst man in die Leere, jene Leere, die zwangsläufig das Fundament eines Lebens sein muss, das nichts von einer Bindung und Verantwortung dem Kosmos gegenüber hören will. Hier spürt man den engen Zusammenhang zwischen der Krise eines Menschen, die man meist Neurose zu nennen pflegt, und der Krise eines Denksystems, das versucht, den Menschen innerhalb der Funktionalität zu erlösen. ...Angenommen, man entscheidet sich dafür, dass zum Leben sowohl Verantwortung als auch Sinnhaftigkeit gehören, so stellt sich die Frage, wie beide realisierbar in einem Leben zwischen Geburt und Tod sind... Verantwortlich wem oder was gegenüber? ...Noch schwieriger wird die Suche nach dem Sinn. Wo liegt der Sinn eines Menschenlebens, das vielleicht mit zwanzig Jahren ums Leben kommt?... Wir drehen uns bei all diesen Fragen im Kreise, auch dann, wenn wir die offizielle Version der christlichen Kirche berücksichtigen. Das einfache System von Strafe und Erlösung beantwortet nämlich noch lange nicht, warum bestimmte Menschen bestimmte Schicksale tragen... Greifen wir nun zurück auf das Modell der Reinkarnation, so sehen wir, dass alle offenen Fragen eine Beantwortung finden und ein sinnvolles Ganzes ergeben. Thorwald Dethlefsen in: Das Erlebnis der Wiedergeburt, S. 191 - 193

  10. Mit Kindern über den Tod reden • Lebe dein Sterben Hintergrund der Erfahrung ist „Tod“ als Bedrohung meiner Lebens-Erfüllung Das Leben beginnt mit dem Sterben • Das Problem ist nicht der Tod von morgen, sondern der Tod von heute • Der Tod von morgen weckt „Ängste“ und die Frage nach der Stabilität des „Ich“ (Werde ich zu bestehen vermögen?) • Konsequenzen für die Erziehung • Das Kind nimmt in erster Linie wahr, wie Eltern das „Sterben“ im Alltag leben (Loslassen).  Vorbild - Glaube der Eltern • Wie gehen Eltern mit Ängsten um?  Urvertrauen - Angst • Haben Eltern Bildung und Reifung des „Ich“ unterstützt/behindert?  Persönlichkeitsentwicklung

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