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Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“

Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“. 2.Termin 22.12.2009. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL. 1.) Erläutern Sie kurz die folgenden Begriffe. a) Steuersubjekt b) Steuerschuldner c) Steuerzahler d) Steuergläubiger e) Steuerträger

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Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“

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Presentation Transcript


  1. Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ 2.Termin 22.12.2009

  2. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 1.) Erläutern Sie kurz die folgenden Begriffe. a) Steuersubjekt b) Steuerschuldner c) Steuerzahler d) Steuergläubiger e) Steuerträger f) Steuerdestinator g) Steuerobjekt h) Bemessungsgundlage Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  3. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 2.) Welche Aussagen sind richtig? • Bei der LohnSt sind Steuerschuldner und Steuerzahler dieselbe Person. • Bei der LohnSt sind Steuerzahler und Steuerträger i.d.R. identisch. • Bei der (veranlagten) ESt sind i.d.R. Steuerschuldner, Steuerzahler, Steuerträger und Steuerdestinator dieselbe Person. • Bei der GewSt sind i.d.R. Steuerschuldner und Steuertraäger identisch. Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  4. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 3)WS2008/09 Aufgabe 1: (50 Punkte) Die „Märchensteuer“ hat folgende Tarifvorschrift: „Die Märchensteuer bemisst sich nach dem zu versteuernden Einkommen. Sie beträgt jeweils in Euro für zu versteuernde Einkommen • bis 8.000 Euro: 0; 2. von 8.000,01 Euro an: 0,2 * (w – 8.000). „w“ entspricht dem zu versteuernden Einkommen.“ Bearbeiten Sie bitte folgende Aufgaben: 1) Stellen Sie den Verlauf der Steuerschuld grafisch dar. 2) Ermitteln Sie den Durchschnitts- und Grenzsteuersatz für beide Tarifstufen. 3) Stellen Sie den Verlauf des Durchschnitts- und Grenzsteuersatzes aus Teilaufgabe 2) grafisch dar. 4) Erläutern und charakterisieren Sie den Tarif der Märchensteuer. Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  5. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 4.)Unterscheiden Sie ausführlich Freibetrag und Freigrenze. Bitte nutzen Sie dazu auch eine Skizze Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  6. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 5.) Gegeben sei ein proportionaler Tarif mit einem Steuersatz von 10 %. Wie sieht der graphische Verlauf der Steuerschuld aus, wenn ein Freibetrag (a) bzw. eine Freigrenze (b) von 100 € besteht? Geben Sie die Steuerschuld für Bemessungsgrundlagen von 0 bis 300 an. Stellen Sie ebenfalls den Verlauf des Durchschnitts- und Grenzsteuersatzes dar. Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  7. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 6.)Nehmen Sie Stellung zu der Aussage, der ESt-Tarif gem. § 32a EStG sei progressiv! Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  8. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 7.) WS 2003/2004 Nehmen Sie Stellung zu der Aussage, dass ein Freibetrag immer günstiger sei als eine (beitragsgleiche) Freigrenze! Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  9. Übungsaufgaben zu den Grundlagen der BWSL 8.) WS 07/08 | Variante B | Aufgabe 2 (10 Punkte): Erläutern Sie die Steuervorauszahlungen bei der Einkommensteuer und erklären Sie, was mit den Vorauszahlungen in der ESt-Veranlagung geschieht. Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  10. Übungsaufgaben zum Besteuerungsverfahren und Rechtsquellen 9.) Nennen Sie die einzelnen Teilbereiche des Besteuerungsverfahrens und die entsprechenden Paragraphen in der Abgabenordnung (AO). Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  11. Übungsaufgaben zum Besteuerungsverfahren und Rechtsquellen 10.) Unterscheiden Sie die verschiedenen Mitwirkungspflichten des Steuerpflichtigen im Ermittlungsverfahren. Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  12. Übungsaufgaben zum Besteuerungsverfahren und Rechtsquellen 11.) Worin liegt der Unterschied zwischen einer Steuererklärung und einer Steueranmeldung? Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  13. Übungsaufgaben zum Besteuerungsverfahren und Rechtsquellen 12.) Was sind die Rechtsfolgen der Festsetzungsverjährung von Steuern? Wann beginnt die Festsetzungsfrist? Tutorium zur Vorlesung: „Einführung in die betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ Prof. Dr. Volker Breithecker~WS 09/10~Holger Nickel

  14. Danke für eure Aufmerksamkeit ;O) ...schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2010!

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